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LEIDENCGlas oder KONDENSATOR

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 529 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LEIDENCGlas oder See also:

KONDENSATOR , ein elektrisches Gerät, das in einer See also:Form eines dünnen Glasglases beschichteten besteht teils, inneres und äußeres mit Zinnfolie, oder in anderen einer Anzahl von Glasplatten beschichtete ähnlich. Wenn die zwei Metalloberflächen für kurze See also:Zeit mit den Anschlüssn irgendeiner Quelle See also:der elektromotorischen Kraft, wie eine See also:elektrische See also:Maschine, der Induktionsspule oder der voltaic See also:Batterie angeschlossen werden, wird elektrische See also:Energie oben im Kondensator in Form von elektrischer See also:Belastung im See also:Glas gespeichert und kann in Form einer elektrischen See also:Entladung wieder zurückgewonnen werden. Die früheste Form See also:des Leidenglases bestand aus einer Glasphiole oder dünnen einer Florenzflasche, teils voll vom See also:Wasser und hatte einen metallischen See also:Nagel, der durch den See also:Korken eingesetzt wurde, der das Wasser berührte. Die See also:Flasche wurde in der See also:Hand gehalten, und der Nagel stellte harry See also:Geschichte See also:dar. zum Hauptleiter einer elektrischen Maschine. Wenn die See also:Person, welche die Flasche hält nachher, den Nagel berührte, erfuhr er einen elektrischen See also:Schlag. Dieses Experiment wurde zuerst von See also:z.B. von See also:Kleist von See also:Kammin in See also:Pomerania in 1745.1 gebildet und es wurde in einer anderen Form 1746 von Cunaeus und von P. van See also:Musschenbroek, der Universität von See also:Leiden (Leiden), woher das Bezeichnungsleidenglas wiederholt? See also:J. See also:H. Winkler entdeckte, daß eine Eisenkette, die ringsum die Flasche verwundet wurde, für die Hand ersetzt werden könnte, und See also:Sir See also:William See also:Watson in See also:England See also:kurz zeigte danach, daß Eisenarchivierungen oder -See also:quecksilber das Wasser innerhalb des Glases ersetzen konnten. See also:Dr See also:John Bevis von London schlug, 1746, den Gebrauch der Blattleitungschichten innerhalb und ohne des Glases und nachher den Gebrauch der Zinnfolie oder des gebildeten nah Anhängers des Silbers See also:Blatt zum Glas vor. See also:Benjamin See also:Franklin und Bevis plante unabhängig die Form des Kondensatores bekannt als ein Franklin, oder Leidenscheibe, die aus einem Blatt des Glases besteht, teils beschichtet auf versieht mit Zinnfolie oder Silberblatt mit Seiten, ein Seitenrand des Glases ganz ringsum zum Isolieren die zwei Zinnfolien von einander überlassen werden. Franklin 1747 und 1748 bildete zahlreiche Untersuchungen auf dem Leidenglas und plante eine Methode der See also:Aufladung der Gläser in den Reihen sowie in Ähnlichkeit.

In der ehemaligen Methode jetzt See also:

