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BINOKULAR

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 404 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BINOKULAR See also:

E See also:INSTRUMENTE das stereoskopische See also:Mikroskop ist für das See also:Finden aus dem See also:Raum das verwendbarste, See also:der durch die unterschiedlichen Teile einer Vorbereitung aufgenommen wird. (sehen Sie auch BINOKULARE INSTRUMENTE und STEREOSCOPY.), Der Beobachter hat einen stereoskopischen Eindruck eines Gegenstandes, wenn unterschiedliche Perspektivedarstellungen beiden Augen dargestellt werden, die, durch die Tätigkeit See also:des zentralen Nervensystems, Beschluß in einen Eindruck. One-way des Empfangens eines stereoskopischen Eindruckes durch ein Mikroskop ist durch Befestigung ein Apparat so See also:direkt, wie möglich über dem letzten See also:Objektiv der mikroskopischen See also:Zielsetzung, die die Strahlen teilt, die heraus überschreiten und Hälfte in jedes Okular verweist. Die halben See also:Kegel der Strahlen haben jetzt halbkreisförmige Abschnitte, die Membranen, welche die gleiche See also:Form haben. Die Kegel müssen sein also durch das geteilte See also:System verwiesen, daß die zwei Ausgangspupillen dem interpupillary See also:Abstand des Beobachters entsprechen. Der Abstand der See also:Mitten der halbkreisförmigen Eingangspupillen und ihr Abstand vom See also:Gegenstand reguliert den Unterschied der zwei Perspektivedarstellungen, die ein dem rechten See also:Auge und eins nach links dargestellt werden. Wenn die Perspektivemitten auch nahe einer andere im Gegenstand-Raum liegen, wie mit den etwas geöffneten und schwachen Systemen geschehen kann, der Unterschied der See also:Perspektive dann zu geringfügig ist, jeden realen stereoskopischen Eindruck zu bilden. Andererseits kann ein sehr viel übertriebener stereoskopischer Effekt von den kurzen fokussierten Systemen der breiten Blendenöffnung abgeleitet werden. Wegen der geringfügigen Tiefendefinition See also:sind Kurzschluß fokussierte Systeme der breiten Blendenöffnung für stereoskopische Beobachtung überhaupt nicht besonders verwendbar, weil die Möglichkeit des Beobachtens der Gegenstände, ziemlich viel vom Raum aufzunehmen zu begrenzt ist, wenn solche Systeme benutzt werden. See also:Professor See also:J. See also:L. Riddell (Quart.

Journ. Micros, 1853, P. 236; 1854, pp. 18-24) veröffentlicht einer Anordnung für Prismen, die jedoch einen pseudomorphous Eindruck wenn, zuteilten augenfällige See also:

Bild-bildend, wurden nicht verwendet, und 1854 ein zweites System I! (fig. 48), im Wesentlichen ein pseudoscope See also:Wheatstone, hinzugefügt gerade über der Zielsetzung. Dieses gab ein orthoscopic Bild sogar in den gewöhnlichen Okularen. Indem er recht-winklige Reflexion-Prismen über dem Okular annahm, richtete er vollständig das Bild auf. Stephensons stereoskopisches Mikroskop (fig. 58, See also:Platte) ähnelt diesem Apparat in See also:allen Wesensmerkmalen. Ein See also:Aufbau der Prismen durch Nachet wurde jetzt fast, während auf dem Gegenteil ein extrem einfaches teilendes See also:Prisma vergessen, das von Wenham veröffentlicht wurde (Lond. Micros.

Soc., 1861, i. 109) ist in der Praxis bezeugt außergewöhnlich wohles gewesen. Er wird leicht als jeder möglicher andere Apparat verwendet (sehen Sie BINOKULARE INSTRUMENTE, fig. 8). Ein reflec-Tionprisma (fig. 49) in einer See also:

Einstellung wird über die letzte Oberfläche der Zielsetzung gesetzt und die Ausgangsstrahlen teilt. Die See also:Gruppe der Strahlen, die von der linken Hälfte der Zielsetzung kommen, kann seine Weise ohne Behinderung zum rechten Auge fortsetzen. Die Gruppe der Strahlen, die von der rechten Hälfte der Zielsetzung kommen, wird zweimal im Prisma reflektiert und verwiesen auf das linke Auge. Der See also:Schlauch, der das linke Okular enthält, ist in Richtung zum rechten Schlauch ein wenig geneigtes, der senkrecht ist. Er kann dem interpupillary Abstand angepaßt werden, indem man das Schlauchdia ändert. Wenn es gewünscht wird, um das See also:Instrument als monocular zu benutzen, wird die Einstellung mit dem Prisma See also:am untereren See also:Ende des Schlauches weggenommen. Eine zweite Weise des Bildens der stereoskopischen Beobachtungen setzt stereoskopische Okulare ein.

