Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

SABELLIC

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 963 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

SABELLIC , 1 See also:

der Name ursprünglich gegeben von See also:Mommsen in seinem Unteritalische Dialekte zu den vor-Römischen Dialekten von zentralem See also:Italien, das weder Oscan noch Umbrian war. Der Fortschritt der Studie hat, sie unter spezifischeren Namen, wie der See also:Gruppe "NordOscan" (sehen Sie PAEZIGNI) und der Gruppe "Latinian" (sehen Sie LATEINISCHE See also:SPRACHE) und dem einzigen Inhalt jetzt nach links für die See also:Bezeichnung Sabellic jedoch gruppiert besteht aus einer Gruppe von 8 oder 9 Beschreibungen, an denen sie nicht mit Wahrheit zweifellos angewendet werden kann. Sie See also:sind vermutlich, wenn nicht zweifellos die ältesten Beschreibungen im Bestehen auf italienischem See also:Boden. Da alle sie auf einem See also:Streifen der östlichen Küste gefunden wurden, die von der Öffnung See also:des Aternus auf dem Süden zu See also:Pesaro auf dem See also:Norden läuft, ist er vermutlich See also:am besten, sie See also:einfach zu nennen "Ostitalic" oder "See also:Adria.", Nicht glätten Sie die Übertragung ihres Alphabetes hat erreicht das See also:Stadium der See also:Sicherheit, denn glättet in dieser kleinen Zahl von Beschreibungen, die das Alphabet scheint sich zu verändern. Der Hauptzweifel ist über W und See also:V (oder A und A), dessen Wert neben dem See also:Symbol A auf den See also:gleichen Beschreibungen erscheinen; und von den Punkten See also:mitten in dem Iine, die zweifellos nicht interpuncts sind. Sie können etwas Anschluß mit den Punkten in den Beschreibungen Venetic möglicherweise haben, die See also:R. See also:S. See also:Conway sich bemüht hat, zu erklären (sehen Sie See also:VENETI). Die auffallendste See also:Eigenschaft der Gruppe von Beschreibungen ist, daß die Richtung des Schreibens in den wechselnden Linien nicht bloß aufgehoben wird, aber umgekehrt ("Serpentinenboustrophedon "wie auf dem See also:stele See also:Etruscan von See also:Capua des See also:5. Jahrhunderts B.See also:C.) (sehen Sie See also:ETRURIA: Sprache). So, wenn die erste See also:Linie aus dem See also:Buchstabe-See also:ABC dadurch bestand, daß Auftrag, das folgende sein würde. UQ, See also:d.See also:h. mit jedem Buchstaben drehte sich, um das links und mit seinem See also:Kopf abwärts gegenüberzustellen. Diese Anordnung erscheint in einigen der Beschreibungen Venetic auch.

Das längste der Beschreibungen ist das von Grecchio, jetzt konserviert im Neapelmuseum. Die See also:

Wahrscheinlichkeit ist, daß dieses und aller See also:Rest epitaphs waren, aber eine Übersetzung ist bis jetzt außer Frage. Der See also:Stein von Castrignano gibt uns çertainformen, die scheinen, erkennbar zu sein, wie indoeuropäisch, nämlich paterefo, materefo, obwohl es weit von sicheres ist, daß das Symbol N, das hier durch See also:f dargestellt wird, wirklich diesen Wert hat. Vermutung Paulis, daß diese Beschreibungen vermutlich die Sprache einiger Siedleren von See also:Illyria läßt wenig sich stützen darstellten, außer daß von einigen Übereinstimmungen in den Stammes- und lokalen Namen auf den zwei Seiten der Adria (See also:z.B. "Truentum, quodsolum Liburnorum im Italienrelicuum est" (Plin. nationales Hist. iii. 1 ro), - entum, das ein häufiges See also:Ende Illyrian sind, und Liburni ein See also:Stamm Illyrian), obwohl es ein priori wahrscheinlich genug ist. Für die Behörden für die Alphabete und den See also:Text der Beschreibungen, wie unten bekannt bis 1897, sehen Sie Italicdialekte 1 R. S. Conways für die Stämme Sabellian, sehen See also:SABINE.(See also:Cambridge, 1897), ii. 528; und nichts ist schon (1908) hinzugefügt worden, was über die Alphabete von Karl See also:Pauli geschrieben wurde (Altital.-See also:Bolzen iii., "Würfel Venter, ' '. See also:Leipzig, 1891, pp. 220 folgend und P.

423). Einige plausible (aber insgesamt unsichere) Vermutungen durch See also:

W. Deecke hinsichtlich der Bedeutung von einigen der Beschreibungen können im See also:Anhang zu Inscrr Zvetaieffs gesucht werden. Inferiorisdialecticae Italiae; und seit 1897 ist eine weitere Beschreibung dieser Kategorie bei Belmonte Piceno, das im Museum in See also:Bologna konserviert wird und von Brizio im Notiz.-degliscavi berichtet, 1903, P. 104 gefunden worden. Es soll beachtet werden, daß eine viel längere und weit lesbarere Beschreibung von Novilara (jetzt im Museum an der See also:Form Pesaroa von ihr ist in Bologna), manchmal gesprochen von als Sabellic, dessen erste zwei Wörter mimnisUndkennzeichnung sind, möglicherweise vermutlich als Enthalten von etwas Vielzahl von Etruscan betrachtet werden soll, obwohl sein Buchstabe weit von sicheres ist. Sein Alphabet ähnelt nah Etruscan des 4. Jahrhunderts B.C. Es ist ein sehr interessantes See also:Denkmal beide für seinen eigenen See also:Sake, da es gestaltet wird, sowie eingeschrieben (es gibt morehunting oder Schäferszene oneor das auf der Rückseite) und weil die archaeological Schicht (späte Bronzeperiode) des Kirchhofs, von dem es geglaubt wird, gekommen zu sein, offenbar gekennzeichnet wird. Mit einem Begleiterfragment wird es völlig von Brizio im antichi Monumenti, v. (1895) beschrieben, und es ist auch von See also:Ella Lattes in See also:Hermes besprochen worden (xxxi. 465 und xliii.

32). (R. S.

End of Article: SABELLIC

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
SABBIONETA
[next]
SABELLIUS (Florida 230)