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TAKLA MAKAN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 366 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TAKLA MAKAN , das zentrale asiatische Ödland, das zwischen dem N.-Fuß der Strecken Kuen-lun und See also:

der breiten Kurve See also:des Flusses See also:Tarim auf dem See also:W., dem N. und See also:E. It liegt, scheint, in zwei Teile durch den Fluß Khotan-darya natürlich teilbar zu sein und in den Namen, der See also:am westlichen See also:Teil zwischen diesem Fluß und dem Yarkand-darya (Tarim) angewendet wird ist das Ödland von Takla Makan korrekt, während das Teil zwischen dem See also:Khotan-darya und der See also:Linie des niedrigeren Tarim und des See also:Cherchen-darya als das Ödland von Cherchen bekannt. Das ehemalige wird fast völlig durch See also:Sand-Dünen besetzt. Versanden Sie Berge sich erstrecken in der Höhe von õ ft. bis zu soviel wie 300 ft. Die einzigen Brüche in diesem See also:Meer von Sand-bewegt "See also:sind einige kleine Flecken des alluvial Lehms wellenartig. Häufig zwei eindeutige Systeme der Dünen können bemerkenswert sein; ein See also:System, bestehend aus den größeren Hintereinanderschaltungen, dehnt von E. zu W. aus, während die Sekundär- oder Querdünen von N. zu See also:S. oder von N.E. zu S.W See also:laufen. Die steileren Gesichter der Dünen und der Düne-Ansammlungen sind fer das meiste Teil, das in Richtung zum S. gedreht wird, die S.W. und das W. See also:d.See also:h. unveränderlich weg von der Richtung der vorherschenden See also:Winde; aber in einigen Teilen sind erreichen schwanken die steilen Gesichter die, die das E. und S. In das Ödland von Cherchen jedoch konfrontieren wo die allgemeine Höhe der Dünen im N.E. gleichmäßig grösser als im Ödland von Takla Makan korrekt ist und bis 350 ft., die Konfiguration, wird erschwert durch das See also:Aussehen der länglichen Ausdehnungen des waagerecht ausgerichteten Lehms genannt bayirs und in Größe von der Hälfte ein Meile zu Dutzend See also:Meilen in der Länge, unfruchtbar und mit salzigen Ablagerungen in der Mitte getönt, wenn dürftiger Vegetation herum und die erhabenen Sand-Dünen sie überhängen, auf beiden Seiten. Diese elliptischen, See also:Kessel-geformten Bassins alle dehnen von N.E. oder von E.N.E aus. zu S.W. oder zu W.S.W. und werden in den See also:langen kurvenden Ketten, der aufeinanderfolgende Tiefstand geordnet, der durch Querkanten des Sandes zerteilt wird. Sie verdanken ihre Konfiguration im großen Teil, möglicherweise völlig, dem vorherschenden See also:Wind.

Auf tadellos waagerecht ausgerichtetem See also:

Boden, den die Dünen in der See also:Form sichelförmig sind, ein steiles See also:Gesicht in Richtung zum W. haben Sie, in der Mitte und in der Steigung weg in jeder Richtung in Richtung in Richtung den zwei Hornen oder zu cusps des Halbmonds am höchsten seien Sie. Auf der windzugewandten See also:Seite haben sie einen konvexen Körper, die Löffel-geformte Steigung, regelmäßig gebildet, aber zerknittert durch kleines Sand-bewegt wellenartig, oder ripple-marks. "hinsichtlich der großen Ansammlungen des Sandes (im Ödland von Cherchen) haben wir das folgende laws(1) im N. des Ödlands, das sie ihre steilen Gesichter in Richtung zum N.W. See also:drehen, in der Mitte in Richtung zum W.N.W. und im S. in Richtung zum W. und zum W.S.W. ermittelt; (2) steigen ihre östlichen Steigungen eher langsam in Richtung zu ihren Kämmen; (3) auf dem anderen Seite ihre steilen Leegesichter gehen blosses schräg von 33° oder sonst in zwei oder drei Schritten hinunter; (4) vermindert ihre See also:Masse in Richtung zum S.; (See also:5) werden sie jeder von einer unzählbaren Anzahl von einzelnen Dünen aufgebaut; (6) obgleich ihre See also:Entlastung durch Winde von anderen Vierteln als das überwiegend beeinflußt wird, ist ihre Masse durch sie unberührt: (7) ist es ihre unterschiedlichen Breiten, die Aufstieg ursprünglich zu den Schwellen geben, und infolgedessen See also:zur Anordnung der bayirs ' (Sven Hedin, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT i. 362). Die bayirs werden nach und nach seltener, weniger eindeutig, und kleiner in der Größe als eine rückt von E. zu W. vor, gleichzeitig, welches die Anordnung für die Sand-Dünen immer unregelmäßiger wächst, und die Dünen selbst tauchen See also:niederwerfen steil in Richtung zum W., zum S. und zum S.W. und werden herausgezogen in Richtung zum N.N.E. und zum S.S.W., zum N. und zum S. und zum N.W. und zum S.E. In diesem Teil der Systeme des Ödlands zwei der Dünen seien Sie unterscheidbar kreuzend, senkrecht schneiden oder eher, See also:diagonal oder über einem anders. Im extremen Westen bei Ordan-Padshah, zwischen See also:Kashgar und Yarkand, reisen die Dünen jährlich ca. 13 ft. in Richtung zum S.E., nicht in Richtung zum S.W. Die Hauptursache des Unterschiedes zwischen der Anordnung für die Sand-Dünen im Ödland von Cherchen und der Anordnung für die Sand-Dünen im Ödland von Takla Makan korrekt im W. ist der Wind. Im letzten kooperieren Winde von einigen Vierteln, um die Entlastung des Ödlands in die capricious und ändernden umreißen zu formen; aber im E. brennt der Wind nicht nur mit grösserer Gleichmässigkeit von einer vereinbarten Richtung, vom N.E. oder von E.N.E., aber auch mit viel grösserer Gewalttätigkeit durch. In der See also:Tat ist er im geöffneten Schmierölniederdruckland, in dem die Berge, das Kuruk-tagh auf dem N. und das Astin-tagh auf dem S., miteinander das nächste sind, daß der Wind entwickelt seine größte und stärkste See also:Energie.', Im E. in dem die Sandwellen am meisten dem fiercest Wind ausgesetzt werden, bilden sie die länglichen Wellen, deutlich umrissen und entsprechen den Unterbrechern des Ozeans. Sie verbreiten sich nach Westen über dem Ödland in sich ständig erweiternden konzentrischen Kreisen.

