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AUTOMATISM

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 48 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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AUTOMATISM . In See also:

der philosophischen Terminologie wird dieses Wort in zwei Hauptrichtungen verwendet: (1) in der See also:Ethik, für die Ansicht, die See also:Mann nicht für seine Tätigkeiten, die haben verantwortlich ist, folglich kein moralischer Wert; (2) in der See also:Psychologie, für alle Tätigkeiten, die nicht das Resultat See also:des See also:conation oder bewußte Bemühung sind. Bestimmte Tätigkeiten, die zugegebenermaßen automatisch See also:sind, Descartes behielten bei, daß, im Respekt der untereren Tiere, alle Tätigkeit lediglich See also:mechanisch ist. Die gleiche Theorie ist seit dem See also:am Mann, mit diesem Unterschied angewendet worden, den, die mechanischen Phänomene der Tätigkeit zu begleiten und völlig getrennt mit ihr, die Phänomene des Bewußtseins sind. So ändert bestimmter Systemtest im Gehirnresultat in einer gegebenen Tätigkeit; der begleitende Geisteswunsch oder die Willensäußerung ist in keiner Richtung, die verursachend mit oder vor, der körperlichen Änderung angeschlossen wird. Diese Theorie, die von T. See also:Huxley (See also:Wissenschaft und Kultur) und Shadworth See also:Hodgson (Metaphysic der Erfahrung und der Theorie von Praxis) beibehalten worden ist, muß sein bemerkenswert von der der psychophysischen Parallelität oder von der "doppelten Aspekttheorie" entsprechend welchem der Geisteszustand und die körperlichen Phänomene aus einem sogenannten "Sinnesmaterial resultieren," oder von der einzelnen Substanz, vom Material oder von der Ursache von beiden. Automatische Taten liegen bei zwei Hauptarten. Wo die Tätigkeit weitergeht, während die See also:Aufmerksamkeit auf völlig unterschiedliche Themen (See also:z.B. beim See also:Radfahren) gerichtet wird, ist sie lediglich automatisch. Andererseits wenn die Aufmerksamkeit am See also:Ende oder auf irgendeinem bestimmten See also:Teil einer gegebenen Tätigkeit örtlich festgelegt ist, und die anderen Bestandteile der Tätigkeit werden unconsciously durchgeführt, das automatism kann relativ benannt werden. Sehen Sie See also:G. See also:F.

Stout, Anal. See also:

Folie 258 Psych. i.; Wm. See also:James, Princ. vom See also:Maul Psych. i.. See also:5; auch die ArtikelcPsychologie, See also:VORSCHLAG, &See also:c. Sensorisches Automatism ist die See also:Bezeichnung, die von den Kursteilnehmern der See also:psychical See also:Forschung zu einem zentral eingeleiteten See also:Hallucination gegeben wird. Solche Hallucinations werden See also:allgemein erregt, indem man (q.See also:v.) Kristall-anstarrt, aber Gehörhallucinations können durch den Gebrauch von einem See also:Oberteil (Oberteil-Hörfähigkeit) verursacht werden, und die anderen Richtungen werden See also:gelegentlich beeinflußt. See also:Fahren Sie Automatism, ist andererseits eine Nichtreflexbewegung eines freiwilligen Muskels, durchgeführt im Aufweckenzustand aber nicht durch das gewöhnliche Aufweckenbewußtsein gesteuert. Phänomene dieses freundlichen Spiels ein großes Teil in den ursprünglichen Zeremonien von See also:divination (q.v.) und an unserem eigenen See also:Tag versorgen Sie viel des Materials der Forschung Psychical. Auf dem niedrigsten Niveau haben wir vage Bewegungen der großen Gruppen Muskeln, wie "im See also:bier-divination,", wo der Murderer oder sein See also:Wohnsitz aus den Tätigkeiten der Stützen geschlossen wird; von einem ähnlichen Buchstaben aber mit fachkundigerer Tätigkeit sind viele Arten Hexesuchen kombiniert. Diese fachkundigeren Tätigkeiten werden gewöhnlich in die See also:Divining See also:Stange gesehen (q.v.; sehen Sie auch sichdrehen), die das Vorhandensein des Wassers anzeigt und unter uncivilized, um Verbrecher zu verfolgen verwendet wird. An einem höheren See also:Stadium noch haben wir die empfindlichen Bewegungen, die notwendig sind für automatisches See also:Schreiben (q.v.) oder Zeichnen.

Ein paralleler See also:

Fall zum automatischen Schreiben ist die Tätigkeit der Redemitten, und das resultiert in der See also:Produktion aller Arten Äußerungen aus trancereden in der gewöhnlichen See also:Sprache des Lautsprechers zu den bloßen unintelligible babblings. Eine interessante See also:Form von Redeautomatism bekannt als Glossolalia; im typischen See also:Kasten von Th Helene See also:Smith, hat Flournoy gezeigt, daß diese Äußerungen ein höheres flaches andform erreichen können ein reales Ianguage, das ist, jedoch gegründet auf einem, das bereits den See also:Lautsprecher bekannt ist. Sehen Sie Man (1904), Nr. 68; See also:Folklore, xiii. 134; See also:Myers in Proc. See also:S.P.See also:R. ix 26, XII 277, xv. 403; Flournoy, DES lades See also:d-Laplanete See also:Mars und im See also:Bogen. de Psychologie; Myers, Menschliche See also:Beschaffenheit. (N. See also:W.

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