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SHUSHTER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V24, Seite 1024 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SHUSHTER , ein See also:

Bezirk und eine See also:Stadt See also:der See also:Provinz von See also:Arabistan (ehemaliges Khuzistan) in See also:Persien, See also:S. von See also:Dizful und N. von See also:Ahvaz. Der Bezirk enthält von der Stadt See also:des See also:gleichen Namens und 22 Dörfer und und schließt ungefähr 3700 Nomadfamilien von der Stämme Kunduzlu, Saad, Anafijeh und des Als I Kethir mit ein, hat eine Bevölkerung von ungefähr 40.000 und zahlt ein jährliches See also:Einkommen von £6000. Der Bezirk produziert See also:Korn, Opium, See also:Baumwolle, See also:Wolle, Kalke (ihr See also:Saft, gebildet in grünen Extrakt, wird in wenige Töpferwaregläser exportiert) und stellt gilims her (woollen Teppiche ohne See also:Stapel). Die Stadt von SHUSHTER, mit einer Bevölkerung von 15.000, wird See also:am See also:Punkt aufgestellt, in dem der Fluß Karun, nachdem er durch die Hügel Fedelek gebrochen hat, in den See also:Kanal Gerger, flüssiges See also:E. sich gabelt, und der Fluß flüssiges See also:W. Shutait von ihm, in 32° 3' N. und in E. 48° 53' und errichtet auf etwas erhöhtem See also:Boden, das See also:stufenweise vom Südwesten zum citadel steigt, Kalah Salasil, See also:r, das in betrachtet steht, das Sele von See also:Ammianus See also:Marcellinus (xxxii See also:c. 6, 26), eine Stadt in Susiana und von Ptolemy (Tab See also:V.) darstellt. nordöstliche Ecke auf einem Sandsteinhügelende mit einem precipice über 8o ft. in der Höhe in Richtung zum Fluß auf dem See also:Norden. Der Boden, der durch das citadel abgedeckt wird, mißt fast 350 durch 150 yds., und die Stadt besetzt einen See also:Abstand einer quadratischen Meile. Im Augenblick der See also:Abweichung des Gerger vom See also:Karun, wird 60o yds. über der Stadt, ein künstlicher See also:Dike, der aus großen Blöcken des Steins Hauens konstruiert wird, über die Öffnung vom ehemaligen geworfen.

Es bekannt als das See also:

Band I Kaisar (der Dike des Caesars), aber nachher, reparierend von Mahommed See also:Ali Mirza, ein Sohn von Fath Ali Shah, im frühen Teil des 19. Jahrhunderts, wurde es Band I Shahzadeh oder Dike des Prinzen angerufen. Ein kleiner Abstand unter diesem Dike fängt den künstlichen Ausschnitt im Sandsteinfelsen an und an der Hälfte ein Meile von ihm ist ein zweites Band, õ yds. See also:lang, 65 ft. hoch, das vollständig den Fortschritt des Stromes blockiert. Es hat eine Fahrbahn auf die See also:Oberseite und, während es die Stadt mit dem See also:Dorf Bulaiti (jetzt See also:verlassen) auf der anderen See also:Seite anschloß, wurde Pul I Bulaiti, See also:d.See also:h. Brücke von Bulaiti angerufen. In ' einem kurzen Abstand über ihm See also:sind einige Tunnels im See also:Felsen unterhalb des Kanalniveaus auf beiden Seiten des Gerger durchbohrt worden. Vom Punkt, in dem der Hauptfluß mit dem Gerger unten zu einem Punkt 500 yds. unterhalb des citadel zerteilt, wurde das Flußbett mit großen Markierungsfahnen des Steins, die See also:Plasterung gepflastert, die Shadurvan benannt wurde. Am See also:Ende des Plasterungsstandplatzes das Band und die Brücke zugeschrieben dem römischen Kaiserbaldrian. Das Band wird Band I Mizan, die Brücke Pul I Kaisar angerufen. Die Brücke ist errichtet worden und mehrmals umbaute und seine forty-onebögen unterscheiden sich im Material, in der See also:Art und in der Größe. Seine Länge ist 5õ yds., und seine Fahrbahn ist 7 yds. weit. Siebzig Gelände des Bandes und der Brücke wurden weg 1885 gefegt. Zwischen der Brücke und der Öffnung Gerger und dem Schnitt in den Felsen, auf dem das westliche See also:Teil des citadel steht, ist ein See also:Tunnel, der zu einen Kanal früher angerufenen Darian, jetzt Minab, d.h.

Mian-$$$-AB, "zwischen zwei Flüssen," führt, weil er den Bezirkssüden der Stadt wässert, die zwischen Gerger und Shutait liegt. Mit dem See also:

Bruch des Bandes in 1885 ist das Niveau des Hauptleitungsflusses gefallen und der Kanal Minab wird nicht richtig gefüllt und verursacht viel Beschädigung der Bearbeitung im Bezirk. Persische Tradition hat ihn, daß Ardashir (entweder See also:Artaxerxes der alten persischen Könige oder See also:Ardashir des Sassanians) den ersten Dike über dem Fluß errichtete, um das See also:Wasser des Flusses zum Niveau des Kanals Darian anzuheben. Der Dike wurde zerstört und wurde unter dem See also:Sassanian See also:Shapur I. von den Romanarbeitern erneuert, die für von Valerian gesendet wurden, der vom persischen König in 260 gefangengenommen worden war. Daß Baldrian ein Teil hatte, wenn er diese bemerkenswerten See also:Arbeiten konstruierte, steht nicht nach irgendeiner historischen See also:Grundlage still; wir können jedoch glauben, daß das Sassanian Ardashir oder sein Sohn Shapur I, See also:finden, daß der Fluß, sein See also:Bett im zerreibbaren Boden habend, tägliches See also:niedriger erhalten war und schließlich bedroht, die Stadt und den Bezirk Mian-$$$-AB trocken zu verlassen, indem wir nicht den Kanal Darian, engagierte römische Arbeiter füllen. Der Kanal Gerger wurde geschnitten und der Fluß geleitet vom Westen östlich See also:zur Stadt um. Der alte Fluß wurde dann geleert und sein Bett wurde und angehoben, um weitere See also:Abnutzung und des Bodens und des konsequenten Falles des Flusses weg waschen zu verhindern, wurde mit sehr großen Markierungsfahnen gepflastert. Dann wurden das Band I Mizan und die große Brücke über dem Fluß aufgerichtet und schließlich wurde eine Verdammung über dem Kanal Gerger konstruiert, in dem jetzt das Pul I Bulaiti ist. um das Karun zu seine ursprüngliche Führung, aber später, mittels der Schleusen und der Tunnels zurück zu machen, wurde der Fluß des Wassers reguliert, derart daß ZweiTwo-sixths des Wassers Osten und VierFour-sixths westlich von der Stadt flossen. Dieses verursachte die neueren Benennungen, die-Do-Dank sind und Dank Chahar, i.e.two-sixths und VierFour-sixths für das Gerger und das Shutait beziehungsweise. (A.

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