AMEISENSÄURE, H2CO2 oder See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
H•COOH, das erste Mitglied See also:der See also:Reihe der aliphatischen einbasischen Säuren von • die allgemeine See also:Formel See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
C;H2"02. Es ist von den anderen Mitgliedern der Reihe durch bestimmte charakteristische Eigenschaften bemerkenswert; See also:- Zu SEHNE (O. Eng. sinu, sionu, cf. holländisches zenuw, Ger. Sehne, vielleicht verbunden Skt.-snava, Sehne, cf. Ger. Schnur, Zeichenkette)
- Zu USAS (von den Wurzelvas, glänzen und cognate lateinischem Aurora und griechisches ' HWS)
- ZÜGEL
- ZÜNDLADUNG
- ZÜRICH
- ZÜRICH (Rahmen Zürich; Ital. Zurigo)
- ZÄHLIMPULS (Lat. kommt, Generatorcomitis, Feldcomte, Ital.-conte, Überspannungsconde)
- ZÄHLIMPULS KAROLY ZICHY (1753 -- 1826)
- ZÄHLIMPULSE
- ZÄHLIMPULSE CLERMONT
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF BAR
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF NEVERS
- ZÄHLIMPULSE VON
- ZÄHLUNG (vom Lat.-censere, schätzen oder festsetzen; verbunden durch einiges mit centum, d.h. ein Zählimpuls durch Hunderte)
- ZÄHNE (O.E. Eel); Plural des Zahnes, DER O.E.-Oberseite)
z.B. zeigt es einen Aldehydbuchstaben im Verringern der silbernen Salze auf metallischem See also:Silber, und es bildet nicht eine saure Chlorverbindung oder ein saures Anhydrid. Sein Nitril (blausaure Säure) hat einen sauren Buchstaben, eine See also:Eigenschaft, die nicht durch die Nitrile der anderen Mitglieder der Reihe besessen wird; und, durch die See also:Abstraktion der Elemente See also:des Wassers von der Säure, wird Kohlenmonoxid, eine Reaktion produziert, die keine Ähnlichkeit in den höheren Mitgliedern der Reihe findet. Schließlich ist Ameisensäure, wie durch die Ermittlung seiner Affinitätskonstante, eine viel stärkere Säure gezeigt als die anderen Säuren der Reihe. Sie tritt natürlich in den roten Ameisen (See also:Lat.-formica), in den stinging Nesseln, in etwas Mineralwässern, in den Tierabsonderungen und im Muskel auf. Sie kann durch die Oxidation des Methylalkohols und des Formaldehyds künstlich vorbereitet werden; durch die schnelle See also:Heizung der oxalischen Säure (See also:J. Gay-Lussac, Ankündigung chim. phys., 1831 [ 2 ] 46, p. 218), aber gut durch das Heizen der oxalischen Säure mit See also:Glycerin, bei einer Temperatur von roo-110° C. (See also:- MÀLAGA
- MÉRIDA
- MÉRIDA (anc. Augusta Emerita, Kapital von Lusitania)
- Mit BEUTE (anscheinend beeinflußt durch "Aufladung," O. Eng. BOT, Vorteil oder Profit, durch eine Anpassung von einer früheren Form cognate Ger. Beute und Feldbutin)
- Mit BODKIN (dem frühem Eng.-boydekin, ein Dolch, ein Wort des unbekannten Ursprung, vielleicht angeschlossen das gälischen biodag, eine kurze Klinge)
- Mit GARRET (vom O.-Feldgarite, vom modernen guerite, ein Watch-tower, schließlich angeschlossen "Schutz" und "Bezirk")
- Mit KIEFER (mittlerem Eng.-jawe, -jowe und -geowe, O. Eng. cheowan, angeschlossen "chaw" und "Kauen," und in der Form mit "jowl")
- MÜHLE
