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CHAETOGNATHA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 789 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CHAETOGNATHA , See also:

der Name gegeben einer kleinen See also:Gruppe von transparentem und in den meisten Fällen die von See also:R. Leuckhart pelagischen organismen, deren Position im Tierkönigreich sehr lokalisierte ist. Nur drei Klassen; See also:Sagitta, Spadella und Krohnia, werden erkannt, und die Zahl See also:Sorte ist See also:klein. Dennoch bestehen diese Tiere in den außerordentlichen Quantitäten, damit an bestimmten Jahreszeiten und unter bestimmten Bedingungen die Oberfläche See also:des Meeres mit der unglaublichen See also:Menge der organismen fast See also:steif scheint, die sie pervade. Rauhe Meere, &See also:c., veranlassen sie, See also:Sicherheit beim Fallen in tieferes See also:Wasser zu suchen. Tiefseeformen treten auch auf, aber trotz dieses ist die Gruppe im Wesentlichen pelagisch. Als Regel ist der Körper irgendein r zu 2 oder 3 Zentimeter. in der Länge obwohl einige Sorten größer See also:sind, durch 4 oder See also:5 Millimeter. in See also:Breite und es ist geformte Funktelegraphie etwas wie ein See also:Torpedo mit Seitenflanschen -__he und ein etwas geschwollener, gerundeter See also:Kopf. Sie See also:s kann in regions(i drei geteilt werden.), gehen Sie, See also:Stamm See also:f (ii.) und (iii.) das Endstück voran, getrennt von einem anders durch zwei Querscheidewände. Der fast kugelförmige Kopf wird durch eine See also:Haube umfaßt, die zurückgezogen werden kann; er trägt nach seiner See also:J-See also:Seite eine Anzahl von Sichel-geformten, chitinous See also:Haken und eine oder mehr kurzen Reihen des niedrigen spinesboth °9 dieser Eigenschaften werden verwendet, wenn man die verschiedene Sorte kennzeichnet. Ein Paar Augen liegen dorsal und See also:hinter ihnen sind ein geschlossener Circlet, häufig ausgezogen in verschiedene Formen, der geänderten Epidermis, der eine olfaktorische Funktion zugeschrieben worden ist.

Das Innere des Kopfes wird oben mit Massen der Muskelfasern gefüllt, die hauptsächlich mit dem Verschieben der Sichel-geformten Haken besetzt werden. Der Stamm r s enthält einen geräumigen Körper-See also:

Raum, der während der züchtenden See also:Jahreszeit durch die geschwollenen Eierstöcke gefüllt wird, und derselbe ist vom Endstück zutreffend, wenn wir Testikel für Eierstöcke ersetzen. Die Haut besteht aus einem transparenten Häutchen, das durch das zugrundeliegende ectoderm, die cephalopterazellen Spadella ausgeschieden wird, von denen zwar normalerweise ein-überlagert sein kann heaped oben in einige Schichten in (See also:Busch). der Kopf; unter diesem ist eine Kellerstr., die Scheidewände, die See also:Membrane teilen, und dann eine Schicht LängsKörper-raumtransport-Muskelfasern, die nach innen durch eine versely.-Schicht peritoneale Zellen begrenzt werden. Die Muskeln sind zerebrale ganglia., die gestreift und in in vier Quadranten, Maßeinheit zwei Commissure dorso-seitlich sind und in zwei ventro-seitlich, See also:ing dieses mit ven- eine Anordnung geordnet sind, die daß vom tral Ganglion zurückruft (nicht See also:Nematoda, während in ihrer See also:Gewebelehre sie gezeigt in fig.). ähneln Sie ein wenig den Muskeln des N2, vereinigendes sere- See also:Oligochaeta des Nervs. Entlang jeder Seite des bral ganglia des Körpers mit Ausdehnungen umgibt eine horizontale Flosse und des ähnlichen kleinen ganglia auf Flansch das Endstück. In diese Flossen Kopf, die groß kutikuläres und verstärktes nr sind, olfaktorischer See also:Nerv. durch Ausstrahlenstäbe projiziert sich eine einzelne Schicht ectoderm See also:d, Zellen des nährenden Kanals. r, olfaktorisches See also:Organ. Die Öffnung, ein Längsschlitz, öffnet sich auf te, Tentacle. See also:zur ventralen Oberfläche des Kopfes. Er führt t, Tasthaarfrühling in einen geraden nährenden See also:Kanal dessen Wänden, die ing von der Oberfläche aus einer Schicht von bestehen, Zellen ensheathed vom Körper ciliated.

in einer Dünnschicht der peritonealen Zellen. Es gibt See also:

e, Eierstock. keine See also:Armatur und keine Drüsen und das vollständige EL, Eileiterfläche können in ein Ösophagusho, in Testikel und in einen See also:Darm nur geteilt werden. Die letzten Durchläufe ohne sg, Vas deferens. [ Flossen See also:verdreht sich oder umwickelt gerade zum anus, das See also:F2, das f' seitliches ist, und Schwanz aufgestellt an der Verzweigung des Stammes mit Sb, See also:Samen- Puderbeutel das Endstück. Ein mittleres mesentery, das laufende dorso-Theaugen indi- ventral sind, stützt den nährenden Kanal und cated, da See also:schwarze See also:Punkte hinter ihm in das Endstück fortgesetzt wird, so hinter dem zerebralen, den Körperraum in zwei seitliche ganglia.-Hälften teilend. Es gibt keine fachkundigen zirkulierenden, See also:Atmungs- oder absondernden See also:Organe. Das nervöse System besteht aus einem zerebralen Ganglion im Kopf, ein auffallender ventraler Ganglion im Stamm, und aus dem seitlichen cornmissuresvereinigen diesem ganglia auf jeder Seite. Das Ganze dieses Systems hat seinen ursprünglichen Anschluß mit dem ectoderm behalten. Der zerebrale Ganglion gibt auch einen Nerv auf jeder Seite zu einem Paar Kleinganglia ab, See also:vereinigt durch ein mittleres commissure, die in gesunken und die Muskeln des Kopfes steuern sind. Wie in anderen Tieren gibt es einen minuziösen aber umfangreichen nervösen Plexus, der den vollständigen Körper durchdringt und seinen Ursprung vom Hauptganglia nimmt. Zusätzlich zu die Augen und der olfaktorische Kreis auf den Kopf zerstreuten Tastpapillae werden auf dem ectoderm gefunden. Chaetognatha sind hermaphrodite.

