CYANAMIDE . Die See also:Kombination See also:des Stickstoffes mit Sauerstoff wurde zuerst durch See also:Cavendish 1785 erfolgt, das eine Funkenentladung einsetzte. See also:Der Prozeß wurde von Madame Lefebre 1859 entwickelt; durch Meissner 1863, das fand, daß feuchte Gase ein besseres Resultat gaben; und durch See also:Prim 1882, das die Gase unter See also:Druck funkte; es wurde auch vom See also:Lord See also:Rayleigh in seiner See also:Lokalisierung des Argons (q.See also:- Var
- Vom DOCKET (möglicherweise "Dock," ist zu beschränken oder Schnittkurzschluß, mit das diminutive Suffix und, aber der Ursprung des Wortes unverständlich; es ist in Gebrauch seit dem 15. Jahrhundert gekommen)
- Von BANYAN oder BANIAN (eine arabische Korruption, geborgt vom Portugiesen das Sanskrit vanij, "Kaufmann")
- Von DELPHI (das Pytho Homer und Herodotus; in den Beschreibungen BeAôi Boeotian, auf Münzen Aa)tgöi)
- Von ELBE (Albis das das Romans und das Labe der Tschechen)
- Von GELBSUCHT (Feldjaunisse, jaune, Gelb) oder von IUTERUS (von seiner Ähnlichkeit zur Farbe des goldenen oriole, von dem Pliny daß bezieht, wenn eine jaundiced Person nach ihm schaut, erholt er aber die Vogelwürfel)
- Von JUSTAGE (vom späten Lat.-Anzeigenjuxtare, abgeleitet vom juxta, nahe, aber früh verwirrt mit einer angenommenen Ableitung justus, Recht)
- Von MOFETTA (Ital. Lat.-mephitis, eine pestilential Ausdünstung)
- Von NARVA (Rugodiv russische Annalen, auch Ivangorod)
- Von PEGASUS (Gr.-lrgyor, Vertrag, stark)
- Von SAFLOR (schließlich das arabische safra, Gelb)
- Von SPARREN (Feld chevre, eine Ziege)
- Von ZION oder SION (Heb.-iiag, die Durchläufe "zum möglicherweise Sein trocken," die nqs "zum Aufstellen," oder soll "sich schützen"; Arabische Analogien bevorzugen die Bedeutung "Hump," "Gipfel einer Kante," und so "citadel")
- VÄTER DER KIRCHE
- VÖGEL DES PARADIESES
v.). verwendet. Es war nicht, jedoch, ein kommerzieller See also:Erfolg und die gleiche Resultat gesorgte See also:Siemens- und Halskesanwendung der leisen See also:Entladung. War der Lichtbogen wirkungsvoller. 1892 zeigte See also:Sir See also:- Who (pl.)
- WÜHLMAUS
- WÜRDE (Lat.-eminentia)
- WÜRFEL
- WÜRFEL (Feldde, vom Lat.-Bezugspunkt, gegeben worden)
- WÜRFEL (Gr. K4õs, ein Würfel)
- WÜRFEL (Plural des Würfels, O.-Feldde, leitete Lat.-von trauen ab, um zu geben)
- WÜRFEL, CHRISTOPH ALBERT (1755-1822)
- WÜRZBURG
- WÜSTENKUH
- WÄCHTER
- WÄHLENCMaschinen
- WÄHLER (Ger. Kurfursten, von Kilren, kiosan O.H.G., wählen, wählen und Furst, Prinz)
- WÄHLTE (Feld für "Sache")
- WÄHRUNGSKONFERENZEN (INTERNATIONAL)
- WÄLDER UND FORSTWIRTSCHAFT
- WÄRTER
- WÄSCHE,
- WÄSCHEREI
- WÖLBUNG (abgeleitet durch das Feld von Lat.-Kamera, Wölbung)
- WÖLBUNG, HENRY THOMAS (1821-1862)
- WÖRTERBUCH
- WÖRTERBÜCHER UND INDIZES