- MÜHLE (O. Eng. mylen, neueres myln oder das miln, angepaßt vom späten Lat.-molina, cf. Feldmoulin, vom Lat.-mola, eine Mühle, molere, um zu reiben; von der gleichen Wurzel ist Mol, abgeleitete "Mahlzeit;", das Wort erscheint in anderen Sprachen Teutonic
- MÜHLE, JAMES (1773-1836)
- MÜHLE, JOHN (c. 1645-1707)
- MÜHLE, JOHN STUART (1806-1873)
- MÜHLEN, JOHN (d. 1736)
- MÜHLEN, ROGER QUARLES (1832-)
- MÜHLSTEINCKorn
- MÜNCHEN (Ger. Munchen)
- MÜNDUNG (vom Lat.-aestuarium, von einem Platz erreicht durch aestus, vom Tide)
- MÜNZE
- MÜNZE (ältere Formen des Wortes sind coyne, Quoin und das coign, ganz abgeleitet durch das coing und cuigne O.-Feld vom Lat.-cuneus, von einem Keil)
- MÜTZE
- MÜTZE, CHARLES (17Ò-1793)
- MÄDCHEN MARIAN
- MÄHEN Sie
- MÄNNER
- MÄRZ
- MÄRZ (1) (vom Feldmarcher, gehen; die früheste Richtung auf französisch scheint "trample zu sollen," und der Ursprung ist normalerweise im Lat.-marcus, Hammer gefunden worden; Niedriges Lat.-marcare, zum Hammer; die Straße mit dem regelmäßigen Schritt
- MÄRZ, AUZIAS (c. "1395-1458)
- MÄRZ, EARLS VON
- MÄRZ, FRANCIS ANDREW (1825-)
- MÄRZE, (Es Le Marche)
- MÖBEL (von "versorgen Sie," Feldfournir)
- MÖRSER
M. See also:Berthelot, Ankündigung, 1856, 98, P. 139). In dieser Reaktion wird ein Glycerinester als Zwischenprodukt gebildet und Aufspaltung durch das See also:Wasser durchmacht, das auch gleichzeitig produziert wird. Cal See also:5(OH)3+H2C20a = See also:C3H5(OH), •ocho+See also:co2+h20 C8H1(OH)20•CHO+H20 = C:H°(OH)a+H2CO2. Viele andere synthetische Prozesse für die See also:Produktion der Säure oder seiner Salze bekannt. See also:Hydrolyse der Cyanwasserstoffsäure mittels der Salzsäure erbringt Ameisensäure. Das See also:Chloroform, das mit alkoholischer Pottasche gekocht wird, bildet Kaliumformiat (- J. See also:Dumas, BerzeliAs Jahresberichte, Vol. 15, P. 371), eine ein wenig ähnliche Aufspaltung, die durch See also:Chloral gezeigt werden und wäßrige Pottasche (J. See also:- Var
- Vom DOCKET (möglicherweise "Dock," ist zu beschränken oder Schnittkurzschluß, mit das diminutive Suffix und, aber der Ursprung des Wortes unverständlich; es ist in Gebrauch seit dem 15. Jahrhundert gekommen)
- Von BANYAN oder BANIAN (eine arabische Korruption, geborgt vom Portugiesen das Sanskrit vanij, "Kaufmann")
- Von DELPHI (das Pytho Homer und Herodotus; in den Beschreibungen BeAôi Boeotian, auf Münzen Aa)tgöi)
- Von ELBE (Albis das das Romans und das Labe der Tschechen)
- Von GELBSUCHT (Feldjaunisse, jaune, Gelb) oder von IUTERUS (von seiner Ähnlichkeit zur Farbe des goldenen oriole, von dem Pliny daß bezieht, wenn eine jaundiced Person nach ihm schaut, erholt er aber die Vogelwürfel)
- Von JUSTAGE (vom späten Lat.-Anzeigenjuxtare, abgeleitet vom juxta, nahe, aber früh verwirrt mit einer angenommenen Ableitung justus, Recht)
- Von MOFETTA (Ital. Lat.-mephitis, eine pestilential Ausdünstung)
- Von NARVA (Rugodiv russische Annalen, auch Ivangorod)
- Von PEGASUS (Gr.-lrgyor, Vertrag, stark)
- Von SAFLOR (schließlich das arabische safra, Gelb)
- Von SPARREN (Feld chevre, eine Ziege)
