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KHYBER-DURCHLAUF

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 782 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

KHYBER-DURCHLAUF , das wichtigste See also:der Durchläufe, die von See also:Afghanistan in See also:Indien führen. Es ist eine schmale Defilewicklung zwischen den Klippen von See also:Schiefer und von See also:Kalkstein 600 zu l000 ft., das hoch ist und nach dehnt bis zu den erhabeneren See also:Bergen aus. Kein anderer Durchlauf in der See also:Welt hat solchen strategischen Wert besessen oder so viele historische See also:Verbindungen als diese Einfahrt zu den Ebenen von Indien behält. Er hat vermutlich die persische und griechische, Seljuk, Tatar, Mongol und See also:Durani conquerors, mit den Wirten von See also:Alexander das große, Iblahmud von See also:Ghazni, Jenghiz See also:Khan, Timur, See also:Baber, See also:Nadir Shah, Ahmed Shah und zahlreiches anderer Warriorleiterdurchlauf und -repass durch seine felsigen Defiles während einer See also:Periode von 2000 Jahren gesehen. Die Gebirgssperre, die die Peshawarebenen von den afghanischen Hochländern trennt, unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von der Gebirgssperre, die zwischen die Ebenen See also:Indus und den weiteren Süden der See also:Hochebene eingreift. Zum Süden besteht diese Sperre aus einer See also:Reihe von Biegungen gefaltetem parallelem zum Fluß, durch den die Hochebeneentwässerung unten die Querlinien einläuft, die See also:gorges und Spalten, während sie, bilden aufeinanderfolgende Kanten durchschneidet. Westlich von See also:Peshawar ist- der See also:Schlag der Gebirgssysteme ungefähr von Westen zu Osten, und diese Anordnung wird mit mehr oder weniger Gleichmässigkeit als weit südwärts als der Fluß und das See also:Waziristan See also:Tochi beibehalten. Fast sofort westlich von Peshawar und dem Ausdehnen entlang dasselbe von Ähnlichkeit der See also:Breite vom See also:Meridian von See also:Kabul zu innerhalb 10 See also:Meilen See also:des Peshawarcantonment, ist die große zentrale Strecke des KOH See also:Safed, das während seiner See also:langen, geraden Geraden der rugged Spitzen die südliche See also:Wand sich bildet oder, vom Kabulflußbassin sichteilt. Über den Meridian von See also:E. 71 gabelt sie und weg sendet zum Nordosten, was See also:am See also:Ort als See also:Sporn zum Kabulfluß bekannt, aber einhegt, der See also:geographisch nur See also:Teil von diesem stupendous ist, das in den Senken See also:Kunar und See also:Chitral und, unter dem Namen von die Strecke Shandur, mit dem hindischen Kush nahe dem See also:Kopf des Taghdumbash Pamir See also:vereinigt sichteilen Sie. Der Kabulfluß bricht durch diesen Nordsporn des KOH Safed; für und beim Brechen durch es wird zum nördlichen in einer gebogenen Führung oder in einer Abflußrinne gezwungen, tief gesunken in die Berge zwischen terrific Klippen und precipices, denen seine schmale See also:Wasser-See also:Strasse keine sich leistet Stellung, um zu See also:bemannen oder See also:Tier, viele Meilen. um den Kabulfluß innerhalb der afghanischen Gegend zu erreichen ist es notwendig, über dieses zu überschreiten sichteilt; und der Strom Khyber, fließend unten vom Durchlauf bei Landi Kotal zu einem See also:Punkt in die Ebenen gegenüber von See also:Jamrud, 9 See also:M. See also:W. von Peshawar, leistet sich die Gelegenheit.

Das Ausüben der Hauptstraße von Peshawar nach Kabul, der Fort von Jamrud, das das britische See also:

