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HALLUCINATION (vom Lat.-alucinari ode...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 863 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

HALLUCINATION (vom See also:Lat.-alucinari oder -allucinari, wander in Verstand, in See also:Gr. a.)^i resty oder in das hXvecv, von, wandering) , eine psychologische See also:Bezeichnung, zu See also:der das Thema vieler Kontroverse gewesen ist und, zu welchem, obgleich es jetzt angemessene See also:Vereinbarung hinsichtlich seines See also:denotation gibt, es noch unmöglich ist, einer exakten und völlig zufriedenstellenden See also:Definition zu geben. Hallucinations setzen eine der zwei großen Kategorien aller falschen Abfragenvorstellungen, die andere Kategorie fest, die aus den "Illusionen," besteht und die Schwierigkeit der Definition soll offenbar die See also:Grenze zwischen den zwei Kategorien kennzeichnen. Illusion kann als die Fehlinterpretation See also:des Abfrageneindruckes definiert werden, während Hallucination, in seinen typischen Fällen, das Erfahren einer sensorischen See also:Darstellung ist, See also:d.See also:h. eine Darstellung, welche die sensorische Lebhaftigkeit hat, die Vorstellungen von den Repräsentativbildern unterscheidet, zu einer See also:Zeit als keine Anregung auf dem entsprechenden Abfragenorgan fungiert. Es gibt jedoch triftigen See also:Grund, zu denken, daß in vielen Fällen, vielleicht in See also:allen Fällen, in etwas Anregung des Abfragenorgans, das Kommen entweder von ohne oder innerhalb von den Körper, eine See also:Rolle in der See also:Genese des Hallucination spielt. Dieses so sein, müssen wir zufrieden sein, die Grenze zu See also:lassen zwischen den Illusionen und Hallucinations, die, und zu betrachten während Illusionen jene falschen Vorstellungen schlecht definiert See also:sind, in denen Eindrücke auf dem Abfragenorganspiel ein führendes See also:Teil bildeten, wenn sie den Buchstaben des percept feststellten, und als Hallucinations die, in denen irgend solcher Eindruck ermangelt, oder spielen aber ein Tochterteil und tragen keine offensichtliche Relation zum Buchstaben des falschen percept. Wie im See also:Fall von der Illusion, kann Hallucination oder kann möglicherweise nicht delusion, oder Glauben mit einbeziehen in die Wirklichkeit des falsch wahrgenommenen Gegenstandes. Unter dem gesunden ist der hallucinatory See also:Gegenstand häufig oder mindestens wie aber quasi-real anerkanntes sofort so unwirkliches; und es ist nur das geisteskranke oder Personen in den anormalen Zuständen, wie Hypnose, in der, wenn ein Hallucination fortbesteht oder wiederkehrt, in Ausfallen zum See also:Erkennen, daß es keinem körperlichen Eindruck von entspricht oder Gegenstand, die äußere See also:Welt. Hallucinations aller Richtungen treten auf, aber See also:am allgemeinsten berichtet sind die Zuhörerschaft und die Sichtbarmachung, während die der anderen Richtungen scheinen, verhältnismässig selten zu sein. Dieser offensichtliche Unterschied der Frequenz ist kein Zweifel groß wegen des auffallenderen Buchstabens von Sicht- und Gehörhallucinations und See also:zur relativen Schwierigkeit des Ermittelns, im Fall von den Vorstellungen der niedrigeren Richtungen, See also:z.B. des Geschmacks und des Geruchs, daß kein Eindruck, der zur Genese des percept ausreichend ist, nach dem Abfragenorgan gebildet worden ist; aber, insofern als es real ist, ist er vermutlich im Teil zum konstanteren Gebrauch von den höheren Richtungen und der grösseren See also:Belastung See also:passend, die infolgedessen auch nach ihnen, im Teil zu ihrem vertrauteren Anschluß mit dem See also:Leben von Ideen geworfen werden. Die hallucinatory See also:Vorstellung kann zwei oder mehr Richtungen z.B. das Thema mit einbeziehen kann scheinen, ein menschliches Wesen zu sehen, seine See also:Stimme zu hören und der See also:Note seiner See also:Hand zu glauben. Dieses ist selten der Fall im spontanen Hallucination, aber im hypnotic Hallucination ist das Thema passend, den Gegenstand zu entwickeln, der zu ihm, als See also:Geschenk bis eine seiner Richtungen, und ihn durch andere Richtungen auch wahrzunehmen vorgeschlagen wird. Unter Sichthallucinations sind die menschliche See also:Abbildung und unter menschlichen Stimmen der Gehörhallucinations, die Gegenstände am allgemeinsten wahrgenommen.

Die Abbildung, die erscheint gesehen wird immer, beschränkte mehr oder weniger definitiv in der äußeren Welt. In vielen Fällen See also:

sieht sie mit den Gegenständen in See also:Verbindung stehend aus, die wirklich gerade in die gleiche Weise wie ein realer Gegenstand gesehen werden; z.B. es wird nicht mehr, wenn die Augen geschlossen oder weg gedreht sind, es bewegt nicht mit den Bewegungen der Augen gesehen, und es kann die Gegenstände verstecken, die See also:hinter ihm liegen oder wird durch die Gegenstände versteckt, die den Platz, den kommen es, scheint zwischen zu besetzen und das See also:Auge vom Wahrnehmungs. Sichthallucinations sind häufig erfahren, wenn die Augen geöffnet sind und der umgebende See also:Raum wohl oder sogar See also:hell belichtet ist. Kleiner häufig der Sichthallucination nimmt die Gestalt einer Selbst-leuchtenden Abbildung in einem dunklen Platz an oder erscheint in einer leuchtenden See also:Kugel oder in einem Nebel, der heraus von der Ansicht die realen Gegenstände des Teils von Gesichtsfeld schließt, in dem sie erscheint. Gehörhallucinations, besonders Stimmen, scheinen, in eindeutiges classes(See also:r) zwei zu fallen die, die gehört werden, wie, kommend von außen, und werden beschränkt mehr oder weniger definitiv im Weltraum, (2) die, die scheinen, innerhalb des Kopfes oder in einigen Fällen innerhalb des Kastens zu sein, und weniger definitive Gehörqualität zu haben. Es scheint, daß die letzten die Hallucinations sind, die hauptsächlich kinaesthetic Empfindungen mit einbeziehen, Empfindungen der See also:Bewegung der See also:Organe von Rede wahrscheinlich. Hallucinations treten unter einer großen Vielzahl der körperlichen und Geistesbedingungen auf, die bequem wie folgt eingestuft werden können. I. Bedingungen, die normales Aufweckenbewußtsein und keine eindeutige Abfahrt vom körperlichen und Geistessanity andeuten. a. Es würde daß eine beträchtliche Zahl der tadellos gesunden Erfahrung der Personen See also:gelegentlich, während in einem völlig aufwecken See also:Zustand, Hallucinations scheinen, für die keine Ursache zugewiesen werden kann. Die Zählung der Hallucinations, die von der Gesellschaft für Forschung See also:Psychical geleitet wurden, stellte See also:dar, an daß das über io % aller gesunden Personen sich erinnern kann, mindestens einen Hallucination erfahren zu haben, während sie sich glaubten, um in der normalen See also:Gesundheit völlig wach und zu sein.

