Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

BINOKULARES INSTRUMENT

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 951 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

BINOKULARES See also:

INSTRUMENT oder See also:kurz See also:BINOKULAR, 4 ein Apparat, durch den Gegenstände mit beiden Augen angesehen werden. In diesem See also:Artikel nur jene See also:Instrumente werden betrachtet, in denen feste Gegenstände oder Gegenstände im See also:Raum angesehen werden; Bezug sollte genommen werden auf den ArtikelcStereoscope für die Instrumente, in denen flache Darstellungen beiden Augen angeboten werden. See also:Der natürliche See also:Anblick ist so, daß unterschiedliche zentrale Projektionen der Gegenstände zu beiden Augen mitgeteilt werden; der Unterschied der zwei Perspektivedarstellungen entsteht aus der Tatsache, daß die Projektionsmitten seitlich durch einen See also:Abstand getrennt werden, der dem Abstand zwischen den Augen ungefähr gleich ist (der Zwischen-pupillary Abstand). Binokulare Instrumente sollten den natürlichen räumlichen oder stereoskopischen Anblick unterstützen, oder ermöglichen Sie ihn, wenn die Augen ausfallen. Wenn die Gegenstände bis jetzt 4 See also:sind, war die binokulare See also:Bezeichnung (vom See also:Lat.-bini, von den zwei hintereinander und vom oculi, von den Augen) ursprünglich ein See also:Adjektiv, das verwendet wurde, um die Sachen zu beschreiben, die für den simultanen Gebrauch beider Augen, wie "im binokularen Anblick," "ein binokulares See also:Teleskop oder ein See also:Mikroskop" angepaßt wurden; jetzt "ein binokulares" wird als Gegenstandswort verwendet und bedeutet ein binokulares Mikroskop, ein See also:Feld-See also:Glas, &See also:c. entfernt, das die zwei Perspektiven, die durch das blanke See also:Auge gebildet werden, von einander nicht bemerkenswerter sind, kann Entschädigung sein muß binokulare Teleskope und Entfernungsmesser; und wenn die Gegenstände so See also:klein sind, daß, um Details über sie zu beobachten, wir unsere Augen nah an den Gegenständen so holen müssen, daß sie nicht die Bilder See also:unterbringen können, kann Entschädigung sein muß binokulare Mikroskope und Vergrößerungsgläser. Der See also:Aufbau der binokularen Instrumente geht über einigen Jahrhunderten zurück und ist jetzt See also:zur großen Verkollkommnung geholt worden. Das Thema ihrer Theorie und See also:Geschichte ist vollständig von See also:M. von See also:Rohr, Würfel binokularen Instrumente (See also:Berlin, 1907), die erste Publikation, um ein komplettes See also:Konto dieser Instrumente darzustellen behandelt worden. Die binokularen Instrumente für binokulares Teleskop der Beobachtung only.The erstes, bestehend aus zwei Teleskopen, die nebeneinander gesetzt wurden, waren das Teleskop, konstruiert 1608 von See also:Johann Lipperhey, der Erfinder See also:des gewöhnlichen oder holländischen Teleskops. Das Thema war aufgenommen durch die monks folgendes. Das See also:Capuchin See also:Antonius Maria Schyrlaus (Schyrl) de Rheita (1597-16õ) in 1645 den Aufbau der doppelten terrestrischen Teleskope beschrieben. Grösserer See also:Erfolg sorgte sich die Bemühungen der See also:d'See also:Orleans Capuchin Cherubin, die zur ungefähr See also:gleichen See also:Zeit blühten, und konstruierte große doppelte Teleskope aus der holländischen See also:Art der hohen linearer See also:Wiedergabe, für Gebrauch im See also:Krieg und kleinere Instrumente aus niedrigerer linearer Wiedergabe; diese Instrumente wurden mit Einheit für die Justage auf den Abstand zwischen den Augen des Beobachters See also:versehen (fig.