allgemein bekannt als, aufladend in der Kaskade, werden die Gläser isoliert und die äußere Schicht von einem Glas wird an die innere Schicht einer der folgenden und so See also:weiter für vollständigen See also:Reihe, der inneren Schicht des ersten Glases und der äußeren Schicht des letzten Glases angeschlossen, das die Anschlüß des Kondensatores ist. Für die Aufladung in der Ähnlichkeit werden eine Anzahl von Gläsern in einem See also:Kasten gesammelt, und alle äußeren Schichten werden zusammen metallisch und alle inneren Schichten angeschlossen, die zu einem allgemeinen Anschluß geholt werden. Diese Anordnung wird allgemein eine Batterie der Leidengläser genannt. Franklin auch wir verdanken das wichtige Wissen, daß die elektrische Aufladung wirklich im Glas und nicht in den Metallschichten liegt und daß, wenn ein Kondensator aufgeladen worden ist, die metallischen Schichten gegen die frische und doch die elektrische Aufladung des Kondensatorremains ausgetauscht werden können. In seiner modernen Form besteht das Leidenglas aus einer breit-wide-mouthed Flasche dünnem englischem Feuersteinglas konstanter Stärke, 1 See also:Park Benjamin, der intellektuelle Aufstieg in der Elektrizität. P. 512, 2 Ibid. vordere See also:Fehler P. 519, See also:frei. Ungefähr wird Hälfte Außenseite und Hälfte Innenfläche glatt mit Zinnfolie beschichtet, und der See also:Rest der glasig-glänzenden Oberfläche wird mit Schellacklack gemalt. Ein hölzerner Stopper schließt die Öffnung des Glases, und durch sie überschreitet eine Messingstange, die in einer See also:Kette beendet, oder verbessert noch, drei elastische Messingfrühlinge, die guten Kontakt mit der inneren Schicht bilden. Die See also:Stange beendet außen in einem Drehknopf- oder Schraubenanschluß. Das Glas hat eine bestimmte Kapazität C, die gut in den MF oder in den elektrostatischen Maßeinheiten (sehen Sie See also:ELECTROSTATICS) ausgedrückt wird, und wird durch die Oberfläche der Zinnfolie und der Stärke und der Qualität des Glases festgestellt. Das Glas kann aufgeladen werden, damit ein bestimmter möglicher Unterschied See also:V, berechnet worden in den Volt, zwischen den zwei Schichten besteht.

Wenn ein bestimmtes kritisches Potential überstiegen wird, gibt das Glas unter der elektrischen Belastung nach und wird durchbohrt. Die sichere Spannung für die meisten Glasgläser beträgt ungefähr 20.000 Volt für Glas - Il6th inch in der Stärke; dieses entspricht mit einem elektrischen See also:

Funken von ungefähr 7 Millimeter in der Länge. Wenn das Glas aufgeladen wird, wird es normalerweise durch einen metallischen See also:Bogen entladen, der die entladenzangen genannt wird, und diese Entladung ist in Form eines Schwingungsstromes (sehen Sie See also:ELECTROKINETICS). Die Energie, die oben im Glas in den See also:Joule gespeichert wird, wird durch den Wert von Lebenslauf ' ausgedrückt, wo See also:C die Kapazität ist, die in den Farads und in V der mögliche Unterschied der Schichten in den Volt gemessen wird. Wenn die Kapazität C in den MF dann berechnet wird, ist der Energiespeicher CV2/2 x tos-Joule oder 0,737 Fäulefußpfunde CV2/2 X gleich. Die Größe des Glases allgemein bekannt als eine Quartgröße kann eine Kapazität von See also:Zahn zu $ -- 0th eines MF und wenn sie aufgeladen wird, zu 20.000 Volt haben, die See also:Speicher Energie von einem See also:Viertel See also:zur Hälfte ein Joule oder von 1%ths zu 8ths eines Fußpfunds up. Leidengläser werden jetzt viel für die See also:Produktion der elektrischen Hochfrequenzströme eingesetzt, die in der drahtlosen Telegraphie benutzt werden (sehen Sie die TELEGRAPHIE, DRAHTLOS). Zu diesem Zweck werden sie von Moscicki in Form von den Glasschläuchen gebildet, die teils durch das See also:Silber beschichtet werden, das chemisch auf dem Glas auf den inneren und Außenseiten niedergelegt wird. Die Schläuche haben Wände See also:dick an den Enden als in der Mitte, da die Tendenz, das Glas zu durchbohren an den Rändern der Schichten See also:am größten ist. In anderen Fällen nehmen Leidengläser oder -kondensatore die Gestalt der Blätter des Glimmers oder des Micanite oder des Ebonits, das teils mit Zinnfolie oder Silberblatt auf beiden Seiten beschichtet wird an; oder ein See also:Stapel der Blätter der wechselnder Zinnfolie und -glimmers kann aufgebaut werden, die Zinnfolienblätter, die Ansätze haben, zuerst auf eine See also:Seite und dann auf die andere heraus sich zu projizieren. Alle Ansätze auf einer Seite werden zusammen angeschlossen und See also:sind so auch alle Ansätze auf der anderen Seite, und die zwei Sätze der Zinnfolien, die durch Blätter des Glimmers getrennt werden, setzen die zwei metallischen Oberflächen des Leidenglaskondensatores fest. Zu den Zwecken der drahtlosen Telegraphie, wenn große Kondensatore angefordert werden, besetzt das Üblicheleidenglas zu viel See also:Raum im Vergleich mit seiner elektrischen Kapazität, und folglich besteht die beste Form des Kondensatores aus einer Anzahl von Blättern des Kroneglases, jedes teils überzogene auf beiden Seiten mit Zinnfolie.