Diese sporadischen Hallucinations des Aufweckens der gesunden Personen sind weite häufiger Sichtbarmachung als Zuhörerschaft, und sie nehmen normalerweise die Gestalt irgendeiner vertrauter See also:

Person in der gewöhnlichen Kleidung an. Die Abbildung in vielen Fällen wird, auf dem See also:Drehen des Anstarrens in irgendeiner neuer Richtung gesehen, entwickelte völlig sich und lebensecht, und sein hallucinatory See also:Buchstabe kann nur durch seine geräuschlosen Bewegungen oder durch sein weg in situ verblassen aufgedeckt werden. Befestigunger eines spezielle Interesses zu den Hallucinations dieser See also:Art, infolge von der gelegentlichen Übereinstimmung des Todes der Person mit seinem hallucinatory See also:Aussehen. Die Frage, die durch diese Übereinstimmungen aufgeworfen wird, wird in einem unterschiedlichen See also:Punkt unten besprochen. b. Einige Personen, andernfalls Normal in Verstand und Körper, scheinen, irgendeiner bestimmter Art Hallucination wiederholt zu erfahren. Die Stimme (Saeµovwv) hörte so häufig, indem sie See also:Socrates, Warnung oder beriet ihn, ist das gefeierte Beispiel dieser Art. II. Bedingt mehr oder weniger ungewöhnlich oder anormal aber eindeutige Abfahrt von der Gesundheit nicht, andeutend. a. Eine Art Hallucination, zu der möglicherweise jede normale Person verantwortlich ist, ist, daß technisch gewußt als "rückläufige Empfindung." Von diese Art wird erfahren, nur wenn irgendein Abfragenorgan ununterbrochen oder wiederholt unterworfen ca. einer Art Eindruck oder Anregung während einer beträchtlichen See also:Periode gewesen ist; z.B. kann der Mikroskopierer, nachdem er einige See also:Stunden See also:lang eine bestimmte Art von Gegenstand oder Struktur überprüft hat, den Gegenstand plötzlich wahrnehmen, der zuverlässig in See also:Form und See also:Farbe und Lügen reproduziert wird, wie sie war, nach jeder möglicher Oberfläche, auf die sein Anstarren verwiesen wird. Möglicherweise ist die allgemeinste Erfahrung dieser Art das Wiederauftreten der Empfindungen der Bewegung in Abständen in der Periode, die einer Seereise oder See also:lange Bahnreise folgt.

b. Ein beträchtlicher See also:

Anteil gesunden gesunden Personen kann Hallucinations des Anblicks verursachen, indem er örtlich festgelegt an einem polishedsurface oder in etwas dunkle lichtdurchlässige See also:Masse anstarrt; oder von der Hörfähigkeit, durch das Zutreffen eines großen Oberteils oder des ähnlichen Gegenstandes auf das See also:Ohr. Von diese Methoden des Verursachens von Hallucinations, besonders das ehemalige, sind lang in vielen Ländern als Modi von See also:divination, die verschiedenen geübt worden Gegenstände, die, z.B. ein Tropfen der See also:Tinte in der See also:Palme die Hand oder ein polierter Fingernagel verwendet werden. Der Gegenstand jetzt am allgemeinsten benutzt ist ein polierter See also:Bereich des freien Glases oder Kristall (sehen Sie das Kristall-Anstarren). Folglich gehen solche Hallucinations durch den Namen der Kristallanblicke. Der Kristallanblick erscheint häufig als Abbildung irgendeiner entfernter oder unbekannter liegender See also:Szene, wie er war, im Kristall; und in der Abbildung können die Abbildungen kommen und gehen und bewegen See also:hin und her, in eine tadellos natürliche Weise. In anderen geschriebenen oder gedruckten Wörtern der Fälle, oder in den Sätzen erscheinen Sie. Das Wahrnehmungs, Serra oder scryer, scheint See also:allgemein, in einem völlig aufwecken Zustand zu sein, während er die folglich dargestellten Gegenstände beobachtet. ErIST normalerweise in der See also:Lage, das Aussehen zu beschreiben und zu besprechen und mehrmals hintereinander sondert Details durch aufmerksame Beobachtung, gerade wie ab, wenn er eine objektive Szene beobachtet; und er hat normalerweise keine See also:Energie von des Steuerns sie und keine Richtung des Produzierens sie durch seine eigene Tätigkeit. In einigen Fällen haben diese Anblicke zurück zu des Verstandes die scryertatsachen oder Ereignisse, die geholt er nicht freiwillig bedenken könnte. In in anderen Fällen werden sie von den glaubwürdigen erklärt Zeugen, zu den scryerinformationen, über die Fälle gegeben zu haben, die Zeit oder Platz entfernt sind, der nicht zu seinem Wissen mit normalen Mitteln gekommen war. Diese Fälle sind als See also:Beweis der telepathic Kommunikation oder sogar des See also:clairvoyance behauptet worden.

Aber zur Zeit ist die Zahl gut-bezeugten Fällen dieser Art zu See also:

klein, See also:Annahme dieser See also:Zusammenfassung durch die zu rechtfertigen, die nur gebrauchtes Wissen von ihnen haben. See also:c. Verlängerter Entzug der See also:Nahrung bereitet zu den Hallucinations vor, und es würde, daß, unter dieser See also:Bedingung, ein großer Anteil anders gesunden Personen zu ihnen verantwortlich werden, besonders Gehörhallucinations scheinen. d. Bestimmte Drogen, vornehmlich Opium, Indianerhirse und mescal bereiten zu den Hallucinations, jeder vor, der neigt, eine eigenartige Art zu produzieren. So Indianerhirse und die mescal, besonders letzte, des Erzeugnisses in vielen Fällen Sichthallucinations in Form eines leuchtenden Spiels von See also:Farben, manchmal ein bloßes successibn der Flecken der leuchtenden Farbe, manchmal in der architektonischen oder anderen definitiven räumlichen Anordnung. See also:e. Die Zustände des Überganges vom See also:Schlaf zum Aufwecken und vom Aufwecken zum Schlafen, scheinen, zum Aussehen von Hallucinations See also:eigenartig vorteilhaft zu sein. Die rückläufigen Empfindungen, die oben erwähnt werden, sind besonders vornübergeneigt, zu einen Zeitpunkten zu erscheinen, und ein beträchtlicher Anteil den sporadischen Hallucinations der Personen in der guten Gesundheit werden berichtet, unter diesen Bedingungen erfahren worden zu sein. Die Namens"hypnagogic" Hallucinations, zuerst angewendet worden von See also:Alfred See also:Maury, wird allgemein zu denen gegeben, die in diesen Übergangszuständen erfahren werden. See also:f. Die Darstellungen, überwiegend sichtlich, die den Hauptinhalt der meisten Träume festsetzen, werden im Allgemeinen beschrieben, wie hallucinatory, aber der Anstand von also das Klassifizieren sie ist sehr fraglich.