I). Nach diesen Entdeckungen empfing das Thema keine mehr See also:

Aufmerksamkeit bis das 19. See also:Jahrhundert; keine Verbesserungen dieser Instrumente werden in der Literatur der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts notiert. Die Re-Erfindung des holländischen binokularen Teleskops datiert anscheinend von 1823 und soll dem Wiener optician, Johann zugewiesen werden gebratenes reiches Voigtlander (1779-1859); aber die See also:Gutschrift der Plazierung dieser Instrumente auf den See also:Markt gehört vermutlich See also:J. P. Lemiere in See also:Paris, das, 1825, ein französisches Patent für verbessern herausnahm, das vom holländischen doppelten Teleskop ment ist. Instrumente Lemieres wurden mit einer allgemeinen fokussierenanordnung versorgt, und das Anpassen dem Zwischen-pupillary Abstand wurde durch das See also:Drehen der zwei parallelen Teleskope ringsum ihre allgemeine See also:Mittellinie erfolgt. Die Entwicklung dieses Instrumentes wurde durch opticians für den See also:Rest der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts studiert; die letzte See also:Verbesserung anscheinend wurde von P. See also:G. Bardou 1854 und von See also:H.

See also:

Helmholtz 1857 gebildet, als er das telestereoscope beschrieb (fig. 2) mit teleskopischer linearer Wiedergabe. Indem er das Teleskop mit der See also:Prisma-See also:Umstellung verwendete, geplant 1851 von Ignazio Porro (1795-1875), folgte A. A. See also:Boulanger, mit, ein binokulares von einem völlig neuen zu produzieren, eintippen 18J9 (fig. 3). Aber er übersah die Möglichkeit der Erhöhung des Abstandes zwischen den Zielsetzungen; Camille Nachet stellte diese Verbesserung 1875 vor, aber, seine Instrumente trafen nicht viel Popularität. Dieses lag vermutlich an der Tatsache, daß, zu dieser Zeit, die Herstellung des Glases für die Prismen zu schwierig war; dieses wurde von See also:E. See also:Abbe, nachdem die Gründung von in See also:Jena Glas-arbeitet, das bewirkte, unabhängig von seinen Vorgängern, die breitere Trennung der ob-jectives überwunden (fig. 4) und erhöht ihm im telestereoscope (fig. See also:5) oder das Entlastungsteleskop, in gewissem Sinne fast nähernd zum See also:Antrag Helmholtzs. Das erste binokulare Mikroskop wurde vom vorher erwähnten See also:Vater MikroCherubin erfunden dessen im See also:Bereich. strument bestand aus zwei umkehrenden Systemen und gab infolgedessen einen total falschen Eindruck der See also:Tiefe, erschien d.h.

Tiefstand als Aufzüge, und umgekehrt oder, wie wir nach See also:

Charles See also:Wheatstone sagen müssen, stellte er einen pseudoscopic Eindruck See also:dar; diese Qualität jedoch wurde nicht von den Mikroskopierern der Zeit erkannt. Das Instrument See also:fiel nachher in komplette Vernachlässigung für fast zwei Jahrhunderte, 1852 von Charles Wheatstone wieder belebt zu werden, der angegeben hat, daß er vorher das Problem studiert hatte; die Publikation seiner Ansichten in sein zweites großes See also:Papier "auf binokularem Anblick," ' im Phil. Trans. für 1852, ohne Zweifel angeregt der See also:Untersuchung dieses Instrumentes, das an mit Eifer und Erfolg besonders in See also:England und in den vereinigten;tzuständen See also:getragen wurde. In 1853 amerikanische plante J. See also:L. Riddell (1807-1867) sein binokulares Mikroskop, das die Wesensmerkmale von pseudoscope Wheatstones enthielt. See also:F. H. Wenham, ein anderer Erbauer, nicht zuerst folgte, mit, den pseudoscopic Effekt zu vermeiden, aber, durch die Anwendung der refracting teilenden Prismen, kam er nachher zu orthoscopic Darstellungen und setzte die Entwicklung der unterschiedlichen Methoden für das Produzieren der Mikro-fotographischen Stereograms fort; dieses wurde im ersten See also:Fall durch FIG. 4 bewirkt. Plazierung eine See also:Membrane über einer Hälfte der See also:Zielsetzung für jede Belichtung und im zweiten Fall durch eine verwendbare Richtung des Leuchtbleistifts (fig. 6).

