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MERIONETH (Waliser, Meirionydd)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 168 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

MERIONETH (Waliser, Meirionydd) , eine See also:Grafschaft von Nordwales, gesprungenes N. durch See also:Carnarvon und See also:Denbigh, See also:E. durch Denbigh und See also:Montgomery, See also:S.E. durch Montgomery, S. durch die Mündung Dovey (Dyfi), sie von See also:der See also:Wolljacke und See also:W. durch Cardigan See also:Bay teilend. Sie ist, seine größte Länge von N.E. zu S.W. fast dreieckig, das See also:m. ungefähr 45 ist, ist seine größte See also:Breite über die See also:Entlastung 30 M. The weniger See also:fett als die von Carnarvon, aber die Landschaft ist reicher und picturesquely mannigfaltig. Die höchsten See also:Gipfel See also:sind die Spitzen von Cader Idris (q.See also:v.) einschließlich See also:des gader der See also:Feder y (der See also:Kopf des Stuhls; 2927 ft.); See also:Aran Fawddwy (2970 ft.); Fawr See also:Arenig (260o ft.); Fawr Y Llethr (2475 ft.) und Rhobell (2313 ft.). Möglicherweise sind die feinsten der Senken die von Dyfi (Dovey) Dysyni, Tal y llyn (Forehead des Sees), Maw (Mawddach) und See also:Festiniog. Das Dyfrdwy (See also:Dee) läßt See also:Bala See also:See (Llyn Tegid oder Pimblemere) ab, der durch zwei Bäche eingezogen wird, die See also:am Fuß der Hügel Berwyn steigen. Das Dyfrdwy verläßt den See an der Nordostecke, nahe See also:Castell Goronwy (aufgerichtet 1202, kaum traceable) und langsam fließt zu See also:Corwen, nachdem ist es See also:schnell und empfängt die Steuerbaren Alwen, Ceiriog, Clywedog und Alun. Das Dyfi (Dovey) steigend in einen kleinen See nahe Aran Fawddwy, Durchläufe Machynlleth und See also:erweitert in eine Mündung des Nordens Wolljackebay. Rising des Aran, das Mawddach (Maw) See also:laufen läßt Südwesten ca. 12 m. und verbunden wird durch rivulets. See also:Bach Tratth wird durch das streamlet Dwyryd unter anderen gebildet. Andere Ströme sind das Wnion, See also:Eden, See also:Cain (verschieden buchstabiert).

Gehören Seen außer Bala und Tal y llyn, dort zu den Hügeln über fünfzig mehr, See also:

z.B. Llyn Mwyngil. Unter den Wasserfällen kann erwähntes glyn Rhaiadr y (Kaskade des Glen), nahe Corwen sein, Rhaiadr DU (See also:schwarz) und Pistyll Cain (See also:Waterspout Cains), ca. 150 ft. hoch. Eine Gebirgsfläche der Grafschaft, M. 15 vom See also:Norden bis zum Süden vorbei zu von See also:Ost-See also:West, ausdehnend von der Küste, die inländisch ist, ist vom See also:Cambrian See also:Alter, bestanden aus Körnern, Quarziten und Schiefern, und dem Enthalten des antiklinalen Merionethshire. Der zentrale See also:Teil dieser Fläche wird hauptsächlich durch See also:Harlech Grits und Betten Menevian besetzt; er wird auf dem Norden, dem Osten und dem Süden durch die Betten Lingula, Tremadoc und Arenig, die durch zahlreiche Dikes und aufdringliche Massen durchbohrt werden, meistens greenstone eingefaßt. Der andesitic See also:Felsen von Rhobell-fawr ist eine der größten Eruptivmassen im vollständigen See also:Bereich der Betten Lingula. Die Betten Lingula werden nach See also:Schiefer bei Festiniog abgebaut und See also:gewonnen, und nahes See also:Gold Dolgelly wird von einer Quarzader erhalten, während nahe See also:Stab-Öffnung See also:Mangan bearbeitet worden ist. Den Cambrian Bereich einfassend, seien Sie die Felsen See also:Ordovician. Die Betten Arenig interstratified mit und Testblatt durch Ansammlungen der vulkanischen Asche, felspathic Fallen oder See also:lava-fließt, die die rugged Höhen von Cader Idris, das Arans, das Arenigs, Manod und Moelwyn bilden; und diese der See also:Reihe nach Testblatt durch die Betten See also:Llandeilo und Bala, das letzte einschließlich des Kalksteins Bala. See also:Leitung und Kupfererze sind nahe Towyn bearbeitet worden.

