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AMEISENSÄURE, H2CO2

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V10, Seite 669 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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AMEISENSÄURE, H2CO2 oder See also:

H•COOH, das erste Mitglied See also:der See also:Reihe der aliphatischen einbasischen Säuren von • die allgemeine See also:Formel See also:C;H2"02. Es ist von den anderen Mitgliedern der Reihe durch bestimmte charakteristische Eigenschaften bemerkenswert; See also:z.B. zeigt es einen Aldehydbuchstaben im Verringern der silbernen Salze auf metallischem See also:Silber, und es bildet nicht eine saure Chlorverbindung oder ein saures Anhydrid. Sein Nitril (blausaure Säure) hat einen sauren Buchstaben, eine See also:Eigenschaft, die nicht durch die Nitrile der anderen Mitglieder der Reihe besessen wird; und, durch die See also:Abstraktion der Elemente See also:des Wassers von der Säure, wird Kohlenmonoxid, eine Reaktion produziert, die keine Ähnlichkeit in den höheren Mitgliedern der Reihe findet. Schließlich ist Ameisensäure, wie durch die Ermittlung seiner Affinitätskonstante, eine viel stärkere Säure gezeigt als die anderen Säuren der Reihe. Sie tritt natürlich in den roten Ameisen (See also:Lat.-formica), in den stinging Nesseln, in etwas Mineralwässern, in den Tierabsonderungen und im Muskel auf. Sie kann durch die Oxidation des Methylalkohols und des Formaldehyds künstlich vorbereitet werden; durch die schnelle See also:Heizung der oxalischen Säure (See also:J. Gay-Lussac, Ankündigung chim. phys., 1831 [ 2 ] 46, p. 218), aber gut durch das Heizen der oxalischen Säure mit See also:Glycerin, bei einer Temperatur von roo-110° C. (See also:M. See also:Berthelot, Ankündigung, 1856, 98, P. 139). In dieser Reaktion wird ein Glycerinester als Zwischenprodukt gebildet und Aufspaltung durch das See also:Wasser durchmacht, das auch gleichzeitig produziert wird.

Cal See also:

5(OH)3+H2C20a = See also:C3H5(OH), •ocho+See also:co2+h20 C8H1(OH)20•CHO+H20 = C:H°(OH)a+H2CO2. Viele andere synthetische Prozesse für die See also:Produktion der Säure oder seiner Salze bekannt. See also:Hydrolyse der Cyanwasserstoffsäure mittels der Salzsäure erbringt Ameisensäure. Das See also:Chloroform, das mit alkoholischer Pottasche gekocht wird, bildet Kaliumformiat (- J. See also:Dumas, BerzeliAs Jahresberichte, Vol. 15, P. 371), eine ein wenig ähnliche Aufspaltung, die durch See also:Chloral gezeigt werden und wäßrige Pottasche (J. See also:V. See also:Liebig, Ankündigung, 1832, 1, P. 198). Formates werden auch durch die Tätigkeit des feuchten Kohlenmonoxids auf Natronkalk an 190-220° C. produziert (V. Merz und J.

Tibicira, Brustbeere, 188o, 13, P. 23; A. Geuther, Ankündigung, 188o, 202, P. 317) oder durch die Tätigkeit des feuchten Kohlendioxyds auf See also:

Kalium (H. See also:Kolbe und See also:R. Schmitt, Ankündigung, 1861, 119, P. 251). H. See also:Meissen (Cornptes rend., 1902, 134, P. 261) bereitete Kaliumformiat, indem er einen Strom von Kohlenmonoxid- oder Kohlendioxydover führte, heizte Kaliumhydrid, KH+CO:=KHCO2 und KH+2 C0=KHCO2+C vor. Eine starke Säure kann von der verdünnten Säure entweder durch Neutralisation mit Soda, erreichten mit der gleichwertigen Quantität der wasserfreien oxalischen Säure (soc. chim. Lorin, des See also:Bull., 37, P.

104) dann getrocknet werden des Natriumsalzes folglich und geheizt werden erhalten werden, oder die See also:

Leitung, oder kupfernes See also:Salz kann durch trockenes zerlegt werden sulphuretted See also:Wasserstoff an den distils 1ó° C. See also:L. Maquenne (Bull. sek chim., 1888, ö, P. 662) die kommerzielle Säure, in den Vakua, mit starker Schwefelsäure unter 75° C. Ameisensäure ist eine farblose, See also:scharf-riechende Flüssigkeit, die See also:am See also:o° C. kristallisiert, schmilzt an 8.6° C. und beils am spezifischen See also:Gewicht 1oo•8° C. Its ist 1,22 (20°(4°). Es ist in See also:allen Anteilen mit Wasser, See also:Spiritus und Äther mischbar. Wenn sie mit Zinkstaub geheizt wird, zerlegt die Säure in Kohlenmonoxid und Wasserstoff: Die See also:Natrium- und Kaliumsalze, wenn Sie zu 400° C., Geben geheizt werden: Oxalate und See also:Karbonate der Alkalimetalle, aber nur die See also:Magnesium-, See also:Kalzium- und Bariumsalzergebniskarbonate. Die freie Säure, wenn sie mit starker Schwefelsäure geheizt wird, wird in Wasser und in reines Kohlenmonoxid zerlegt; wenn es mit Salpetersäure geheizt wird, wird sie zuerst See also:zur oxalischen Säure und schließlich zum Kohlendioxyd oxidiert. Die Salze der Säure bekannt als Fürgehilfen, und See also:sind meistens löslich im Wasser, die des Silbers und die Leitung, die das wenig lösliche ist. Sie kristallisieren gut und werden bereitwillig zerlegt. Starke Schwefelsäure wandelt sie in Sulfate, mit simultaner Befreiung des Kohlenmonoxids um.

Das Kalziumsalz, wenn es mit den Kalziumsalzen der höheren Homologe geheizt wird, gibt Aldehydee. Die Silber- und Quecksilbersalze, wenn sie geheizt werden, erbringen das See also:

Metall, mit Befreiung des Kohlendioxyds und der Anordnung der freien Ameisensäure; und das Ammoniumsalz, wenn es destilliert wird, gibt etwas Formamid, HCONH2. Die See also:Ester der Säure können erhalten werden, indem man eine Mischung der Natrium- oder Kaliumsalze und des entsprechenden Spiritus mit den salzsauer oder Schwefelsäuren destilliert. Formamid, HCONH2, wird erhalten, indem man Ethylformiat mit See also:Ammoniak heizt; durch das Heizen des Ammoniumformiats mit See also:Harnstoff zu 140° C., 2HCO.ONH4+CO(NH2)2 = 2HCONH2+(NH4)2COs; durch das Heizen des Ammoniumformiats in einem Siegelschlauch einige See also:Stunden See also:lang an 230° C. oder durch die Tätigkeit des Natriumamalgams auf einer Lösung des Kaliumcyanats (H. Basarow, Brustbeere, 1871, 4, P. 409). Es ist eine Flüssigkeit, die in den Vakua an 1ö° kocht, aber an 192-195° C. unter gewöhnlichem atmosphärischem See also:Druck, mit teilweiser Aufspaltung in Kohlenmonoxid und Ammoniak.

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