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PAULUS DIACONUS oder WARNEERIDI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 965 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

PAULUS DIACONUS oder WARNEERIDI oder CASINENSIS (See also:c. 720-c. 800), See also:der Historiker See also:des See also:Lombards, gehört einer See also:Familie AdligLombard und-blühten im 8. See also:Jahrhundert. Ein Vorfahr nannte Leupichis betretenes See also:Italien im See also:Zug von See also:Alboin und empfing Länder oder nahe See also:am See also:Forum Julii (See also:Friuli). Während einer Invasion fegte das See also:Avars die fünf Söhne dieses See also:Warrior in See also:Illyria, aber einen, sein namesake ab, zurückgebracht nach Italien und wieder hergestellt den ruinierten Vermögenn seines Hauses. Der See also:Enkel des jüngeren Leupichis war Warnefrid, das durch seine See also:Frau Theodelinda dem See also:Vater von Paulus See also:stand. See also:Getragen zwischen 720 und 725 Paulus empfing eine außergewöhnlich gute See also:Ausbildung, vermutlich am See also:Gericht des Königs Ratchis See also:Lombard in See also:Pavia und erlernte von einem Lehrer, der See also:Flavian die Rudiments des Griechen genannt wurde. Es ist, daß er Sekretärin zum König See also:Desiderius Lombard war, der Nachfolger von Ratchis wahrscheinlich; es ist sicher, daß Tochter Adelperga dieses Königs seine Schüler war. Nachdem Adelperga verbunden hatte, schrieb Arichis, See also:Herzog von See also:Benevento, Paulus an ihrem See also:Antrag seine Fortsetzung von See also:Eutropius. Es ist möglich, daß er See also:Schutz in Benevento nahm, als Pavia von See also:Charlemagne in 774 genommen wurde, aber es ist viel wahrscheinlicher, daß sein See also:Wohnsitz dort zu diesem See also:Fall bis zum einigen Jahren vorhergehend war. Bald betrat er einen Monastery auf dem See also:See von See also:Como und bevor 782 er einem Insassen des großen Benedictine Hauses von See also:Monte Cassino gestanden hatten, in dem er bildete die Bekanntschaft von Charlemagne.

Ungefähr 776 sein See also:

Bruder Arichis waren als Gefangenes nach See also:Frankreich getragen worden, und als fünf Jahre später der Frankish König See also:Rom besuchte, schrieb Paulus ihm erfolgreich im Namen des Gefangenen. Seine literarischen Erreichungen zogen die See also:Nachricht von Charlemagne an, und Paulus wurde ein starker See also:Faktor in der See also:Renaissance Carolingian. In 787 kam er nach Italien und zu Monte Cassino zurück, in dem er auf See also:April 13. in einem der Jahre zwischen 794 und 800 starb. Sein Familienname Diaconus oder Levita, zeigt, daß er Aufträge als See also:Diakon nahm; und einige denken, daß er ein See also:monk vor dem Fall des Königreiches Lombard war. Die Hauptarbeit von Paulus ist seine gentis Langobardorum Historia. Diese unvollständige See also:Geschichte in sechs Büchern wurde nach 787 geschrieben und beschäftigt die Geschichte des Lombards von 568 zum See also:Tod des Königs Liutprand in 747. Die Geschichte wird vom Gesichtspunkt eines Patrioten Lombard erklärt und ist für die Relationen zwischen den Freivermerken und dem Lombards besonders wertvoll. Paulus benutzte das See also:Dokument, das die geniis Origo Langobardorum, die ponticfialis See also:Liber, die verlorene Geschichte von See also:Secundus von See also:Trent und die verlorenen See also:Annalen von Benevento genannt wurde; er bildete einen freien Gebrauch von See also:Bede, von See also:Gregory von See also:Touren und von Isidore von See also:Sevilla. In etwas Respekt schlägt er einen Vergleich mit Jordanes vor, aber in Iearning und in der literarischen ' Ehrlichkeit groß ist der Vorgesetzte des Goth, des Historia dort See also:sind ungefähr See also:hundert extant See also:Manuskripte. Es wurde groß von den folgenden Verfassern verwendet, wurde häufig fortgesetzt und wurde zuerst in See also:Paris 1514 gedruckt. Es ist ins englisches, deutsches, französisches und italienisches, die englische Übersetzung übersetzt worden, die durch See also:W. See also:D.