Hier und es entlang der östlichen See also:

Grenze See also:Llandovery und den Schichten See also:Wenlock gibt enthalten. Die Struktur der See also:Silurian Fläche ist synclinal; in den See also:Bergen Berwyn erscheinen die Felsen Ordovician wieder mit dazugehörigen andesitic und felsitic Lavas und den tuffs. Westlich von Llangar nahe Corwen, ist ein kleiner Flecken des kohlestoffhaltigen Kalksteins. See also:Glazial- See also:Antrieb mit Flußsteinlehm ist eine vorstehende See also:Eigenschaft in den Senken und auf den Gebirgsseiten. Ziemlich viel von geblasenem See also:Sand säumt den Küstenorden und den Süden von Harlech ein. Beim Llyn Arenig Bach ist eine See also:Ablagerung von Kieselgur gefunden worden. Das See also:Klima verändert viel mit dem See also:Aufzug, von kahlem zu genial, wie bei Aberdyfi (See also:Aberdovey). Korngetreide umfassen nur einen kleinen Bereich, die grünen Getreide, die schlechte und der Früchte praktisch See also:Null sind. Während der See also:Boden im Allgemeinen dünn ist, gibt es fruchtbare Flächen in den Senken, und es gibt etwas zurückgefordertes See also:Land. Die kleinen, See also:hardy Ponies (bekannt ab Llanbedr, Senke See also:Conway) werden jetzt fast auf diese Grafschaft und See also:Montgomeryshire eingeschränkt. Stellt Wollstrümpfe des indude, &See also:c., bei und nahe Bala, Flanelle an Dolgellau (See also:Dolgelley), an Towyn und an einigen anderen Plätzen her. Schiefer ist die Hauptheftklammer.

Das Cambrian Gleis umsäumt die Küste von Portmadoc zu Aberdyfi. An der Verzweigung See also:

Barmouth kreuzt eine See also:Niederlassung zu Dolgelley, in dem sie durch eine Niederlassung des Great Western Gleiss verbunden wird. Bala und Festiniog werden auch durch das Great Western See also:vereinigt, und Festiniog wird See also:weiter mit Verzweigung See also:Llandudno durch das London u. das westliche Nordgleis und mit Portmadoc (Minffordd) durch das schmale Lehrengleis, eine helle See also:Linie verbunden, geöffnet 1865 und läuft zwischen Portmadoc und Duffws und steigt 700 ft. in 13 M. The ist touristischer See also:Verkehr eine Quelle des Lebensunterhalts zu vielen der Einwohner. Die Küste ist, infolge von Sand-Bänken fast unnavigable, und die einzigen Häfen sind Barmouth und Aberdyfi. Der Bereich der alten Grafschaft ist 427.810 See also:Morgen oder Quadrat 67o. m., mit einer Bevölkerung 1891 von 49.212 und von 1901 von 49.149. Im 19. See also:Jahrhundert jedoch verdoppelte die Bevölkerung fast. Der Bereich der administrativen Grafschaft beträgt 422.018 Morgen. Waliser ist die Zunge par excellence von Merionethshire.

Die Grafschaft bringt ein Mitglied zum See also:

Parlament zurück und hat weder parlamentarische noch städtische See also:Stadt. Die städtischen Bezirke sind: Bala (See also:Knall 1544), Barmouth (Abermaw, 2214), Dolgelley (Dolgellau, 2437), Festiniog (11.435), Mallwyd (885), Towyn (3756). Das See also:shire ist im Nordweststromkreis und assizes werden gehalten bei Dolgellau. Es ist teils in der Diözese von Str. See also:Asaph und teils in dem von See also:Bangor und hat 37 kirchliche Gemeinden und Bezirke, mit Teilen von vier anderen. See also:Geschichte und Antiquities.This ist die einzige Walisergrafschaft, die auf See also:englisch seinen ursprünglichen britischen Namen behält, latinized in Mervinia, eine Unterteilung von Britannia Secunda und in der Gegend des Ordovices'. Der Dichter See also:Churchyard in 1587 beschrieb die Grafschaft als Remote- und schwer zugängliches in seinem See also:Tag, und es wurde nie das See also:Feld der See also:Schlacht in den Saxon-, dänischen oder normannischenzeiten noch in der See also:Tat bis See also:Ende auf der See also:Periode des Waliserverlustes von Unabhängigkeit gebildet. Es gibt nicht viel Remains, See also:keltisch, römisch oder See also:mittelalterlich. Caer Drewyn, ein britischer Fort auf dem Dee, ist nahes Corwen, in dem See also:Owen Gwynnedd bekanntgegeben wurde, um See also:Henry II. und whither Owen See also:Glendower abzustoßen, das vor Henry IV zurückgezogen wurde. Die zahlreichen cromlechs sind hauptsächlich nahe der Küste. Das römische über occidentalis lief durch die Grafschaft von Süden zu Norden und wurde durch eine Niederlassung der Straße See also:Watling am mur Tomen y (möglicherweise Heriri See also:Mons) auf Sarn See also:Helen, nicht weit von Castell Prysor verbunden. Mur Tomen y (detritus der See also:Wand) und Castell Prysor haben römische Ziegelsteine, Fliesen, Urns und Münzen erbracht. Castell y hier, eine umfangreiche Ruine und sobald eins von größten Schlössern des Wales, nicht seit der See also:Zeit von See also:Edward I.

Cymmer See also:

Abbey (y-Flügelradgebläse) nahe Dolgellau bewohnt worden ist, eine See also:Einrichtung Cistercian gründete ungefähr. 1200 und durch Henry VIII. aufgelöst, ist am Ostende, mit Lancetfenstern am vollkommensten, und gegen die Südwand gibt es einige gotische See also:Pfosten und Bögen. Die See also:Architektur schwankt von normannischem zum Senkrechten. Towen y Bala, östlich Bala, soll ein römischer Encampment sein. Es wurde danach durch den Waliser besetzt, um die englischen Lordmarchers zu überprüfen. Moel Offrwm ist nahes Dolgellau.

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