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SAKHALIN oder SAGHALIEN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V24, Seite 54 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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Zwischen See also:

SAKHALIN oder SAGHALIEN, eine große längliche See also:Insel im Nordpazifik, liegend 450 57' und 540 24' N., weg von See also:der Küste der russischen Seeprovinz in Ostsibirien, geteilt zwischen die russischen und japanischen Reiche. Sein korrekter Name, Karafuto oder Karaftu See also:Ainu, ist See also:zur Insel vom Japaner seit 1905 wieder hergestellt worden. Sakhalin wird vom Festland durch den schmalen und flachen Strait von Strait Tartary oder Mamiya, der häufig im See also:Winter in seinem schmaleren See also:Teil einfriert, und von See also:Yezo (See also:Japan) durch den Strait von La Perouse getrennt. Die Insel ist 600 See also:m. See also:lang und 16 zu ro5, das ausgedehnt ist, mit einem See also:Bereich von 24.560 Quadrat. m. Seine See also:Orographie und geologische Struktur bekannt unvollständig. Zwei oder möglicherweise drei, parallele Strecken der Berge überqueren es vom See also:Norden bis zum Süden und erreichen 2000 bis 5000 ft. (Millitorr Ichara, 48õ ft.) hoch, mit zwei oder breiterer Tiefstand, 600 ft. nicht über dem See also:Meer übersteigend. Kristallenes Felsengetreide heraus an einigen Capes; Kreidige Kalksteine, eine See also:reichlich vorhandene und spezifische See also:Fauna der gigantischen See also:Ammonites enthalten, treten Dui auf der Westküste und tertiäre Konglomerate, an Sandsteinen, an marls und See also:am See also:Lehm auf, gefaltet durch folgende Umwälzungen, in vielen Teilen der Insel. Der Lehm, die Schichten gute See also:Kohle und eine reichlich vorhandene versteinerte Vegetation enthalten, zeigt, daß während der See also:Miocene See also:Periode Sakhalin Teil eines Kontinentes darstellte, welches von von Nordasien, von von See also:Alaska und von von Japan enthielt und genoß ein verhältnismässig warmes See also:Klima. Die See also:Pliocene Ablagerungen enthalten eine Molluskefauna, die arktischer als die ist, die gegenwärtig besteht und vermutlich zeigen, daß der Anschluß zwischen den pazifischen und arktischen Ozeanen ausgedehnter war, als es an, ist jetzt. Nur zwei Flüsse sind erwähnenswert.

Das kommt Tym, M. 250, das durch Flösse und helle Boote für öm., Flußnorden und -nordosten mit zahlreichen rapids und shallows lang und schiffbar ist, und das Meer von See also:

Okhotsk. Das Poronai fließt See also:des Süden-Süden-Ostens zum See also:Golf See also:Geduld oder See also:Bucht Shichiro, auf der Südostküste. Drei andere kleine Ströme kommen den breiten halbkreisförmigen Golf der Bucht Aniva oder Higashifushimi an der südlichen Extremität der Insel. Infolge von dem Einfluß des rohen, nebeligen Meeres von Okhotsk, ist das Klima sehr kalt. Bei Dui ist die durchschnittliche jährliche Temperatur nur See also:Fahrenheit 33.0°. (See also:Januar 3.4°; See also:O° Julis 61), 35.0° bei Kusunai und 37.6° bei Aniva (Januar, 9-50; See also:Juli, 60.2°). Bei See also:Alexandrovsk nahe Dui ist die jährliche Strecke von 81 im Juli zu -38° im Januar, während bei Rykovsk im Inneren das Minimum -49°fahrenheit ist. Der Niederschlag berechnet 223 See also:Zoll. Starke Wolken in den meisten Fällen schlossen aus der See also:Sonne; während der kalte Strom vom Meer von Okhotsk, unterstützt durch Nordostwinde, unermeßliches See also:Eis-floes zur Ostküste am See also:Sommer See also:holt. Das Ganze der Insel wird mit den dichten Wäldern umfaßt, meistens Koniferen. Die Fichten Ayan (ayanensis Abies), die Sakhalintanne (sachalensis Abies) und die Lärche Daurian See also:sind die Hauptbäume; auf den oberen Teilen der Berge sind die sibirische zügellose See also:Zeder (pumila Cembra) und der See also:Bambus Kurilian (kurilense Arundinaria). See also:Birke, Europäer und Kamchatkan (Birkeelba und B.