Der anwesende Verfasser ist überzeugt, daß seine eigenen See also:

Traum-Darstellungen die sensorische ermangeln, Lebhaftigkeit, die die wesentliche See also:Markierung des percept ist, ob normal oder und das die Direktion hallucinatory ist, obwohl nicht das einzige, Buchstabe, von in dem er die Darstellung oder Gedächtnis-See also:Bild sich unterscheidet. Es ist zutreffend, daß die Traum-Darstellung, wie das percept, von den Repräsentativbildern von das Leben dadurch aufwecken sich unterscheidet, daß es von der Willensäußerung verhältnismäßig unabhängig ist; aber das scheint, bloß zu sein, weil der See also:Wille in der See also:Unentschiedenheit oder sehr erfolglos während des Schlafes ist. Die See also:breite Währung der See also:Lehre, die Traum-Bilder mit Hallucinations scheint, an dieser Unabhängigkeit der volitionalsteuerung zu liegen klassifiziert und zur Tatsache undiscriminated, dessen während des Schlafes die Repräsentativbilder ohne das reiche See also:Einstellung aussehen oder der begrenzten Empfindung, die immer das Aufwecken von Bildern begleitet und die durch Kontrast für introspective Reflexion den Mangel an sensorischer Lebhaftigkeit solcher Bilder betont. See also:g. Viele der Themen, die in die tieferen Stadien des Erscheinens der Hypnose (sehen Sie See also:HYPNOTISM) selbst überschreiten, während in dieser Bedingung, extrem verantwortlich zum Hallucination, wahrnehmend was Gegenstand zu ihnen als Geschenk vorgeschlagen wird und können irgendeinen Gegenstand wahrnehmen, von nicht dem es vom Operator erklärt wird, daß es nicht mehr anwesend ist. Die Wirklichkeit dieser positiven und negativen Hallucinations des hypnotized Themas ist vor kurzem gefragt worden, es beibehalten, daß das Thema bloß mündliche Einwilligung zu den Vorschlägen des Operators gibt. Aber, daß das hypnotized Thema wirklich Hallucinations erfährt, durch die Fälle nachgewiesen zu werden, in denen es möglich ist, den Hallucination zu bilden, positiv oder negativ, fortbestehen während einiger Zeit nach dem Endpunkt der Hypnose und durch die Tatsache scheint die in einigen dieser Fälle das Thema, das im posthypnotischen Zustand in jedem anderen normalen Respekt scheint und aufwachen, können ihn schwierig weit See also:finden, zwischen den hallucinatory und realen Gegenständen zu unterscheiden. Weiterer Beweis wird durch Experimente wie die geleistet, durch die Alfred Binet zeigte, daß ein Sichthallucination für sein Wahrnehmungs wie einen realen Gegenstand in vielerlei Hinsicht sich benehmen kann, z.B. dieses kann es aussehen reflektiert in einem See also:Spiegel, verlegt durch ein See also:Prisma und gefärbt, wann ein farbiges See also:Glas vor den Augen des Patienten gesetzt wird. Es war mittels der Experimente dieser Art, die Binet zeigte, daß hypnotic Hallucinations zur Art der Illusion approximieren können, die d.h. etwas realer Gegenstand, der das Abfragenorgan beeinflußt (im Fall von einem Sichthallucination irgendein Detail der Oberfläche, nach der es projiziert wird), einen See also:Kern der peripher aufgeregten Empfindung zur Verfügung stellen kann, um den das falsche percept aufgebaut wird. Ein Gegenstand, der eine Rolle dieser Art in der Genese eines Hallucination spielt, bekannt als "point de Repere.", Es ist beibehalten worden, daß alle Hallucinations irgendeinen solchen point de Repere oder objektiver Kern miteinbeziehen; aber es gibt triftige Gründe für das Zurückweisen dieser Ansicht. h. In den Zuständen der See also:ecstasy oder intensiven emotionalen Konzentration der See also:Aufmerksamkeit nach etwas ein idealem Gegenstand, scheint der erwogene Gegenstand manchmal, auf sensorischer Lebhaftigkeit zu nehmen, und den Buchstaben eines Hallucination so zu erwerben.

In diesen Fällen ist der Geisteszustand des Themas vermutlich in vielerlei Hinsicht dem des tief hypnotized Themas ähnlich, und diese zwei Kategorien von Hallucination können als sehr nah verbunden worden angesehen werden. in den strengen Fällen vom See also:

Hysteria und werden normalerweise von der Hemianästhesie des Körpers auf der See also:Seite begleitet, auf der der hallucinatory Gegenstand wahrgenommen wird. d. Hallucinations treten in einem großem auf, aber nicht genau definierbar, Anteil allen Fällen See also:Geisteskrankheit korrekt. Zwei Kategorien werden erkannt: (i) die, die See also:vertraut mit dem dominierenden emotionalen Zustand oder mit irgendeinem dominierendem delusion angeschlossen werden; (2) die, die sporadisch auftreten und keine solche offensichtliche Relation zu den anderen Symptomen der Krankheit haben. Hallucinations der ehemaligen Kategorie neigen zu betonen, und der See also:Reihe nach vorbei bestätigt zu werden, der übereinstimmende emotionale oder delusionalzustand; aber, ob diese als Primärsymptome betrachtet werden sollen und wie die Ursache der Hallucinations, oder umgekehrt, zu sagen ist im Allgemeinen unmöglich. Patienten, die delusions der See also:Verfolgung erleiden, sind sehr passend, sich im See also:Verlauf ihrer Krankheithallucinations der Stimmen ihrer persecutors später zu entwickeln; während in anderen hallucinatory Stimmen der Fälle, die zuerst erkannt als solcher sind, gekommen, als reales betrachtet zu werden und in diesen Fällen scheinen zu sein Faktoren des Primärwertes in der Genese der weiteren delusions. Hallucinations treten in fast jeder Vielzahl der Geisteskrankheit auf, aber sind in den Formen am allgemeinsten, die durch einen bewölkten dream-like Zustand des Bewußtseins gekennzeichnet werden, und in den Extremfällen dieser Art scheint der Patient (wie im See also:delirium des chronischen See also:Spiritus-Alcohol-poisoning), das Aufwecken durch eine Welt zu verschieben, die groß aus den Bildern seiner eigenen Kreation besteht, einstellte nach einem Hintergrund der realen Gegenstände. In einigen Fällen werden Hallucinations häufig für lange Perioden in Ermangelung jedes möglichen anderen Symptoms der Geistesstörung erfahren, aber dieses deuten Nr.zweifel normalerweise irgendeinen krankhaften Zustand des Gehirns an. See also:Physiologie von Hallucination.There ist viel Diskussion hinsichtlich der Natur des neuralen Prozesses im Hallucination gewesen. Es wird im Allgemeinen und mit Recht angenommen, daß die hallucinatory Vorstellung jedes möglichen Gegenstandes für sein sofortiges neurales Korrelat einen Zustand von Excitement hat, der, was seine Buchstaben und seine See also:Verteilung in den Elementen des Gehirns, dem neuralen Korrelat der normalen Vorstellung des See also:gleichen Gegenstandes völlig ähnlich ist. Der Hallucination ist eine Vorstellung, zwar eine falsche Vorstellung.

In der Vorstellung eines Gegenstandes und in der Darstellung von ihr, entdeckt introspective See also:

Analyse eine Anzahl von presentative Elementen. Im Fall von der Darstellung sind diese Elemente nur Gedächtnisbilder (ausgenommen möglicherweise, insofern als tatsächliche kin-aesthetic Empfindungen an seinem See also:Aufbau teilnehmen); während, im Fall vom percept, einige dieser Elemente Empfindungen sind, Empfindungen, die von den Bildern sich unterscheiden, wenn sie das Attribut der sensorischen Lebhaftigkeit haben; und die sensorische Lebhaftigkeit dieser Elemente verleiht zum Ganzkomplex die sensorische Lebhaftigkeit oder Wirklichkeit, dessen See also:Besitz Buchstabe durch das percept seinen Hauptunterschied von der Darstellung festsetzt. Normalerweise sensorische Lebhaftigkeitsbefestigunger nur zu jenen presentative Elementen, die durch stimulations der Abfragenorgane aufgeregt werden. Das normale percept verdankt dann seinen Buchstaben der sensorischen Wirklichkeit der Tatsache, daß eine bestimmte Anzahl von seinen presentative Elementen die Empfindungen sind, die peripher durch die Eindrücke aufgeregt werden, die nach einem Abfragenorgan gebildet werden. Das Problem ist dann die Tatsache zu erklären, daß der Hallucination presentative Elemente enthält, die sensorische Lebhaftigkeit haben, das Empfindungen sind, obgleich sie nicht durch Eindrücke von der externen Welt aufgeregt werden, die nach einem Abfragenorgan fällt. Die meisten Diskussionen über dieses Thema See also:leiden unter der Vernachlässigung dieser einleitenden Definition des Problems. Viele Autoren, vornehmlich See also:W. See also:Wundt und seine disciples, sind zufrieden gewesen, anzunehmen, daß die Empfindung vom Gedächtnis-Bild nur sich unterscheidet, wenn sie einen höheren Grad Intensität hat; von, welchem sie schließen, daß sein neurales Korrelat in der Gehirnrinde sich auch von dem des Bildes nur unterscheidet, wenn es einen höheren Grad Intensität hat. Wie für sie ist ein Hallucination folglich bloß eine Darstellung deren neurales Korrelat eine Intensität von Excitement bestimmter Gehirn-Elemente wird normalerweise produziert nur durch Zusatzanregung der sensorischen Nerven in den Abfragenorganen miteinbezieht. Aber diese Ansicht, so attraktiv See also:einfach, ignoriert einen unüberwindlichen Einwand. Sensorische Lebhaftigkeit soll nicht mit überlegener Intensität gekennzeichnet werden; für, während die wenige intensive Empfindung sie hat, ermangelt das Gedächtnisbild der intensivsten Empfindung sie vollständig. a.

See also:

Dr H. Head hat die See also:Gutschrift von, im See also:Jahr 19o1 zum ersten Mal gezeigt haben, daß viele Patienten, leiden unter mehr oder weniger schmerzliche viszerale Krankheiten, Störungen des Herzens, Lungen, See also:Abdominal- innere Organe, &c., verantwortlich sind, Hallucinations einer eigenartigen Art zu erfahren. Diese "viszeralen" Hallucinations, die ständig von den Kopfschmerzen der reflektierten viszeralen Art begleitet werden, sind, selten Zuhörerschaft am allgemeinsten sichtlich. In allen Dr-Hauptkästen nahm der Sichthallucination die Gestalt einer eingehüllten menschlichen Abbildung an, farblos und vage, häufig unvollständig, im Allgemeinen gesehen vom Patienten beleuchtete das Bereitstehen seines Betts, wenn er in aufweckt, schwach Raum. Der Gehör"viszerale" Hallucination war, beim keinen vocal Fall, aber took'suchformen als Töne des Klopfens, des Verkratzens oder Polterns und wurde nur in Ermangelung der objektiven Geräusche gehört. In einigen Fällen war der "viszerale" Hallucination, d.h. Zuhörerschaft und Sichtbarmachung bisensory. In diesem ganzem Respekt unterscheidet sich der "viszerale" Hallucination deutlich von den allgemeineren Arten des sporadischen Hallucination der gesunden Personen. b. Hallucinations sind See also:konstante Symptome bestimmter allgemeiner Störungen, in denen das nervöse System, vornehmlich von den deliriumtremens beteiligt ist, das aus chronischem Spirituspoisoning. und vom delirium der akuten spezifischen See also:Fieber resultiert. Die Hallucinations dieser Zustände sind im Allgemeinen von ein Beunruhigen oder sogar terrifying Buchstabe. Ist besonders dieses die See also:Richtlinie mit denen von deliriumtremens und in den Hallucinations bestimmter Arten dieser Krankheit der Gegenstände, treten z.B. Ratten und See also:Schlangen, mit neugieriger Frequenz auf.

c. Hallucinations treten gelegentlich als Symptome bestimmter nervöser Krankheiten auf, die nicht normalerweise mit den Geisteskrankheiten, vornehmlich in den Fällen von See also:

Epilepsie und strenge Formen von Hysteria klassifiziert werden. In der ehemaligen Störung kann der sensorische See also:Aura, der so häufig vorangeht, der epileptische Krampf die Gestalt eines hallucinatory Gegenstandes annehmen, der in einigen Fällen im Buchstaben sehr konstant ist. Einseitige Hallucinations, eine besonders interessante Kategorie, treten auf und, da Intensität der Empfindung eine Funktion der Intensität des zugrundeliegenden neuralen Excitement ist, können wir möglicherweise nicht annehmen, daß sensorische Lebhaftigkeit auch der Ausdruck im Bewußtsein dieser Intensität von Excitement ist. Wenn Ansicht Wundts eine progressive Verminderung der Intensität einer sensorischen Anregung See also:holt die Empfindung zu einem Punkt in der See also:Skala der vermindernden Intensität zutreffend sind, an der er aufhört, Empfindung zu sein, hört auf, sensorische Lebhaftigkeit zu haben und wird ein Bild bloß. Aber dieses ist nicht der Fall; mit vermindernder Intensität der Anregung, sinkt die Empfindung zu einer minimalen Intensität und verschwindet dann vom Bewußtsein. Dieser Einwand trifft nicht nur auf Ansicht Wundts von Hallucinations zu, aber auch zur Erklärung H. Taines von ihnen durch das Hilfsmittel seiner Lehre von "reductives," für dieses kennzeichnet auch sensorische Lebhaftigkeit mit Intensität. (H. See also:Taine, De See also:L'intelligence, Tome i. P. ro8.) In eine andere weit gegenwärtige Erklärung basiert auf der Ansicht, der die Darstellung und das percept ihre anatomischen Unterseiten unterschiedliche See also:Element-Gruppen oder "See also:Mitten" des Gehirns haben, die "Mitte" der Darstellung, die einem höheren Niveau des Gehirns als das des percept zugewiesen wird (das letzte manchmal zuweisend dem basalen ganglia von das Gehirn, das ehemalige zur Rinde). Es wird dann angenommen, daß, während die unterere Wahrnehmungsmitte normalerweise nur durch das Abfragenorgan aufgeregt wird, es durch die Antriebe gelegentlich aufgeregt werden kann, die unten nach ihm von der entsprechenden Mitte der Darstellung spielen, wenn Hallucination resultiert. Diese Ansicht ist auch weit von zufriedenstellendes, weil die großen Hinzufügung, die vor kurzem zu unserem Wissen des Gehirns gebildet werden, sehr stark neigen, zu zeigen, daß Empfindungen und Gedächtnis-Bilder ihre anatomischen Unterseiten in den gleichen sensorischen Bereichen der zerebralen Rinde haben; und viele Betrachtungen See also:laufen zusammen, um zu zeigen, daß ihre anatomischen Unterseiten, im Teil mindestens sein müssen, identisch. Die Ansichten, die auf den Annahmen der kompletten Identität und des kompletten separateness, der anatomischen Unterseiten des percept und der Darstellung basieren, sind dann gleichuntenable; und das alternativethat ihre anatomischen Unterseiten sind im Teil, das identisch ist, im unterschiedlichen Teil, das durch dieses die möglichen conclusionrenders eine weit zufriedenstellendere Lehre angezeigt wird.

Wir haben triftigen Anlaß zur Annahme, daß das neurale Korrelat der Empfindung das Getriebe des nervösen Antriebs durch einen sensorimotorischen See also:

Bogen der Rinde ist, gebildet von einer See also:Kette der Neuronen; und die Ansicht schlägt sich vor, daß das neurale Korrelat des entsprechenden Gedächtnis-Bildes das Getriebe des Antriebs durch ein Teil nur dieser Kette der kortikalen Elemente, entweder das ausführende Bewegungsteil dieser Kette oder das zuführende sensorische Teil von ihm ist. Theorie des Professors W. Jamess von Hallucinations basiert auf der letzten Annahme. Er schlägt vor, daß die sensorische Lebhaftigkeit der Empfindung und des percept an der See also:Entladung des Excitement der Kette von Elementen in der Vorwärts- oder Bewegungsrichtung liegt; und die, im Fall vom Bild und der Darstellung, die Entladung findet, nicht in dieser Richtung durch die ausführende Führung der Mitte, aber seitlich in andere Mitten der Rinde statt. Hallucination kann dann begriffen werden, wie durch Hindernis verursacht worden, oder unnormal erhöhter Widerstand, der Wege, die solch eine kortikale Mitte mit anderen anschließen, damit, wenn sie in jeder Hinsicht aufgeregt wird, die Spannung oder Potential seiner See also:Aufladung steigt, bis Entladung in der Bewegungsrichtung durch die ausführenden Glieder der sensorimotorischen Bogen stattfindet, welche die Mitte festsetzen. Es ist ein ernster Einwand zu dieser Ansicht, die, als See also:James selbst, im See also:Common mit den meisten modernen Autoren, beibehält, jede See also:Idee hat seine Bewegungstendenz, die allgemein, möglicherweise immer, Ausdruck in etwas Änderung der Spannung der Muskeln findet, und herausgibt in vielen Fällen in den tatsächlichen Bewegungen. Jetzt, wenn wir Theorie Jamess von Hallucination annehmen, sollten wir erwarten, das zu finden, wann immer,a-Darstellung in der körperlichen Tätigkeit herausgibt, die sie die sensorische Lebhaftigkeit eines Hallucination annehmen sollte; und dieses ist selbstverständlich nicht der Fall. Die alternative Form der Ansicht, die teilweise Identität der anatomischen Unterseiten von das percept und die Darstellung eines Gegenstandes annimmt, würde das neurale Korrelat der Empfindung als das Getriebe des nervösen Antriebs während des lengthof der sensorimotorische Bogen der Rinde, vom sensorischen See also:Eingang ansehen, um Anschluß zu See also:fahren; und das des Bildes als sein Getriebe durch das ausführende Teil nur dieses Bogens; das heißt, im Fall vom Bild, würde er den Excitement des Bogens als ansehen, See also:einleitend an etwas Punkt zwischen seinen zuführenden Eingang und seinen Bewegungsanschluß, und wie, verbreiten, in Übereinstimmung mit dem See also:Gesetz der Vorwärtsübertragung, in Richtung nur zum Bewegungsanschluß, damit nur das Teil des Bogens, der zu diesem Punkt distal oder ausführend ist, aufgeregt wird. Diese Ansicht der neuralen See also:Grundlage der sensorischen Lebhaftigkeit, die den Unterschied zwischen die Empfindung und das Bild mit dem einzigen bekannten Unterschied zwischen ihren physiologischen Bedingungen, nämlich der Zusatzeinführung von der und der zentralen Einführung von der anderen aufeinander bezieht, ermöglicht uns, eine zufriedenstellende Theorie der Physiologie von Hallucinations zu formulieren. Die anatomische Grundlage der Vorstellung und der Darstellung jedes möglichen Gegenstandes ist ein Funktionssystem der nervösen Elemente und enthält eine Zahl von den sensorimotorischen Bogen, deren Excitement durch die Antriebe, die auf sie durch die sensorischen Wege von den Abfragenorganen steigen, Empfindungen feststellt und deren Excitement in ihren ausführenden Teilen nur die entsprechenden Bilder feststellt. Im Fall von der Vorstellung, werden einige dieser Bogen durch die Antriebe aufgeregt, die von den Abfragenorganen, andere nur durch die Verbreitung des Excitement durch das See also:System von diesen peripher aufgeregten Bogen steigen; während, im Fall von der Darstellung, ganz gleich durch Antriebe aufgeregt werden, die das System von anderen Teilen der Rinde erreichen und während seiner ausführenden Teile nur zu seinen Bewegungsanschlüssen verbreiten. Wenn dann Antriebe dieses System durch irgendwelche der zuführenden Glieder seiner sensorimotorischen Bogen eintragen, hat die Darstellung, die seinen Excitement begleitet, sensorische Lebhaftigkeit und ist eine zutreffende Vorstellung, eine Illusion oder ein Hallucination, insofern diese Antriebe dem normalen Kurs vom Abfragenorgan gefolgt haben, oder geleitet worden, zu wenig oder grösserer Grad, von ihren normalen Wegen um.