Ende des Durchlaufs Khyber beherrscht, liegt ca. 11 m. W. von Peshawar. Die Straße führt durch eine unfruchtbare steinige See also:Ebene, der Schnitt oben durch Wasserläufe und durch alle schlechtesten Schneidenkehlen im Peshawarbezirk geplagt. Ca. drei Meilen über Jamrud hinaus die Straße kommt die Berge an einer Öffnung, die Shadi Bagiar genannt wird, und hier fängt das korrekte Khyber an. Die Landstraße läuft für einen kurzen See also:Abstand durch das See also:Bett einer See also:Schlucht und verbindet dann die Straße, die vom See also:Oberst Mackeson 1839-1842 gebildet wird, bis sie auf die linke See also:Seite auf eine Hochebene steigt, die Shagai genannt wird. Von hier gesehen werden kann dem Fort von See also:Ali Masjid, der die Mitte des Durchlaufs beherrscht und der die See also:Szene von mehr als einem berühmten See also:Siege gewesen ist. Noch nach Westen wendet gehen die Straße an das Recht, und durch einen einfachen Zickzack steigt zum Fluß von Ali Masjid ab und läuft entlang seine See also:Bank. Die neue Straße entlang dieser Klippe wurde von den Briten während des zweiten afghanischen Krieges (1879-8o) gebildet und ist hier das schmalste Teil des Khyber, nicht mehr als 15 ft. ausgedehnt, mit dem Hügel Rhotas auf dem Recht völlig 2000 ft. obenliegend. Ca. drei verbreitert Meilen See also:weiter auf der Senke und liegt auf beiden Seiten die Dörfchen und ca. sechzig Aufsätze des Zakka Khel Afridis. Kommt dann die Hochebene Loargi See also:Shinwari, ca. sieben Meilen in der Länge und drei in seinem breitesten Teil und beendet bei Landi Kotal, in dem ein anderer britischer Fort ist, der dieses Ende des Khyber und der overlookstheebenen von Afghanistan schließt. Nachdem sie Landi Kotal gegangen hat, überschreitet die große Kabullandstraße zwischen niedrige Hügel, bis sie auf dem Kabulfluß debouches und zu Dakka führt. Das Ganze des Durchlaufs Khyber von Ende zu Ende liegt innerhalb des See also:Landes des Afridis und wird jetzt wie unter britischer Steuerung erkannt.

Von Shadi Bagiar auf dem Osten zu Landi ist Kotal auf dem Westen M. ungefähr 20 in einer geraden Geraden. Das Khyber ist von den Briten als die Hauptstraße nach Kabul angenommen worden, aber seine Schwierigkeiten (bevor sie von den Britishingenieuren überwunden wurden), waren so, daß es nie war, also betrachtet durch ehemalige Lehren von Indien. Die alte Straße nach Indien verließ den Kabulfluß nahe seiner Verzweigung mit dem Kunar und kreuzte das große sich teilen zwischen die Senke Kunar und das See also:

Bajour; dann drehte sie southwards zu den Ebenen. Während des ersten afghanischen Krieges war das Khyber die Szene vieler Skirmishes mit dem Afridis und einigen Unfällen zu den britischen Truppen. Im Oberst Julis 1839 nahm Wade den Fortress von Ali Masjid gefangen. 1842 als See also:Jalalabad blockiert wurde, wurde Oberst Moseley gesendet, um den See also:gleichen Fort zu besetzen, aber wurde gezwungen, es nach einigen Tagen infolge von Knappheit der Bestimmungen zu evakuieren. Im See also:April des gleichen Jahres reoccupied sie vom General See also:Pollock in seinem Fortschritt nach Kabul. Sie war bei Ali Masjid, daß freundliche See also:Mission des Sirs See also:Neville Chamberlains zum See also:amir Shere Ali 1878 gestoppt wurde und so verursachte den zweiten afghanischen See also:Krieg; und auf dem Ausbruch dieses Krieges Ali wurde Masjid vom See also:Sir See also:Samuel See also:Browne gefangengenommen. Der See also:Vertrag, der den Krieg im See also:Mai 1879 nach links die Stämme Khyber unter britischer Steuerung schloß. Vor dieser See also:Zeit wurde der Durchlauf durch jezailchis See also:gezeichnet vom See also:Stamm See also:Afridi geschützt, die eine See also:Beihilfe durch die britische See also:Regierung gezahlt wurden. Für 18 Jahre von 1879 vorwärts, steuerte Oberst See also:R. See also:Warburton das Khyber, und für das grössere Teil dieser Zeit sicherte seine See also:Sicherheit; aber seine Amtszeit kam zu einem Ende synchron mit der See also:Welle von Fanaticism, die entlang dem Nordwestrand von Indien während 1897 fegte. Das Afridis wurden durch ihre mullahs überzeugt, um den Durchlauf in See also:Angriff zu nehmen, dem sie selbst garantiert hatten.

Die britische Regierung wurden von der beabsichtigten See also:

Bewegung gewarnt, aber nur die britischen See also:Offiziere zurücknahmen, die den Gewehren Khyber gehören, und nach links den Durchlauf seinem See also:Schicksal. Die Gewehre Khyber, See also:verlassen von ihren Offizieren, gebildet einen halbherzigen Widerstand zu ihrem Gefährten-tribesmen und den Durchlauf fielen in die Hände des Afridis und blieben in ihrem See also:Besitz für einige Monate. Dieses war die Hauptursache der Expedition See also:Tirah von 1897. Die Gewehre Khyber wurden danach verstärkt und geteilt in zwei Bataillone, die von vier britischen Offizieren befohlen wurden. Sehen Sie achtzehn Jahre im Khyber, durch Sir See also:Robert Warburton (19oo); Indisches Borderland, durch Sir T. Holdich (1901). (T. See also:H. H.

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