Die kurvenden Kurse des Tarim und des Koncheh-darya sind die einzige Überprüfung nach der Invasion des Takla Makan durch den Sand, der im Ödland von Schmierölniederdruck oder von weiterem E. und von N. in den See also:

Bergen erzeugt wird, die das Ödland von See also:Gobi umgürteln. Aber der ehemalige Fluß selbst greift im N.E.-Seitenrand des Ödlands ein und betätigt mehr und mehr in Richtung zum S.W. Hinsichtlich des Ursprung der stupendous Massen des Sandes, die das See also:Bassin des Tarim füllen, betrachtet See also:K. Bogdanovich sie, in den meisten Fällen der aufgelösten Produkte des See also:fein-geregneten alluvial Lehms vom Ödland selbst zu bestehen. Andererseits suchen See also:G. N. Potanin und See also:V. A. Obruchev beide für seinen Ursprung in den harten See also:Felsen der Berge, die die Wüsten umkreisen; und in dieser Ansicht, abhängig von bestimmten Änderungen, wird Sven Hedin abgeschaffen, zuzustimmen. Aber er addiert 2, daß die Massen des Sandes selbst Sven Hedin "sind ', OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT i. 364. OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT Y wenn 448.

See also:

direkt abgeleitet von drei verschiedenen See also:Quellen, im Teil, im Teil inch. directly(1) der direkte Transport durch den Wind der Produkte des Zerfalls von den angrenzenden Bergen, ob Sandsteine oder kristallene Felsen; (2) durch die Tätigkeit des Windarbeiters unter dem arenaceous alluvia der Flüsse und der temporären Seen; (3) durch den Sand, der bereits im Boden anwesend waren und der in den Ringen mehr oder weniger konzentrisch im See also:Anteil herausgestellt wurde, während das ehemalige (zentrales asiatisches Mittelmeer) Meer trocknete oben.", Von diesen Agenturen bildet der Fluß Tarim durch vielen Vergleich den kleinsten Beitrag von aufgelöstem Material den zur See also:Ausgabe des Sandes. Der See also:Bereich, der durch Sande im Ödland von Takla Makan korrekt umfaßt wird, wird auf fast sq. See also:m. i i6,000 und den Bereich geschätzt, der durch sie im Ödland von Cherchen an fast 143.000 Quadrat abgedeckt wird. m. Das Vegetation- und Tierleben sind extrem knapp. Das ehemalige wird See also:praktisch zu den verschiedenen Steppebetrieben, zum kamish (Schilfe), zu den tamarisks (fast unveränderlich wachsend auf See also:Wurzel-Dämmen) und zu den Poplars begrenzt. Die Tiere sind See also:Hasen, Ratten und ein oder zwei andere Nagetiere, Füchse und in einigen Plätzen das See also:wilde See also:Kamel. Das See also:Klima ist eins von Übermaßen. Bei Merket auf der W.-See also:Kante des Ödlands von Takla Makan korrekt sind die See also:Winter kalt, obwohl die Schneefälle See also:klein ist, während die See also:Sommer heiß sind. Im Ödland von Cherchen ist eine Temperatur von -22° See also:F. in der See also:Tiefe des Winters beobachtet worden, und snow manchmal Fälle schwer. Während der Sand-Stürme, die über der Region im Frühjahr, die Thermometertropfen soviel wie 10° oder 12° F. unterhalb See also:null fegen. Andererseits ist eine Temperatur, die so hoch ist wie 86°, im See also:Ende See also:April (cf. See also:Ziel) notiert worden.

Es ist nur im Winter, daß dieses appalling Ödland mit irgendeinem Grad See also:

Sicherheit gekreuzt werden kann. Es ist vom See also:Wasser hilflos, aber im Winter ist es möglich, See also:Eis auf den Rückseiten der Kamele zu transportieren. Manchmal für Tage zusammen wird das Ödland in einem undurchdringlichen Staub-Belag eingeschlagen, der jedes lebende Geschöpf erdrosselt und erstickt. Zur Hälfte zweite von 13. JahrhundertMarco ließ das See also:Polo eine klare Beschreibung dieses Ödlands und bezogenen Legenden, die mit ihm dazugehörig sind (sehen Sie die Ausgabe seiner Spielräume auf See also:englisch durch See also:Sir II. See also:Yule, ED 1903). Das vollste See also:Konto durch einen modernen Verfasser ist das, das von Sven Hedin See also:Stunde seine wissenschaftlichen See also:Resultate einer See also:Reise in zentralem See also:Asien, 1899-1902 gegeben wird (See also:Stockholm, vols. i. und ii. 1905-6); sehen Sie auch seins durch Asien (London, 1898), Vol. i. für archaeology, sehen Sie See also:TURKESTAN. (See also:J. T.

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