W. See also:Crookes, daß der See also:Bogen Kombination hervorbrachte; und 1897 stieg Lord Rayleigh in den Prozeß völlig ein. Aber das erste vorsichtige See also:Arbeiten-heraus der Bedingungen wurde 1900 von A. McDougall gebildet und See also:- Fehler VESTA (Gr. ')
- Figs
- Ftc
- FÜHREN SIE ARBEITEN
- FÜHRER (im mittleren Eng.-gyde, vom Feldführer; die frühere französische Form war guie, englisches "Halteseil," das d lag am italienischen Formguida; der entscheidende Ursprung ist vermutlich Teutonic, das Wort, das an die Unterseite angeschlossen wird,
- FÜHRER, BENJAMIN WILLIAMS (1831-)
- FÜHRUNGSCInseln (Französisches Iles Normandes)
- FÜLLE
- FÜLLMATERIAL, LUKE (1588-1657)
- FÜNFTENS
- FÜR
- Für AUFTRAG (durch Feldordre, früheres ordene, vom Lat.-ordo, ordinis, Rank, Service, Anordnung; die entscheidende Quelle wird im Allgemeinen genommen, um die Wurzel zu sein, die in Lat.-oriri, Aufstieg gesehen wird, entstehen, anfangen; cf. "Ursprung")
- Für CIPPUS (Lat. einen "Pfosten" oder "Stange")
- Für CRECHE (Feld eine "Krippe" oder Aufnahmevorrichtung)
- FÜR DAS YERKES
- Für SOFFIT (vom Feldsoffite, von Ital.-soffitta, von einer Decke, gebildet als ob vom su.-fjictus suffxus, Lat.-suffigere, um darunterliegend zu regeln)
- FÜRSPRECHER (Lat.-advocatus, vom advocare, besonders im Gesetz zum Anruf im Hilfsmittel Berater oder des Zeuges, und zu irgendjemandes Unterstützung so im Allgemeinen zusammenrufen zusammenrufen)
- FÜRSPRECHER, LEHRKÖRPER VON
- FÄHRE (von der gleichen Wurzel wie das des Verbs "zum Fahrpreise," zur Reise oder zu Spielraum, die für Sprachen Teutonic allgemein sind, fahren cf. Ger.; es wird mit der Wurzel von Gr. 7ropos, Weise und Lat.-portage, zu tragen angeschlossen)
- FÄHRE, JULES FRANCOIS CAMILLE (1832 -- 1893)
- FÄLSCHEN (von Lat. gegen-facere, in der Opposition oder im Kontrast bilden)
- FÄLSCHUNG (abgeleitet durch die Franzosen vom lateinischen fabricare, um zu konstruieren)
- FÄRBEN (0. Eng. dedgian, behandelt; Mittler. Eng. deyen)
- FÄRBERWAID
- FÄRSE
- FÖDERALISTCBeteiligtes
- FÖRDERER
- FÖRDERER (vom Lat.-spondere, versprechen)
- FÖRDERMASCHINE
- FÖRDERMASCHINEN
- FÖRDERN SIE, GEORGE EULAS (1847-)
- FÖRDERN SIE, JOHN (177O-1843)
- FÖRDERN SIE, MYLES BIRKET (1825-1899)
- FÖRDERN SIE, SIR CLEMENT LE NEVE (1841-1904)
- FÖRDERN SIE, SIR MICHAEL (1836-r9o7)
- FÖRDERN SIE, STEPHEN COLLINS (1826-1864)
- FÖRDERWERKE
F. Howles, das, einen wechselnden Bogen der Hochspannung einsetzend, zeigte, daß die Wirksamkeit nach der Temperatur abhing. Die kommerzielle Herstellung der Salpetersäure wurde von See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
C. See also:- SÀ
- San
- San CRISTOBAL (früher genannt SAN CRISTOBAL DE Los LLANOS, CIUDAD DE LAS CASAS und CIUDAD REAL)
- San JOSE oder SAN JOSE DE COSTA RICA
- San JUAN (San JUAN BAUTISTA DE PUERTO RIco)
- San LUCAR (oder SANLO'CAR DE BARRAMEDA)
- San SEBASTIAN (Basque Iruchulo)
- San SEPOLCRO oder BORGO S
- San SEVERINO (anc. Septempeda)
- Schwein des Feldes des STACHELSCHWEINS (, Pore-pore-epic, "stacheligen")
- Sept.