Vom grösseren Nutzen jedoch für anregendes See also:

Interesse an den binokularen Mikroskopen, war seine Erfindung der reflektierenden teilenden Prismen (fig. 7). Andere Experimente, angefangen durch See also:Powell und Lealand und mit ' grösserer Fähigkeit durch Wenham entwickelt, wurden mit dem binokularen Anblick der identischen Bilder betroffen. Solch ein Eindruck konnte nicht stereoskopisch und diese Experimente vielleicht sein, die zu den Aufbau eines nicht-stereoskopischen binokularen Mikrobereichs geführt wurden. Von den anderen Arbeitern auf diesem Gebiet kann Erwähnung gebildet werden 1, welches das erste See also:Teil 1838 erschien. von See also:Alfred Nachet, das 1853 und nachher 1863, zwei Formen binokulares Mikroskop vortrug. Die frühesten Stadien der Entwicklung des binokularen Mikroskops waren immer zu jenen Instrumenten mit einer Zielsetzung, in der sofortigen Nachbarschaft begrenzt worden, von der die Systeme für das Teilen des Bleistifts gesetzt wurden. Zu einem späteren Zeitpunkt wurden Versuche, die zwei Hälften der Zielsetzung zu trennen gebildet, indem man das Okular änderte; dieses führte zu den Aufbau der stereoskopischen Okulare, eingeleitet von See also:R. B. Tolles, E. Abbe und A. Prazmowski.

Vom speziellen Wert ist die See also:

Arbeit von Abbe; obgleich, wie er selbst angegeben hat, seine Methoden versehentlich zu das See also:System Wenham führten, war er zweifellos über seinen Vorgängern in seiner theoretischen Behandlung des Problems und im perspicuity und in der Klarheit seiner Erklärung weit. Zu ihm ist auch See also:Schuld die Wiederherstellung der Instrumente, die Wenham aufgrund der zu großen technischen Schwierigkeiten See also:verlassen hatte (fig. 8). Die neueste See also:Form des binokularen Mikroskops ist der ältesten Form sehr ähnlich, in der zwei vollständig getrennte Schläuche eingesetzt wurden. Der Erfinder, H. See also:S. See also:Greenough, setzt zwei Systeme für das See also:Bild aufstellen, um den pseudoscopic Effekt zu vermeiden ein. Nachdem Experimente im Zeiss arbeitet, ermöglichte das Aufrichten von Prismen Porros gleichzeitig eine bequeme See also:Anpassung zum Auge-Abstand des Beobachters. Das erste binokulare Vergrößerungsglas oder das einfache Mikroskop (See also:Deutscher, Lupe) wurden von J. L. Riddell 1853 geplant; in diesem Instrument (fig. 9) der See also:Bleistift des Lichtes ist zu den Augen mittels zwei Paare der parallelen See also:Spiegel übertragenes einfaches.

mtcro- der Erwähnung vieler unterschiedlichen Verbesserungen kann Bereich. seien von A. Nachets gebildet Sie. H. Westien gebrauchte zwei See also:

Chevalier-Bruckes einfache Mikroskope mit ihren See also:langen Arbeitsabständen, um ein Instrument zu bilden, in dem die Biegung des Bildes nicht völlig vermieden wurde. Erwähnung kann von den Binokeln von See also:K. Fritzsch (früher Prokesch) und E. Berger auch gebildet werden. Binokulare Instrumente für Entfernungsmessung -- für measur-See also:ing-Zweckbinokulare Telebereiche mit parallelen Äxten sind die einzigen eingesetzten Arten. Das Maß wird vorbei See also:angrenzen ing zu zum zu messenden Raum oder dem Abstand einigen Mitteln von Maßment definiert bewirkt; See also:z.B. durch eine örtlich festgelegte See also:Skala, die in den Raum verlängert oder durch einen beweglichen See also:Punkt (Wandermarke). Ment Erscheinen dieses instru- ein Übergang zum See also:Stereoscope, insofern als die Skala oder die Mittel des Maßes nicht See also:direkt beobachtet wird, aber zu jedem Auge eine flache See also:Darstellung wird, gerade wie im Stereoscope angeboten; der zu messende Raum andererseits wird genau in der gleichen Weise wie im doppelten Teleskop geschildert. Die Methode für superposing die zwei Räume auf einem andere wurde vom See also:Sir See also:David See also:Brewster 1856 abgeleitet, aber er scheint nicht, das Problem Entfernungsmessung beschäftigt zu haben.

Das Problem wurde 1861 von A. Rollet in See also:

Angriff genommen; später 1866, veröffentlichte E. See also:Mach eine vielversprechende See also:Idee und finallyindependently von erforscht von seinem predecessorsHektor de Grousilliers, in der See also:Teilhaberschaft mit dem Zeißunternehmen (E. Abbe und C. Pulfrich), konstruierte den ersten stereoskopischen Entfernungsmesser, der für praktischen Gebrauch verwendbar ist. (See also:O.

End of Article: BINOKULARES INSTRUMENT

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
BINOKULAR
[next]
BINOMIAL (vom Lat.-Bi -, von BIS, zweimal und nomen...