- Von ZION oder SION (Heb.-iiag, die Durchläufe "zum möglicherweise Sein trocken," die nqs "zum Aufstellen," oder soll "sich schützen"; Arabische Analogien bevorzugen die Bedeutung "Hump," "Gipfel einer Kante," und so "citadel")
- VÄTER DER KIRCHE
- VÖGEL DES PARADIESES
V. See also:Liebig, Ankündigung, 1832, 1, P. 198). Formates werden auch durch die Tätigkeit des feuchten Kohlenmonoxids auf Natronkalk an 190-220° C. produziert (V. Merz und J. Tibicira, Brustbeere, 188o, 13, P. 23; A. Geuther, Ankündigung, 188o, 202, P. 317) oder durch die Tätigkeit des feuchten Kohlendioxyds auf See also:Kalium (H. See also:Kolbe und See also:- Raiseth JEHOIAKIM (Heb. "Yahweh ] oben")
- Rc(:n•oh)r'-rc(oh)
- Repräsentant, REPP oder REPS
- RÜBE
- RÜCKENMARK
- Rückkehr
- RÜCKNAHME DER KLAGE (des Feldes Klage nicht, übt er nicht aus)
- RÜCKSEITE
- RÜCKSTELLUNG (Felddefaut, vom defailler, ausfallen, Lat.-fallere)
- RÜCKZUG (O.-Feldretrete, Umb.-retraite, vom Lat.-retrahere, zurück zeichnen)
- RÜHRSTANGE (O.E.-rata, cognate mit DU-raak, Ger. Rechen, von einer Wurzelbedeutung zum zusammen oben Reiben, vom Haufen)
- RÜSSELKÄFER
- RÜSTUNG, PHILIP DANFORTH (1832-1901)
- RÜTTLER
- RÄNDER,
- RÄTE
- RÄTSEL (A.S. raedan, deuten)
- RÄUBERCSynod
- RÄUME (das Feldchambre, von der Lat.-Kamera, von einem Raum)
- RÄUME, EPHRAIM (d. 1740)
- RÄUME, GEORGE (1803-1840)
- RÄUME, ROBERT (18OZ-1871)
- RÄUME, SIR WILLIAM (1726-1796)
- RÖMISCH
- RÖMISCHE ARMEE
- RÖMISCHE KUNST
- RÖMISCHE RELIGION
- RÖMISCHE TONWAREN
- RÖMISCHES GESETZ
- RÖMISCHES REICH
- RÖMISCHES REICH, SPÄTER
R. Schmitt, Ankündigung, 1861, 119, P. 251). H. See also:Meissen (Cornptes rend., 1902, 134, P. 261) bereitete Kaliumformiat, indem er einen Strom von Kohlenmonoxid- oder Kohlendioxydover führte, heizte Kaliumhydrid, KH+CO:=KHCO2 und KH+2 C0=KHCO2+C vor. Eine starke Säure kann von der verdünnten Säure entweder durch Neutralisation mit Soda, erreichten mit der gleichwertigen Quantität der wasserfreien oxalischen Säure (soc. chim. Lorin, des See also:Bull., 37, P. 104) dann getrocknet werden des Natriumsalzes folglich und geheizt werden erhalten werden, oder die See also:Leitung, oder kupfernes See also:Salz kann durch trockenes zerlegt werden sulphuretted See also:Wasserstoff an den distils 1ó° C. See also:- Lowestoft
- Lxvos ICHNOGRAPHY (Gr. ', eine Spur und rypacn, Beschreibung)
- LÜBECK
- LÜGE, JONAS LAURITZ EDEMIL (1833 -- 1908)
- LÜGE, MARIUS SOPHUS (1842-1899)
- LÜTTICH
- LÜTTICH (Walloon, Lige, Flamen, Luik, Ger. Lilltich)
- LÄCHELN, SAMUEL (1812-1904)
- LÄMMER
- LÄNGE (vom Lat.-longitudo, "-länge")
- LÄNGSPROFIL
- LÄRCHE (von Ger. Larche, M.H.G. Lerche, Lat.-larix)
- LÖFFEL (Überspannung O. Eng., ein Span oder ein Splitter des Holzes, cf. DU-Löffel, Ger. Spahn, in der gleichen Richtung, vermutlich bezogen auf Gr. r4 V, Keil)
- LÖHNE (der Plural "des Lohnes," vom späten Lat.-wadium, von einer Bürgschaft, von O.-Feld wagier, gagier)
- LÖSUNG (vom Lat.-solvere, sich zu lösen, lösen Sie sich auf)
- LÖTMITTEL (abgeleitet durch die Franzosen vom Lat.-soldare, um Schrägstrich, Unternehmen zu bilden)