Die Eierstöcke werden zu den seitlichen Wänden der Stammregion angebracht; zwischen sie und Körper der See also:

Wand liegen die zwei Eileiter deren inneres und vorhergehendes See also:Ende beschrieben wird, wie geschlossen, ihre äußeren Enden, die ein auf jeder Seite des anus öffnen, in dem der Stamm das Endstück verbindet. Als nach Ansicht des Fräuleins N. See also:M. See also:Stevens dient der sogenannte Eileiter nur ein "Samenzellen-Luftschacht" oder receptaculumseminis. Die Spermatozoa kommen ihn und überschreiten durch seine Wände und überqueren einen minuziösen Luftschacht, der von zwei zusätzlichen Zellen gebildet wird und kommen schließlich das reife ovum. Temporäre Eileiter werden zwischen die "Samenzellen-See also:duet" und das Keimepithel an jeder Eiablage gebildet. Eine Zahl von ova See also:reifen gleichzeitig. Die zwei Testikel liegen im Endstück und werden durch seitliche starke Verbreitungen der lebenden peritonealen Zellen gebildet. Diese brechen und ab und liegen in der coelomic Flüssigkeit, zerbrechen in Spermatozoa. Sie überschreiten heraus durch kurzes vasadeferentia mit internem ciliated See also:Trichter, manchmal eine Vergrößerung auf ihrem Samen- vesiclesand des coursethe, das eine minuziöse externe See also:Pore auf der Seite des Endstücks aufstellte. Mit kaum einer Ausnahme werden die transparenten Eier in das See also:Meer gelegt und See also:schwimmen auf seine Oberfläche. Die Entwicklung ist See also:direkt und es gibt kein larvales See also:Stadium.

Die Segmentation ist See also:

komplett; eine Seite der hohlen invaginates des blastosphere und der Formen ein gastrula. Das blastopore schließt, eine neue Öffnung und ein neues nachher entstehendes anus. Das archenteron gibt zwei seitliche pounchs ab und wird folglich trilobed. Der Mittenvorsprung bildet den nährenden Kanal; er schließt nach und öffnet sich zum Äußeren anteriorly und also bildet die Öffnung. Die zwei seitlichen See also:Vorsprung enthalten das See also:coelom; jedes trennt weg in Frontseite ein Segment, das den Kopf bildet und vermutlich dann sich wieder teilt, um den Stamm anteriorly zu bilden, und posteriorly die Endstückregionen. Eine interessante See also:Eigenschaft der Entwicklung von Chaetognaths ist, daß, wie in einigen Insekten, die Zellen, die, die reproduktiven Organe zu bilden bestimmt sind, an einer sehr frühen Periode unterschieden werden und sogar im gastrulastadium offensichtlich sind. Der große Hauptteil der Gruppe ist pelagisch, da die transparente Natur aller ihrer See also:Gewebe anzeigt. Sie ziehen um, indem sie ihre Körper biegen. Cephaloptera Spadella ist, jedoch, Gezeitenzone und oviposits auf Meerespflanze und das geholte See also:Haus "See also:Valdivia" eine Tiefseesorte. Die drei Klassen werden unterschieden, wie folgt: Sagitta M. Slabber, mit zwei Paaren der seitlichen Flossen. Diese Klasse wurde so vor langer See also:Zeit wie 1775 genannt.

Krohnia P. Langerhans, mit einer seitlichen Flosse auf jeder Seite, an verlängernd auf das Endstück. Auf Spadella P. Langerhans, mit Paar seitlichen Flossen einem das Endstück und eine verdickte ectodermic See also:

Kante, die zurück auf jede Seite vom Kopf zum vorhergehenden Ende der Flosse läuft. Die Gruppe ist lokalisierte und sollte als unterschiedlicher Phylum vermutlich betrachtet werden. Sie hat bestimmte histologische Ähnlichkeiten mit dem Nematoda und bestimmten ursprünglichen Annelids, aber wenig See also:Druck muß auf diese gelegt werden. Das die meisten, das besagt sein kann, ist, daß das Chaetognaths See also:Leben mit drei Segmenten anfangen, eine Eigenschaft, die sie mit solchen breit-unterscheidenen Gruppen wie dem See also:Brachiopoda teilen, das See also:Echinoderma und das Enteropneusta und vermutlich See also:Vertebrata im Allgemeinen. Sehen Sie See also:O. Hertwig, Würfel Chaetognathen, eine Monographie (See also:Jena, 188o); B. J. Grassi, Chetognathi: Florau.-See also:Fauna d. Golfes von See also:Neapel (1883); S. Strodtman, See also:Bogen.

Naturg. lviii., 1892; N. M. Stevens, Zool. Jahrb. Anat. xviii., 1903 und xxi, 1905. (A. E.

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