- Shiyydhu JOSIAH (Heb.-yo ', möglicherweise "Yah [ weh ] stützt sich")
- Sich ENTWICKELT
- Soc
- Spalte
- Spalte (Feld für "Ansatz," Lat.-collum)
- SÜD
- SÜD, ROBERT (1634-1716)
- SÜD- UND ZENTRALES AMERIKA
- SÜDCAfrika
- SÜDCAmboy
- SÜDCAmerika
- SÜDCAustralien
- SÜDCBethlehem
- SÜDCCarolina
- SÜDCDakota
- SÜDCGeorgia
- SÜDCHadley
- SÜDCHolland
- SÜDCKanara-BEZIRK
- SÜDCMelbourne
- SÜDCMolton
- SÜDCNorwalk
- SÜDCOmaha
- SÜDCPortland
- SÜDCSchilder
- SÜDCSchlaufe
- SÜDCSeecLuftblase
- SÜDCShetland
- SÜDLICH
- SÜDLICHE ZONE
- SÜDLICHES BANT U
- SÜDWÄRTS ORANGE
- SÜSSE KARTOFFEL
- SÜSSIGKEITEN (vom Lat.-confectio, vom conficere, vom Mittel)
- SÄEN (von "zum Abstichgraben," zaaijen shwan O. Eng., cf. DU, Ger. saen, &c.; die Wurzel wird in strenges Lat., CF gesehen. "Samen")
- SÄGE
- SÄMISCHLEDER
- SÄNFTE (durch O.-Feldlitere oder -litiere, Umb.-litiere vom lectaria Med. Lat., klassisches lectica, lectus, Bett, Couch)
- SÄNGER, SIMEON (1846-1906)
- SÄUGLINGSCSchulen
- SÄURE (vom Lat.-Wurzelwechselstrom -, scharf; acere, sauer sein)
S. See also:Bradley versucht und See also:- De LAURIA (LURIA oder LURIA) ROGER (d. 1305)
- Der IRAN
- Der KONGO
- Der LIBANON
- Der LIBANON (von Semitic, das, ", weiß zu sein, "oder" weißlich, "vermutlich laban ist, verweisend nicht auf Schnee, aber auf das bloße Weiß, walls ofchalk oder Kalkstein, die die charakteristische Eigenschaft der vollständigen Strecke bilden)
- Die ASTROPHYSIK
- Die KATEGORIE ALS GANZES
- Die NIEDERLANDE
- Die TÜRKEI
- Die UNTERSEITE Einer WAND
- Durch ROLLEN (Lat.-bulla, eine Kugel, O.-Feldboule, Kugel)
- DÜNEN
- DÜNGEMITTEL
- DÄCHER
- DÄMMERIG (vom Lat.-crepusculum, -Twilight)
- DÄMMERUNG (die Form 16th-century des früheren "Jawing" oder "des Dämmerns," von einem alten Verb "daw," O. Eng. dagian, Tag zu werden; cf. Holländisches dagen und Ger.-tagen)
- DÄMPFEN, FRIEDRICH KARL FERDINAND, FREIHERR
- DÄNEMARK
- DÖBEL (cephalus Leuciscus)
- DÖRFCHEN
D. See also:- Raiseth JEHOIAKIM (Heb. "Yahweh ] oben")
- Rc(:n•oh)r'-rc(oh)
- Repräsentant, REPP oder REPS
- RÜBE
- RÜCKENMARK
- Rückkehr
- RÜCKNAHME DER KLAGE (des Feldes Klage nicht, übt er nicht aus)
- RÜCKSEITE
- RÜCKSTELLUNG (Felddefaut, vom defailler, ausfallen, Lat.-fallere)
- RÜCKZUG (O.-Feldretrete, Umb.-retraite, vom Lat.-retrahere, zurück zeichnen)
- RÜHRSTANGE (O.E.-rata, cognate mit DU-raak, Ger. Rechen, von einer Wurzelbedeutung zum zusammen oben Reiben, vom Haufen)
- RÜSSELKÄFER
- RÜSTUNG, PHILIP DANFORTH (1832-1901)
- RÜTTLER
- RÄNDER,
- RÄTE
- RÄTSEL (A.S. raedan, deuten)
- RÄUBERCSynod
- RÄUME (das Feldchambre, von der Lat.-Kamera, von einem Raum)
- RÄUME, EPHRAIM (d. 1740)
- RÄUME, GEORGE (1803-1840)
- RÄUME, ROBERT (18OZ-1871)
- RÄUME, SIR WILLIAM (1726-1796)
- RÖMISCH
- RÖMISCHE ARMEE
- RÖMISCHE KUNST
- RÖMISCHE RELIGION
- RÖMISCHE TONWAREN
- RÖMISCHES GESETZ
- RÖMISCHES REICH
- RÖMISCHES REICH, SPÄTER
R. Lovejoy bei See also:Niagara fällt, das atmosphärische See also:Luft führte, oder die Luft, die mit Sauerstoff angereichert wird, über einen Hochspannungbogen gebildet so See also:lang, wie möglich; aber die See also:Firma (Atmospheric Products Company) war ein Ausfall. Bessere See also:Resultate haben sich den Prozeß von See also:- KÜCHE (O.E.-cycene; dieses und andere cognate Formen, wie Holländer keuken, Ger. Kiuche, Dan. kokken, Feldcuisine, werden gebildet vom niedrigen Lat.-cucina, vom Lat.-coquina, vom coquere, um zu kochen)
- KÜHLEN
- KÜMMEL