Foulke (See also:

Philadelphia, 1807) sind und der Deutsche durch 0. See also:Abel und See also:R. See also:Jacobi (See also:Leipzig, 1878). Unter den See also:Ausgaben des Lateins ist das beste das, das von See also:L. Bethmann und See also:G. See also:Waitz, im historica Monumenta Germaniae redigiert wird. Rerumlangobardicarum Scriptores (See also:Hanover, 1878). Mit dieser See also:Arbeit ist See also:romana Historia Pauluss, eine Fortsetzung des Breviarium von Eutropius Cognate. Dieses wurde zwischen 366 und 771, in Benevento kompiliert. Die Geschichte läuft, daß Paulus Adelperga riet, Eutropius zu lesen. Sie so, aber beschwerte sich, daß dieser See also:heathen Verfasser nichts über kirchliche Angelegenheiten sagte und mit dem See also:Zugang des Kaisers See also:Valens in 364 stoppte; infolgedessen verwob Paulus Extrakte vom Scriptures, von den kirchlichen Historikern und von anderen See also:Quellen mit Eutropius und addierte See also:Buch sechs:, die Geschichte bis 553 so, senkend. Diese Arbeit hat wenig Wert, obgleich sie während des mittleren Alters sehr populär war.

Phoenix-squares

Sie ist von See also:

H. See also:Droysen redigiert worden und veröffentlicht worden im historica Monumenta Germaniae. Antiquissimi Auctores, Bd. W (1879). Paulus schrieb auf Bitten von Angilram, See also:Bishop von See also:Metz (d. 791), eine Geschichte der Bishops von Metz bis 766, die erste Arbeit seines freundlichen Nordens der See also:Alpen. Dieses episcoporummettensium Gesta wird in Bd. ii. des historica Scriptores DenkmalGermaniae veröffentlicht und ist in Deutschen (Leipzig, 188o) übersetzt worden. Er schrieb auch viele Briefe, Verses und epitaphs, einschließlich deren des Herzogs Arichis und vieler Mitglieder der Familie Carolingian. Einige der Buchstaben werden mit dem Historia Langobardorum im Monumenta veröffentlicht; die Gedichte und die epitaphs, die von See also:E. See also:Dummler redigiert werden, werden im latiniaevicarolini Poetae, Bd. i. (See also:Berlin, 1881) gefunden. Das frische Material, das gekommen wird zu beleuchten, eine Neuauflage der Gedichte (DES Paulus Diaconus WürfelGedichte) ist von Karl See also:Neff (München, 1908) redigiert worden.

Während in Frankreich ' Paulus von Charlemagne verlangt wurde, um eine See also:

Ansammlung homilies zu kompilieren. Er führte dieses durch, nachdem seine Rückkehr zu Monte Cassino und es groß in den Frankish Kirchen verwendet wurden. Ein See also:Leben des Papstes Gregory ist das große auch ihm zugeschrieben worden. Sehen Sie C. Cipolla, merken Sie bibliografichecircal'odiernacondizionedeglistudicriticisultestodelleopere See also:di See also:Paolo Diacono (See also:Venedig, 1901); das storicotenuto Atli e Memorie Del Congresso in Cividale (See also:Udine, 1900); See also:F. See also:Dahn, Langobardische Studien, Bd. i. (Leipzig, 1876); W. See also:Wattenbach, Deutschlands Geschichtsquellen, Bd. i. (Berlin, 19o4); A. Hauck, Kirchengeschichte Deutschlands, Bd. II. (Leipzig, 1898); P.

Del Giudice, diritto Studi di See also:

Scoria e (See also:Mailand, 1889); und U.

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