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CYANIC SÄURE UND CYANATE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 680 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CYANIC SÄURE UND CYANATE . Cyanic Säure, CN•OH, wurde von See also:

F. See also:Wohler 1824 entdeckt und kann erreicht werden, indem man sein polymeride, cyanuric Säure, in einem Strom See also:des Kohlendioxyds (F. Wohler und See also:J. See also:V. See also:Liebig, See also:Berzelius Jahresberichte, 1827, 11, P. 84), die Dämpfe destillierte, die See also:der distilover, der in einer Gefriermischung kondensiert wird. Es ist eine sehr löschbare Flüssigkeit der starken sauren Reaktion, und ist unterhalb des See also:o° See also:C. It hat einen See also:Geruch dem, der Essigsäure zu ähneln nur beständig. See also:Am o° C. wird es See also:schnell in eine Mischung der cyanuric Säure, des C3NÓ3H3 und eines anderen Polymer-Plastiks, cyamelide umgewandelt (CNOH)x; diese letzte Substanz ist ein weißes formloses See also:Puder, das im See also:Wasser unlöslich ist. Eine wässerige Lösung der cyanic Säure wird schnell hydrolysiert (über (a° C.) in eine Mischung des Kohlendioxyds und des Ammoniaks. Cyanchlorverbindung, CNC1, kann als die Chlorverbindung der cyanic Säure angesehen werden.

Sie kann durch die Tätigkeit des Chlors auf Cyanwasserstoffsäure oder auf Quecksilbercyanid vorbereitet werden. Es ist eine sehr giftige löschbare Flüssigkeit, die Blutgeschwüre an 15.See also:

5° C. It bereitwillig See also:zur cyanuric Chlorverbindung polymerisiert, ätzende Alkalien C3N3C13. hydrolysiert sie bereitwillig zur alkalischen Chlorverbindung und zum Cyanat. Die Salze der cyanic Säure bekannt als die Cyanate, das wichtigste Sein zwei Kaliumcyanat (KOCN) und Ammoniumcyanat (NHÔCN). Kaliumcyanat kann vorbereitet werden, indem man Kaliumcyanid mit einem oxidierenden Mittel heizt oder indem man Kaliumcyaneisenverbindung mit Mangandioxid, Kaliumkarbonat oder Kaliumbichromat heizt (J. V. Liebig, Ankündigung, 1841, 38, P. 108; C. See also:Lea, Jahresb., 1861, P. 789; See also:L. Gattermann, Brustbeere, 1890, 23, P. 1224), die fixierte See also:Masse, die mit kochendem See also:Spiritus extrahiert wird.

Er kristallisiert in den flachen Platten und ist im kalten Wasser bereitwillig löslich. Es ist ein ein wenig wichtiges Reagens und ist von Emil See also:

Fischer in den verschiedenen Synthesen in der harnsauer sauren See also:Gruppe verwendet worden (sehen Sie See also:PuRIN). Ammoniumcyanat besitzt beträchtlichen theoretischen Wert, da die erste synthetische See also:Produktion von einem organischen von den anorganischen Mitteln vollendet wurde, indem man seine wässerige Lösung während einiger See also:Zeit wärmte, den See also:Harnstoff, der gebildet wird (F. Wohler, Berzelius Jahresberichte, 1828, 12, P. 266). J. See also:Wanderer und J. See also:K. Wood (Jour. Chem. Soc., 1900, 77, P. 24) bereitete reines Ammoniumcyanat durch den Anschluß des gasförmigen Ammoniaks und der cyanic Säure, die speziellen Vorkehrungen vor, die genommen wurden, um die Temperatur unterhalb des Punktes zu halten, an dem das See also:Salz in Harnstoff umgewandelt wird.

Er kristallisiert in den feinen Nadeln, die plötzlich an ungefähr 8o° C. schmelzen, dann resolidify und wieder an ungefähr 128° zu 130° C. schmelzen (diese Temperatur, die der des Schmelzpunktes des Harnstoffs ist). Ersetzte ammonias wurden auch gebildet, um mit cyanic Säure zu kombinieren, und es wurde gefunden, daß die ersetzten produzierten Ammoniumcyanate viel bereitwillig in die entsprechenden Harnstoffe als Ammoniumcyanat selbst überschreiten. (auf der See also:

Beschaffenheit der cyanic Säure sehen Sie F. See also:D. Chattaway und J. See also:M. Wadmore, Jour. Chem. Soc., 1902, 81, P. 191.) See also:Ester der normalen cyanic Säure bekannt nicht, aber die der isocyanic Säure (HN•CO) können vorbereitet werden durch die Tätigkeit der Alkylhalogenide auf silbernem Cyanat oder indem man die isonitriles mit See also:Quecksilber- See also:Oxid oxidiert. Sie See also:sind löschbare Flüssigkeiten, die ohne Aufspaltung See also:kochen, und besitzen einen ekelerregenden Geruch. Wenn sie mit ätzenden Alkalien hydrolysiert werden, erbringen sie Primäramine (diese Reaktion stellt ihre Beschaffenheit fest).

C2H5NCO + HÒ = C2H5NH2 + See also:

CO2. Wenn sie mit Wasser geheizt werden, erbringen sie Kohlendioxyd und symmetrische Dialkyl- Harnstoffe; mit See also:Ammoniak und Aminen bilden sie Alkylharnstoffe; und mit sauren Anhydriden erbringen sie tertiäre Amide. Ethylisozyanat, C2H5NCO, wurde zuerst vorbereitet von A. (3) See also:Wurtz (See also:Ann.chim., 1854, 42, P. 43) indem man eine Mischung des Ethylsulphate.and Kaliumcyanats des See also:Kalium destillierte. Es ist eine farblose Flüssigkeit, die an õ C kocht. Säure Cyanuric, H3C3N303, wurde von Wohler und von Liebig, indem man Harnstoff heizte, und von A. Wurtz erhalten, indem man See also:Chlor in schmelzenden Harnstoff führte. Sie bildet weiße efflorescent Kristalle. Behandlung mit Phosphorpentachlorid gibt cyanuric Chlorverbindung, C3N3C13, das auch durch die See also:Kombination des wasserfreien Chlors und der blausauren Säure in Anwesenheit des Tageslichtes gebildet wird.

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