- LÖWE
- LÖWE (DER LÖWE)
- LÖWE (Lat, Löwe, leonis; Gr., Mew)
- LÖWE I
- LÖWE II
- LÖWE III
- LÖWE IV
- LÖWE V
- LÖWE VII
- LÖWE VIII
- LÖWE X
- LÖWE XI
- LÖWE XIII
- LÖWE, BRUDER (d. c. 1270)
- LÖWE, HEINRICH (1799-1878)
- LÖWE, JOHANNES (c. 1494-1552)
- LÖWE, LEONARDO (1694-1744)
- LÖWENZAHN (officinale Taraxacum)
L. Maquenne (Bull. sek chim., 1888, ö, P. 662) die kommerzielle Säure, in den Vakua, mit starker Schwefelsäure unter 75° C. Ameisensäure ist eine farblose, See also:scharf-riechende Flüssigkeit, die See also:am See also:o° C. kristallisiert, schmilzt an 8.6° C. und beils am spezifischen See also:Gewicht 1oo•8° C. Its ist 1,22 (20°(4°). Es ist in See also:allen Anteilen mit Wasser, See also:Spiritus und Äther mischbar. Wenn sie mit Zinkstaub geheizt wird, zerlegt die Säure in Kohlenmonoxid und Wasserstoff: Die See also:Natrium- und Kaliumsalze, wenn Sie zu 400° C., Geben geheizt werden: Oxalate und See also:Karbonate der Alkalimetalle, aber nur die See also:Magnesium-, See also:Kalzium- und Bariumsalzergebniskarbonate. Die freie Säure, wenn sie mit starker Schwefelsäure geheizt wird, wird in Wasser und in reines Kohlenmonoxid zerlegt; wenn es mit Salpetersäure geheizt wird, wird sie zuerst See also:zur oxalischen Säure und schließlich zum Kohlendioxyd oxidiert. Die Salze der Säure bekannt als Fürgehilfen, und See also:sind meistens löslich im Wasser, die des Silbers und die Leitung, die das wenig lösliche ist. Sie kristallisieren gut und werden bereitwillig zerlegt. Starke Schwefelsäure wandelt sie in Sulfate, mit simultaner Befreiung des Kohlenmonoxids um. Das Kalziumsalz, wenn es mit den Kalziumsalzen der höheren Homologe geheizt wird, gibt Aldehydee. Die Silber- und Quecksilbersalze, wenn sie geheizt werden, erbringen das See also:- METALL
- METALL (durch Feld vom Lat.-metallum, erforschen Grube, der Steinbruch, angepaßt vom Gr.-µATaXAov, in der gleichen Richtung, vermutlich angeschlossen mit, ueraAAdv, an Suche nach, µeTa, nach, aAAos, anderes)
Metall, mit Befreiung des Kohlendioxyds und der Anordnung der freien Ameisensäure; und das Ammoniumsalz, wenn es destilliert wird, gibt etwas Formamid, HCONH2. Die See also:Ester der Säure können erhalten werden, indem man eine Mischung der Natrium- oder Kaliumsalze und des entsprechenden Spiritus mit den salzsauer oder Schwefelsäuren destilliert. Formamid, HCONH2, wird erhalten, indem man Ethylformiat mit See also:Ammoniak heizt; durch das Heizen des Ammoniumformiats mit See also:Harnstoff zu 140° C., 2HCO.ONH4+CO(NH2)2 = 2HCONH2+(NH4)2COs; durch das Heizen des Ammoniumformiats in einem Siegelschlauch einige See also:Stunden See also:lang an 230° C. oder durch die Tätigkeit des Natriumamalgams auf einer Lösung des Kaliumcyanats (H. Basarow, Brustbeere, 1871, 4, P. 409). Es ist eine Flüssigkeit, die in den Vakua an 1ö° kocht, aber an 192-195° C. unter gewöhnlichem atmosphärischem See also:Druck, mit teilweiser Aufspaltung in Kohlenmonoxid und Ammoniak.
End of Article: AMEISENSÄURE, H2CO2
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