Zu wenn irgend solches neurales System unnormal excitable wird, oder in irgendeiner Weise mit anormaler Intensität aufgeregt wird, wird es dadurch einem Weg außergewöhnlich gemacht des Niedrigwiderstandes, der zum Umleiten sich, von ihrem normalen Weg, alle mögliche Ströme der Antriebe fähig ist, die vom Abfragenorgan steigen; welche steigende Antriebe, das System durch seine zuführenden Eingänge eintragend, Empfindungen aufregen, die zur Darstellung den Buchstaben der sensorischen Lebhaftigkeit zuteilen; die Darstellung erwirbt folglich den Buchstaben eines percept trotz des Fehlens dem passenden Eindruck auf dem Abfragenorgan, und wir nennen es einen Hallucination. Diese Ansicht überträgt verständlich das Modusoperandi von vielen der Vorbereitenursachen von Hallucination; z.B. die Hauptbeschäftigung mit bestimmten Darstellungen vom ecstatic oder des Sufferer von den delusions der Verfolgung; die intensive Erwartung eines bestimmten Richtungseindruckes, die im Allgemeinen erhöhte Erregbarkeit der Rinde in den Zuständen von delirium; in allen diesen Bedingungen kann der unnormal intensive Excitement der kortikalen Systeme ihnen einen übermäßigen richtungweisenden und attraktiven Einfluß nach den Strömen der Antriebe geben sollen, die von den Abfragenorganen steigen, damit sensorische Antriebe von ihren normalen Wegen umgeleitet werden können. Wieder überträgt er verständlich das Teil, das durch chronische Entzündung eines Abfragenorgans, wie gespielt wird, wenn chronische Entzündung des internen Ohrs an zu Hallucinations der Hörfähigkeit führt; möglicherweise auch die chronische Entzündung der sensorischen Nerven, die die Zustände der viszeralen Krankheit begleiten müssen, gezeigt von von einer Verbindlichkeit so häufig zu begleitendem Head zu den Hallucinations; für irgend solche chronische Entzündung liefert einen Strom der ungeordneten Antriebe, die ständig vom Abfragenorgan steigen, für deren See also:

Aufnahme das Gehirn kein passendes System hat und deren folglich bereitwillig jedes organisierte kortikale System einträgt, das jederzeit einen Weg des Niedrigwiderstandes festsetzt. Eine ähnliche Erklärung trifft auf den Einfluß des örtlich festgelegten Anstarrens nach einem Kristall oder das Legen eines Oberteils über das Ohr zu, wenn sie die Sicht- und Gehörhallucinations, die "rückläufigen verursacht, Empfindungen", die erfahren werden, nachdem verlängerte Besetzung mit ca. einer Art sensorischer Gegenstand als wegen einer anormalen Erregbarkeit des kortikalen Systems betrachtet werden kann, das betroffen wird, und das resultiert aus seiner übermäßig verlängerten Übung. Die See also:Hypothese überträgt verständlich auch die Verbindlichkeit zum Hallucination der Personen in den hysterical und hypnotic Zuständen, in deren Gehirnen die kortikalen neuralen Systeme in einem Zustand der teilweisen Auflösung sind, die möglich einen übermäßig intensiven und verlängerten Excitement ca. eines Systems auf See also:Kosten von allen weiteren Systemen (cf. HYPNOTISM) überträgt. Übereinstimmendes Hallucinations.It würde scheinen, daß, im well-nigh alle Länder und in allem See also:Alter, See also:Apparitions der Personen, die bekannt sind, um in den entfernten Plätzen zu sein, gelegentlich beobachtet worden sind. Solches Aussehen ist normalerweise als wegen der Anwesenheit, vor dem körperlichen Auge der Serra, des Geistes, des See also:wraith, des Doppelten oder der Seele von der Person betrachtet worden, die folglich erscheint; und, da die Seele sehr allgemein angenommen gewesen ist, den Körper, dauerhaft am See also:Tod zu lassen und vorübergehend während des Schlafes, See also:trance oder irgendeiner Periode der Unbewußtheit, jedoch verursacht, war es natürlich, ein solches Aussehen wie Beweis zu betrachten, daß die Person deren wraith folglich gesehen wurde, in irgendeiner solcher Bedingung war. Solche Apparitions haben vermutlich eine Rolle, an zweiter See also:Stelle nur zu der von Träumen gespielt, wenn sie den fast Universalglauben an die Trennbarkeit von Seele und Körper erzeugten. In vielen Teilen der Welt traditionelle hat der See also:Glaube solche Apparitions besonders mit dem Tod die Person also Erscheinen, der Apparition angeschlossen, der als See also:Anzeige betrachtet wird, die die Person also das Erscheinen vor kurzem ungefähr sterben von gestorben, von stirbt oder von soll hat. Da Tod soviel ein Fall als Schlaf, trance oder andere Form der temporären Unbewußtheit weniger allgemein ist, schlägt die breite Verlängerung dieses Glaubens, daß solche Apparitions in der Zeit mit Tod übereinstimmen können, mit unproportionierter Frequenz vor. Der Glaube an die Bedeutung solcher Apparitions überlebt noch in zivilisierten Gemeinschaften, und Geschichten der Apparitions, die mit dem Tod des Personerscheinens übereinstimmen, werden gelegentlich in den Zeitungen berichtet, oder bezogen, wie vor kurzem auftretend.