Ermani), Ältestes, See also:

Poplar, See also:Ulme, See also:wilde See also:Kirsche (padus Prunus), Taxusbaccata und einige Weiden werden mit den Nadelbäumen gemischt; wenn weit, bilden Süden das See also:Ahornholz, Gebirgsasche und -See also:eiche, wie auch das japanische Panaxricinifolium, der See also:Korken See also:Amur (amurense Philodendron), der Spindelbaum (macropterus See also:Euonymus) und die See also:Rebe (thunbergii Vitis) ihr See also:Aussehen. Das Unterholz hat an den See also:Beere-Lagerbetrieben (der See also:Moosbeere, See also:crowberry, Roter See also:Heidelbeere der See also:z.B. See also:Schellbeere), berried Ältestes (racemosa Sambucus), wilde See also:Himbeere und Spiraea Überfluss. Bären, Füchse, See also:Otter und sables sind, als auch das See also:Ren im Norden und die Moschusrotwild, die See also:Hasen, die Eichhörnchen, die Ratten und die Mäuse überall zahlreich. Die Avifauna ist der allgemeine Sibirier und der Flußswarm mit Fischen, besonders Sorteleistungsfaktorlachse (Oncorhynchus). Zahlreiche See also:Wale besuchen die Seeküste. Sea-lions, See also:Dichtungen und Delphine sind eine Quelle des Profites. Sakhalin wurde in den neolithischen Steinalters-Feuersteinwerkzeugen, genau wie die von See also:Sibirien bewohnt und Rußland, sind Dui und Kusunai in den großen See also:Zahlen, sowie an polierten Steinhatchets, wie die europäischen, an ursprünglichen Tonwaren mit Dekorationen wie denen von See also:Olonets und an den Steingewichten für Netze gefunden worden. Danach eine Bevölkerung, zu der See also:Bronze bekannte linke Spuren tönerne Wände und Küche-middens auf der Bucht von Aniva war. Die gebürtigen Einwohner bestehen aus ca. 2000 Gilyaks, Ainus 1300, mit 750 Orochons, 200 See also:Tunguses und irgendein Yakuts. Das Gilyaks in der Nordunterstützung selbst durch das Fischen und See also:Jagd. Das Ainus bewohnen das Südteil der Insel.

Es gibt auch 32.000 Russen, von denen über 22.150 überführt seien Sie. Eine wenige Kohle wird See also:

gewonnen und irgendein See also:Roggen, See also:Weizen, See also:Hafer, See also:Gerste und Gemüse wird gewachsen, obgleich während deren die Periode Vegetation Durchschnitte wachsen kann kleiner als rootage. Fischen wird aktiv, besonders vom Japaner im Süden verfolgt. History.Sakhalin, das unter chinesischem Dominion bis das 19. See also:Jahrhundert war, wurde zu Europäern von den Spielräumen von See also:Martin Gerritz de Vries im 17. Jahrhundert bekannt und verbessert noch von denen von La Perouse (1787) und See also:Krusenstern (1805). Beide sahen es jedoch als eine See also:Halbinsel an, und waren vom Bestehen des Strait von Tartary, das 1809 von einem Japaner ahnungslos entdeckt wurde, Mamiya Rinzo. Der russische Nautiker Nevelskoi 1849 stellte endgültig das Bestehen und das navigability von diesem Strait her. Die Russen bildeten ihre erste dauerhafte See also:Regelung auf Sakhalin 1857; aber das südliche Teil der Insel wurde vom Japaner bis 1875 gehalten, als sie sie nach Rußland überließen. Durch den See also:Vertrag von See also:Portsmouth (USA.) von 1905 wurde das südliche Teil der Insel unterhalb des ö° N. nach Japan, die Russen zurückgetreten, welche die anderen DreiThree-fifths des Bereichs behalten. Sehen Sie See also:C. See also:H.

See also:

Hawes, im Osten Uttermost (London, 1903). (P. A. See also:K.; See also:J. T.

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