Die Zinnfolienblätter haben die angebrachten Ansätze, die über dem Glas hinaus sich projizieren. Die Platten werden in einen Behälter voll des Isolieröls gelegt, das das Glühen oder die Bürstenentladung verhindert, die über ihren Rändern stattfinden. Alle Zinnfolien auf einer Seite der Glasplatten werden zusammen und alle Zinnfolien auf den Entgegengesetztseiten angeschlossen, um einen Kondensator aus jeder möglicher angeforderten Kapazität zu konstruieren. Der Kasten sollte vom Glas oder vom Stoneware oder von anderem nichtleitendem Material sein. Wenn Glasschläuchen es ist besser, Schläuche an den Enden, als dick benutzt werden einzusetzen in der Mitte, wie es gefunden worden ist, daß, wenn die sichere Spannung überstiegen wird und das Glas gibt unter elektrischer Belastung, das Durchdringen des Glases stattfindet fast immer an den Rändern der Zinnfolie nach. Glas wird noch allgemein als See also:

Nichtleiter wegen seiner hohen dielektrischen Festigkeit oder Widerstandes der See also:Billigkeit zum elektrischen Maisdurchbohren und seine hohe Dielektrizitätskonstante benutzt (sehen Sie gepreßtes ELEKTROSTATICS). Es ist jedoch gefunden worden daß sehr leistungsfähige Kondensatore des Luftcon- mit komprimierten Luftdensers gebildet werden können. als Nichtleiter. Wenn eine Anzahl von den Metalplatten, die durch kleine Abstandsteile getrennt werden, in einem Eisenkasten umgeben werden, der voll von der See also:Luft zu einem See also:Druck sagen wir von auch See also:lbs zu t sq. inch gepumpt wird, wird die dielektrische Festigkeit der Luft groß erhöht, und die Platten können bis eine andere folglich sehr nahe geholt werden, ohne einen Funken 529 zu veranlassen, unter solche Spannung zu überschreiten, wie Entladung in einer Luft mit normalem Druck verursachen würde. Kondensatore dieser See also:Art sind von See also:R. A. See also:Fessenden in der drahtlosen Telegraphie eingesetzt worden, und sie bilden eine sehr ausgezeichnete Anordnung für Standardkondensatore, mit denen, die Kapazität von anderem Leiden zu vergleichen jars. Infolge von der Veränderung des Wertes der Dielektrizitätskonstante des Glases mit der Temperatur und mit der Frequenz der angewandten elektromotorischen Kraft und auch infolge von elektrischem, ist Glühenentladung von den Rändern der Zinnfolienschichten, die Kapazität eines Üblicheleidenglases nicht eine See also:absolut örtlich festgelegte Quantität, aber sein numerischer Wert schwankt ein wenig mit der Methode, durch die er gemessen wird, und mit den anderen obenerwähnten Umständen.

Für einen Standardkondensator kann eine Anzahl von konzentrischen Metallschläuchen auf einem isolierenden Standplatz, die wechselnden Schläuche geordnet werden, die zusammen angeschlossen werden. Eine Schicht des Kondensatores wird durch einen See also:

Satz Schläuche gebildet und die andere durch die andere stellte, die Luft zwischen Sein der Nichtleiter ein. Paraffinöl oder irgendein flüssiger Nichtleiter der konstanten Induktivität können die Luft ersetzen. Sehen Sie A. See also:Fleming, Elektrische WellencTelegraphie (London, 1906); R. A. J.essenden, "zusammendrückte Luft für Kondensatore," Electrician, 1905, 55, P. 795; Moscicki, "See also:Aufbau von Hochspannungkondensator-," -See also:L'Eclairageelectrique, von 1904, von 41, von P. 14 oder von Engineering, 1904, P. 865. (J. A.

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