Die Gesellschaft für Forschung Psychical hat gesucht, See also:

Boden für eine See also:Antwort zur Frage zu finden "ist dort jede genügende See also:Rechtfertigung für den Glauben an eine verursachende Relation zwischen dem Apparition einer Person an einem Platz, der entfernt ist von seinem Körper und von seinem Tod oder von anderem aussergewöhnlichem und momentous Fall in seiner Erfahrung?", Das Problem wurde in einem gänzlich wissenschaftlichen See also:Geist in See also:Angriff genommen, wurde eine umfangreiche Anfrage gebildet, und die See also:Resultate wurden dargestellt und besprochen völlig in zwei großen See also:Ausgaben, Phantasms des Lebens, veröffentlicht worden im Jahr 1886, See also:Lager auf der See also:Titel-Seite die Namen von See also:Edmund See also:Gurney, F. W. H. See also:Myers und F. Podmore. Von den drei Mitarbeitern nahm Gurney den größten Anteil an der Planung der See also:Arbeit, an der See also:Ansammlung des Beweises und an der Ausarbeitung und Diskussion über es. Gurney legte mit der Vermutung dar, die Apparitions, ob übereinstimmend oder nicht, Hallucinations in der Richtung sind, die oben definiert wird; nicht durch daß sie falsche Vorstellungen sind und irgendeinen Gegenstand oder Prozeß der externen Welt fungierend nach den Abfragenorganen vom Wahrnehmungs in normalem aufgeregt werden, See also:arbeiten Sie um; daß sie die Anwesenheit, im Platz andeuten, der anscheinend durch sie von besetzt wird, irgendein wraith oder keine Form des Bestehens ausströmend oder besonders mit, von der Person, der von angeschlossen ist deren phantasm erscheint. Diese Ausgangsannahme wurde See also:reichlich durch eine Prüfung vieler Argumente für sie gerechtfertigt, die daß, in allem wichtigen Respekt, die meisten diesen Apparitions der Personen in einem See also:Abstand zeigte, ob übereinstimmend oder nicht, anderen Formen von Hallucination ähnlich waren. Die Annahme dieser Zusammenfassung nicht deutet jedoch eine negative Antwort zur Frage an, die oben formuliert wird. Die Gesellschaft für Forschung Psychical hatte eine eindrucksvolle und, zu fast allem die, die aus erster Hand bezogene Bekanntschaft mit ihm hatten, überzeugende Masse des experimentellen Beweises der Wirklichkeit von See also:telepathy (q.See also:v.), der Einfluß des Verstandes auf Verstand anders als durch die anerkannten Führungen der Richtung angesammelt. Die erfolgreichen Experimente waren in den meisten Fällen zwischen Personen in der nahen Nähe, im gleichen Raum oder in anliegenden Räumen gebildet worden; aber sie schienen, zu zeigen, daß der Zustand des Bewußtseins von einer Person (d.h. ohne die See also:Vermittlung der Organe von Ausdruck und Abfragenvorstellung) einen ähnlichen Zustand des Bewußtseins in einer anderen Person See also:direkt verursachen kann, besonders wenn das ehemalige, normalerweise benannt das "Mittel," stark wünschte, oder "willte", daß dieser Effekt auf der anderen Person produziert werden sollte, das "Wahrnehmungs.", Die Frage, die über folglich behoben für Gurney in die definitivere Form, "können wir formuliert wird, finden irgendeinen triftigen Grund für das Glauben, daß übereinstimmende Hallucinations manchmal veridical sind, die der Geisteszustand einer Person an irgendeiner großer Krise seiner Erfahrung von telepathically verursachen kann im Verstand irgendeinen entfernten Verwandten oder See also:Freund eine hallucinatory Vorstellung von? "es lag sofort auf der Hand, daß, wenn übereinstimmende Apparitions nachgewiesen werden können, um aufzutreten, diese Frage durch eine statistische Anfrage nur beantwortet werden kann; für jeden solchen übereinstimmenden Hallucination alleine betrachtet worden, kann immer betrachtet werden, da die meisten gebildeten Personen der Gegenwart sie, nämlich, als bloß versehentliche Übereinstimmungen angesehen haben.

Daß die Übereinstimmungen nicht nur bloß versehentliche Dose sind, werden, indem Sie, daß sie häufiger auftreten, als die Lehre von Wahrscheinlichkeiten zeigen, würde rechtfertigen uns bei der Erwartung nachgewiesen Sie. Jetzt ist der Tod jeder möglicher Person ein einzigartiger Fall, und die See also:

Wahrscheinlichkeit seines Auftretens nach irgendeinem bestimmten See also:Tag kann von den Sterblichkeitstatistiken sehr einfach errechnet werden, wenn wir annehmen, daß nichts von der Vitalität der Einzelperson bekannt. Andererseits sind hallucinatory Vorstellungen der Personen, auftretend zu den gesunden und gesunden Einzelpersonen im völlig aufwecken Zustand, verhältnismässig seltenes Auftreten, dessen Frequenz wir hoffen können, um durch eine statistische Anfrage festzustellen. Wenn dann wir die Abbildungen erhalten können, welche die Frequenz solcher Hallucinations ausdrücken, können wir, durch die Hilfe der See also:Gesetze der Wahrscheinlichkeit, der Anteil ableiten solchen Hallucinations, die erwartet werden können, um mit (oder, zu den Zwecken der Anfrage. innerhalb zwölf Stunden von zu fallen) dem Tod der Person übereinzustimmen, deren Apparition erscheint, wenn keine verursachende Relation zwischen den übereinstimmenden Fällen erreicht. Wenn dann es, daß der Anteil solchen übereinstimmenden Hallucinations grösser als ist, die Gesetze der Wahrscheinlichkeit erklärt scheint, wird eine bestimmte Vermutung einer verursachenden Relation zwischen den übereinstimmenden Fällen dadurch hergestellt; und das grösser der Überfluß solcher Übereinstimmungen, das stärkere tut diese Vermutung werden. Gurney versuchte eine Zählung von Hallucinations, um See also:Daten für diese statistische Behandlung zu erhalten, und die Resultate sie, dargestellt in Phantasms des Lebens, wurden von den Autoren dieser Arbeit betrachtet, den Glauben zu rechtfertigen, daß etwas übereinstimmende Hallucinations veridical sind. Im Jahr 1889 ernannte die Gesellschaft für Forschung Psychical einen Ausschuß, unter dem See also:Vorsitz des späten See also:Henry See also:Sidgwick, um eine zweite Zählung von den Hallucinations zu bilden für einen umfangreicheren und systematischeren See also:Plan als der erste, so See also:dass die wichtige Zusammenfassung, die von den Autoren von Phantasms des Lebens erreicht wurde, zum strengeren Test gesetzt werden konnte gemacht worden möglich durch eine größere und sorgfältig gesammelte Masse von Daten. Siebzehn tausend Erwachsene brachten Antworten zur Frage, "haben Sie überhaupt zurück, als, glaubend, vollständig wach zu sein, hatten einen klaren Eindruck des Sehens oder, der durch ein Leben berührt worden sein würden, das ist oder lebloses Gegenstand, oder des Hörens einer Stimme; welcher Eindruck, soweit Sie entdecken konnten, lag nicht an irgendeiner externen körperlichen Ursache? "eher mehr als zwei tausend Personen, die bestätigend und auf jedes von diesen beantwortet wurden, waren die adressierten vorsichtigen Anfragen hinsichtlich sind ihrer hallucinatory Erfahrungen. Auf diese Art wurde es gefunden, daß von der Gesamtzahl, 381 Apparitions der Personen, die im Augenblick leben (oder nicht mehr als zwölf Stunden tot) durch die percipients erkannt worden waren und daß, von diesen, 8o behauptet wurden, innerhalb zwölf Stunden des Todes der Person erfahren worden zu sein deren Apparition geerschienen hatte. Ein vorsichtiger See also:Bericht aller Tatsachen, Bedingungen und Wahrscheinlichkeiten, führte den Ausschuß, zu schätzen, daß die ehemalige Zahl enlarged•to 1300 sein sollte, zwecks reichliche See also:Genehmigung für Forgetfulness und für alle weiteren Ursachen zu bilden, die geneigt haben konnten, die See also:Ausrichtung von Apparitions dieser Kategorie zu verhindern. Andererseits führte eine strenge See also:Kritik der angeblichen Tod-Übereinstimmungen sie, die Zahl zu verringern, zugelassen durch sie zu den Zwecken ihrer Berechnung, bis 30.

Das Bilden dieser Justagen gibt uns ungefähr i in 43 als der Anteil der übereinstimmenden Tod-Death-apparitions zur Gesamtzahl anerkannten Apparitions unter den 17.000 Personen, die durch die Zählung erreicht werden. Jetzt ist die Tod-See also:

Rate, die über 19 pro tausend, die Wahrscheinlichkeit gerade ist, die jede mögliche Person, die zufällig genommen wird, an einem gegebenen Tag stirbt, ungefähr 1 in 19.000; oder, ausschließlich sprechend, ist die durchschnittliche Wahrscheinlichkeit, die jede mögliche Person innerhalb irgendeiner gegebenen Periode von twenty-four Stunden Dauer stirbt, ungefähr I in 19.000. Folglich die Wahrscheinlichkeit, die jeder andere bestimmte Fall, keine verursachende Relation zu seinem Tod habend, aber auftretend seine Lebenszeit (oder nicht später als zwölf Stunden nach seinem Tod) innerhalb der gleichen twenty-four Stunden, die fällt sein Tod während I in 19.000 ist; d.h., wenn ein Apparition irgendwie der Einzelperson von irgendeiner anderen Person gesehen und erkannt wird, ist die Wahrscheinlichkeit seines Seins erfahren innerhalb zwölf Stunden des Todes dieser Einzelperson r in 19.000, wenn keine verursachende Relation zwischen den zwei Fällen erreicht. Folglich von allen anerkannten Apparitions der lebenden Personen, kann i nur in 19.000 erwartet werden, um eine Tod-Übereinstimmung dieser Art zu sein. Aber die Zählung stellt dar, daß die von 1300 Apparitions lebender Personen 30 sind Tod-Übereinstimmungen erkannte und die bis 440 in 19.000 See also:gleichwertig ist. Folglich von anerkannten Hallucinations, sind die, die mit Tod übereinstimmen, 440mal zahlreicher, als wir erwarten sollten, wenn keine verursachende Relation erreichte; folglich wenn weder die Daten noch die Argumentation vernichtend kritisiert werden können, werden wir gezwungen, zu glauben, daß etwas verursachende Relation erreicht; und, da guter Beweis der telepathic Kommunikation experimentell erreicht worden ist, ist die wenige unwahrscheinliche Erklärung dieser Tod-Death-apparitions, daß die sterbende Person nach seinem entfernten Freund etwas telepathic Einfluß anwendet, der eine hallucinatory Vorstellung von erzeugt. Diese Tod-Übereinstimmungen setzen die Haupteigenschaft des Arguments zugunsten der telepathic Kommunikation zwischen entfernten Personen fest, aber die Zählung von Hallucinations leistete sich andere Daten, von denen eine Vielzahl von Argumenten, neigend, diese Zusammenfassung zu stützen, vom Ausschuß gezeichnet wurde; von diesen sind die wichtigsten die Fälle, in denen das hallucinatory percept Details darstellte, die mit der Person angeschlossen wurden, die wahrgenommen wurde und die nicht bekannt zum Wahrnehmungs mit irgendwelchen normalen Mitteln geworden sein konnten. Der Ausschuß könnte in den Resultaten der Zählung keinen Beweis finden, der genügend ist, einen Glauben zu rechtfertigen, daß Hallucinations am telepathic Einfluß liegen können, der durch überlebenden Beschaffenheiten die Tod des Körpers angewendet wird. Die kritische Behandlung der Fälle durch den Ausschuß scheint, über Vorwurf zu sein. Die, die nicht ihre Zusammenfassung annehmen, die auf den Tod-Übereinstimmungen basiert, müssen ihre Kritik auf die Frage der Zuverlässigkeit der Reports von diesen Fällen verweisen. Es soll gemerkt werden, daß, obgleich nur jene Fälle berechnet werden, in denen das Wahrnehmungs keine Ursache zum Erwarten des Todes der Person hatte, deren Apparition er erfuhr, und obgleich, in fast allen geltenden Fällen, irgendeine Aufzeichnung oder Kommunikation des Hallucination gebildet wurden, bevor man von den Tod hörte, dennoch in sehr wenigen Fällen war jede zeitgenössische schriftliche Aufzeichnung des Falls, der für die Kontrolle des Ausschusses bevorstehend ist. (W.

End of Article: HALLUCINATION (vom Lat.-alucinari oder -allucinari, wander in Verstand, in Gr. a.)^i resty oder in das hXvecv, von, wandering)

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