Das erste solcher Okulare wurde von See also:

R. B. Tolles.1 He feststellte vorgeschlagen, daß die See also:Abteilung der Kegel der Strahlen durch Prismen nur zufriedenstellend durchgeführt werden könnte, wenn das Prisma in die Position der Ausgangspupille der Zielsetzung oder in die Position des realen Bildes dieser Ausgangspupille gelegt wurde. Er setzte eine See also:Kombination Nachet der Prismen ein und setzte das teilende Prisma am See also:Punkt, in dem ein spezielles aufhebendes System ein reales Bild der Ausgangspupille der Zielsetzung bildete. Ein zweites stereoskopisches Okular wurde von A. Prazmowski geplant, das ein beugendes Abteilungsprisma Wenham in der Position des realen Bildes der Ausgangspupille von der Zielsetzung ersetzte, die durch ein aufhebendes System gebildet wurde. Die neueste Form eines stereoskopischen Mikroskops ähnelt das älteste, insofern als zwei vollständig verschiedene Mikroskope benutzt werden. Im ältesten Mikroskop durch Cherubind'See also:Orleans empfängt der Beobachter einen pseudoscopic Eindruck in der Konsequenz des aufgehobenen Bildes. Dieser Defekt ist in den Instrumenten vermieden worden, die in der Zeißfabrik konstruiert werden (fig. 59, Platte) an der Versuchung des amerikanischen Zoologen See also:H. See also:S. See also:Greenough.

Das System der eingesetzten Prismen Porro leistet sich eine bequeme Methode des Anpassens der Enden der Okulare dem interpupillary Abstand. Die zwei Schläuche sind bis einen anderen schräg von ungefähr 14° geneigt. Das Mikroskop ist nur für geringfügige lineare Wiedergaben bestimmt. Die Möglichkeit, die bereits vom Verwenden beider Augen für das Beobachten ohne einen stereoskopischen Eindruck zu haben vorgeschlagen wird, wird häufig als ein großer See also:

Vorteil angesehen. Binokulare Mikroskope sind folglich auf diesem See also:Plan konstruiert worden. Solch eine Kombination der Prismen wurde von Wenham verwendet, der sie direkt See also:hinter das letzte objektive Objektiv setzte. Als Regel kann diese Anordnung für Prismen gegen die stereoskopischen Reflexion-Prismen Wenham ausgetauscht werden. Eine zweite See also:Art Teilen des Prismas, das den gesamten Kurs der Strahlen auf beide Augen verweist und folglich identische Bilder produziert, wurde durch See also:Powell und Lealand verwendet (fig.. ö). Jeder See also:Strahl wird in ein Re flected und ein refracted See also:Teil auf der Vorderseite einer parallelen Platte geteilt. Während der refracted Teil, nachdem er die Platte gelassen hat, seine Weise in der See also:gleichen Richtung fortsetzt, verlegtes wird wenig zu einer See also:Seite, der reflektierte Teil in den seitlichen Schlauch durch ein Reflexionsprisma verwiesen. Mit diesen Mikroskopen die nicht stereoskopisch sind, können Zielsetzungen jeder möglicher See also:Energie verwendet werden. Die Oberflächen der teilenden Prismen müssen sehr genau sein, damit keine Verschlechterung des Bildes aus ihnen entstehen kann.

Ein Mikroskop für zwei Augen kann auch erhalten werden, indem man das stereoskopische Okular See also:

Abbe einsetzt. Durch den Ergänzungsgebrauch ein von Prismen Wenhams wird jeder Strahl in leistungsfähigeren refracted und schwächeren reflektierten analysiert. Das gleiche Bild kann jedem Auge dargestellt werden, indem man auch dieses Okular verwendet. Kein stereoskopischer Eindruck wird dann geglaubt. Er wird hervorgebracht, indem man spezielle halbkreisförmige Durchmesserphragms in die Fläche der Ausgangspupille des Mikroskops legt. Durch 1 R. B. Tolles, See also:Schwelle. Journ. (1865), xxxix. 212; Journ. See also:Roy.

MICR. Soc. (1890), See also:

Pint. i. kann P. 383.turning die Membranen 18o° ringsum die optische See also:Mittellinie, der orthoscopic Eindruck in das pseudoscopic geändert werden.

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