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SPIRITUS UND KETON

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 650 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SPIRITUS UND KETON CAbleitungs-Borneol (Borneokampfer), C1oH17OH tritt in den Stärkeräumn von camphora Dryobalanops und in den Ölen See also:der See also:Spitze und See also:des Rosmarins auf; See also:Ester werden in vielen Tannen- und Kieferöle gefunden. Es kann vorbereitet werden, indem man Kampfer mit alkoholischer Pottasche heizt (See also:M. See also:Berthelot, Ankündigung, 1859, 12, P. 363); oder durch das Verringern des Kampfers im alkoholischen solutionwithnatrium (See also:O. Wallach, Ankündigung, 1885, 230, P. 225; See also:J. See also:Bertram und See also:H. Walbaum, Jour.-Spitze. Chem. 1894 (2), 49, P. 12). See also:L.

Tschugaeff (Chem. Centralbtatt. 1905 i, p 94) erhält reines Dborneol, während das follows.Impure-Dborneol (isoborneol enthalten) erhalten in der Verkleinerung des Kampfers im See also:

Xylen aufgelöst wird und in das Natriumsalz durch metallisches See also:Natrium umgewandelt. Dieses See also:Salz wird dann zu das Xanthat, CIOH17OCS2Na gemacht, das mit Methyl- Sulfat den entsprechenden Methylester erbringt. Das unveränderte isoborneol wird durch Wasserdampfdestillation entfernt, die auch jedes Methyl- Xanthat von isoborneol zerlegt, das gebildet worden sein kann. Der Überrest wird kristallisiert und hydrolysiert, wenn reines Borneol erhalten wird. Er benimmt sich als Sekundärspiritus. Salpetersäure oxidiert ihn zum Kampfer und wenn es mit Kaliumbisulfat geheizt wird, gibt sie Camphen. Mit Phosphorpentachlorid bildet sie eine Bornylchlorverbindung, die mit Pinenhydrochlorid identisch ist. Isoborneol ist ein tertiärer Spiritus, der erreicht werden kann, indem man Camphen in der See also:Glazial- Essigsäure auflöst, verdünnte Schwefelsäure addiert und zum fcr 50-õ° C. einige Minuten, das isobornylazetat also gebildetes dann hydrolysiert werden heizt (J. Bertram und H. Walbaum, Positionsverdichtereintrittslufttemperat).

Es kristallisiert in den Blättchen, die bereitwillig See also:

sublime. Chromsäure oxidiert es zum Kampfer. Thujone (tanacetone), C10H18O, wird in vielen wesentlichen Ölen gefunden. Öl von thuja enthält hauptsächlich a-thujone und Öl von tansy hauptsächlich, B-thujone. Öl des Wermuts und Öl des Salbeis enthalten eine Mischung der zwei, während Öl des Wermuts hauptsächlich das)3-variety enthält. Die zwei Formen können durch die fraktionierte See also:Destillation der Öle erhalten werden, gefolgt worden von einem See also:Bruch, ist See also:Kristallisation ihrer semicarbazones vom Methylalkohola-Thujone und wenn sie gewärmt wird, mit alkoholischer Pottasche laevo-rotierend, die es teilweise umgewandeltes in/3-thujone ist. Natrium in Anwesenheit des Spiritus verringert ihn auf thujylspiritus, der auf Rückoxydation in l-thujone umgewandelt wird. Die See also:Florida-See also:Form ist dextro-rotatory und wird teilweise in die Einvielzahl durch alkoholische Pottasche umgewandelt. Wenn Sie zum thujone 28o° geheizt werden, wird in das isomere carvotanacetone (A6-terpenone-2) umgewandelt. Auf See also:Kochen mit Eisenchlorverbindung erbringt es See also:carvacrol. Heiße verdünnte Schwefelsäure wandelt es in das isothujone um (Dimethyl-ich. 2-isopropyl-3-cyclopentene-I-one-See also:5).

Thujone benimmt sich wie ein gesättigtes Mittel und bildet ein charakteristisches tribromide. Wenn es mit Zinkchlorverbindung geheizt wird, erbringt es hydropseudocumene. Entsprechend See also:

F. See also:W. Semmler (See also:Biene, 1900, 33, P. 275; 1903, 6, P. 4367) soll es als methyl-2-isopropyl-5-bicyclo-(o betrachtet werden. I • 3)-hexanone-3. Carone, C1oH160, ist ein trimethyl-3. 7 • 7-bicyclo-(o. I • 4)-heptanone-2, erreicht durch das Fungieren mit alkoholischer Pottasche auf dihydrocarvonehydrobromide (A. See also:V.

Phoenix-squares

See also:

Baeyer, Brustbeere, 1896, 29, pp. 5, 2796; 1898, 31, pp. 1401, 2067). Es ist ein farbloses Öl und ißt den See also:Geruch des Kampfers und See also:Pfefferminz, und kochend an 210° See also:C. It, bekannt in See also:d -, L - und in den Ichformen. Es kombiniert nicht mit Natriumbisulfit. Wenn Sie ihm geheizt werden, in carvenone umgewandelt wird. Es ist See also:zur kalten Kaliumpermanganatlösung beständig, aber auf See also:Heizung gibt eine Diabas- Säure, caronic Säure, C5H8(See also:CO2H)2, das vorgeschlagenes Baeyer eine Säure des See also:Edelstein-dimethyltrimethylene-See also:r• 2-dicarboxylic war. Dieses wurde von W. H. See also:Perkin, junr bestätigt. (Jour.

Chem. Soc., 1899, 75, P. 48), wer die Säure vom dimethylacylic Ethylester synthetisierte. Dieser Ester mit Ethylmalonate erbringt ethyldimethylpropanetricarboxylic Ester, der auf See also:

Hydrolyse und folgender Heizung in See also:Glutar- Säure t913-dimethyl umgewandelt wird. Der a-bromdirrethylester dieser Säure, wenn er mit alkoholischer Pottasche geheizt wird, erbringt Säuren diesseits - und Transport-caronic. Eucarvone, C1oH1, O, ist ein trimethyl-3.7.7-bicyclo-(0•I.4)-heptene-3-one-2. O. Wallach (Ankündigung, 1905, 339, P. 94) schlägt vor, daß das Keton die Struktur eines Trimethyl--r 4• 4-cycloheptadiene-5 besitzt. 7-one-2. Phosphorpentachlorid wandelt es in 2-chlorcymene um (A. Klages, Brustbeere, 1899, 32, P.

2558). Kampfer, C1oH1Õ, ist ein Trimethyl--r. 7. 7-bicyclo-(I • 2)-heptanone-2 des • 2. Die Dvielzahl wird im Kampferbaum (camphora Laurus) gefunden, von dem sie durch Destillation im See also:

Dampf erreicht werden kann. Die L-Vielzahl wird im Öl von parthenium Matricaria gefunden. Sie kristallisiert in den transparenten Prismen, die einen charakteristischen Geruch besitzen, sublimes bereitwillig und ist leicht Lösliches in den üblichen organischen Lösungsmitteln. Es Blutgeschwüre an 209° C. und Schmelzen an 176° C. (circa). Die Dform kann durch die Destillation von Kalziumhomocamphorate (A. See also:Haller, See also:Stier auch erhalten werden. Soc.

Chim., 1896 (3), 15, P. 324). Wenn es mit Phosphorpentoxide geheizt wird, erbringt es cymene und mit See also:

Jod, carvacrol. Salpetersäure oxidiert es zur camphoric Säure, zu C8H14(CO2H)2, zur camphoronic Säure, zu C9H1306 und zu anderen Produkten. Sie bildet ein Oxim mit See also:Hydroxylamin, das auf Dehydratisierung ein Nitril erbringt, von dem durch Hydrolysecarnpholenic Säure, C9HISCO2H, wird ihm kombiniert mit Aldehydeen, um alkylidenemittel zu bilden und erbringt oxymethylenemittel erreicht, wenn sie der Reaktion "Claisen" unterworfen wird. Sie kombiniert nicht mit den alkalischen Bisulfiten. Sie wird bereitwillig durch See also:Chlor und See also:Brom ersetzt; und mit dem Fuming bildet Schwefelsäure eine Kampfersulfosäure. Natrium verringert sie, in der alkoholischen Lösung, auf Borneol. Wenn es mit Natriumformiat zu 1ò° C. geheizt wird, wird es in bornylamine umgewandelt. Säure Caros wandelt es in campholid und ein zusammengesetztes C10H1E0 um, (A. V. Baeyer und V.

Villiger, Brustbeere, 1899, 32, P. 3630). Wenn es mit starker Schwefelsäure zu 105-110° C. geheizt wird, erbringt sie carvenone und 4-aceto-r • 2-xylol (J. Bredt, Ankündigung, 1901, 314, P.

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