- KÜNDIGEN Sie an (O.-Feldheraut, herault; der Ursprung ist unsicher, aber O.H.G. heren, um zu benennen, oder hariwald, Führer einer Armee, sind vorgeschlagen worden; das Gr.-Äquivalent ist Kddpvi: Lat.-praeco, caduceator, fetialis)
- KÜNSTE UND FERTIGKEITEN
- KÜNSTLERISCH
- KÜRBIS
- KÜRBISGEWÄCHSE
- KÜSTE (von der Seite vom costa Lat., von einer Rippe)
- KÜSTENVERTEIDIGUNG
- KÜSTENVORLAND
- KÄFER
- KÄFER (bityl O. Eng.; angeschlossen an "Bissen")
- KÄLTE (im cald und im ceald O. Eng., in einem Wort, das schließlich von einer Wurzel cognate mit dem Lat.-gelu kommen, im gelidus und im Common in den Sprachen Teutonic, die normalerweise zwei eindeutige Formen für den Substantive und das Adjektiv haben,
- KÄNGURUH
- KÄSE (Lat.-caseus)
- KÄSE UND
- KÄUFE
- KÖLN (Ger. Koln oder offiziell, seit 1900, Coln)
- KÖNIG
- KÖNIG (Cyning O. Eng., abgekürzt in das cyng, cing; cf. chun- O. H. G. Kuning, chun-kunig, M.H.G. kiinic, kiinec, kiinc, Umb. Ger. Konig, konungr O. Norse, kongr, Swed.-konung, kung)
- KÖNIG OF EAST
- KÖNIG OF ITALIEN
- KÖNIG OF SARDINIEN
- KÖNIG [ VON OCKHAM ], PETER-KÖNIG, 1. BARON (1669-1734)
- KÖNIG, CHARLES WILLIAM (1818-1888)
- KÖNIG, CLARENCE (1842-1901)
- KÖNIG, EDWARD (1612-1637)
- KÖNIG, EDWARD (1829-1910)
- KÖNIG, HENRY (1591-1669)
- KÖNIG, RUFUS (1755-1827)
- KÖNIG, THOMAS (1730-1805)
- KÖNIG, WILLIAM (1650-1729)
- KÖNIG, WILLIAM (1663-1712)
- KÖNIGE OF UNITED
- KÖNIGE, ZUERST UND ZWEITE BÜCHER VON
- KÖNIGIN
- KÖNIGIN (O.E. cwen, die Frau, bezogen auf "quean," O.E.-cwene, ein hussy; cf. Gr. yvvi7: von der Wurzel gan -, produzieren; cf. Klasse, "Stamm," &c.)
- KÖNIGLICHE GESELLSCHAFT,
- KÖNIGLICHER FARN
- KÖRNER DES PARADIESES, GUINECKörner oder MELEGUETA-PFEFFER (Ger. Paradieskorner, Feldgraines de Paradis, maniguette)
- KÖRPER
- KÖRPERCPlan
- KÖRPERLICH
- KÖRPERLICHE PHÄNOMENE
K. Birkeland und S. Eyde gesorgt, das auf einer großen See also:Skala bei Notodden, See also:Norwegen bearbeitet wird. Der Bogen wird produziert, indem man äquatorial einen Strom von ungefähr 5000 Volt zwischen den See also:Pfosten eines Elektromagneten führt; diese produziert was See also:praktisch eine See also:Scheibe der See also:Flamme ist, 62 ft. im See also:Durchmesser und im Haben einer Temperatur von ungefähr 3000°. Die Scheibe besteht wirklich aus einer See also:Reihe aufeinanderfolgenden Bogen, die der Größe sich erhöhen, bis sie bersten. Das erste Produkt der Reaktion ist Stickstoffoxid, das auf dem Abkühlen mit den Restgasen Stickstoffhyperoxyd produziert. Die abgekühlten Gase werden dann in Aufsätze geführt, in denen sie einen Strom des Wassers kommend in die konträre Richtung See also:- TREFFEN (von "zu treffen,", zusammen zu kommen, bauen Sie, 0 zusammen. Eng.-Metalle; cf. DU moeten, Swed.-mota, Goth., das, &c., Ableitungen des Teut.-Wortes für eine Sitzung gamotjan ist, gesehen in den Esprit O. Eng., strittig, ein Zusammenbau der Leu
treffen. Salpetersäure (bis ö%) wird im ersten See also:Aufsatz und schwächere Säuren in den aufeinanderfolgenden gebildet; der letzte Aufsatz enthält Kalkmilch, die Mähdrescher mit den Gasen zum Bilden des Kalziumnitrits und des Nitrats (dieses Produkt, seiend unpassend, wie ein Düngemittel, mit der Säure zerlegt wird, und der entwickelten Gase zurückgeschickt). Es wurde vorteilhaft, nicht für Säure aber für ein grundlegendes Kalziumnitrat (gefunden das normale Kalziumnitrat, das sehr deliquescent ist-) zu arbeiten; zu diesem Zweck wird die Säure mit der erforderlichen See also:Menge von Kalkmilch behandelt. Bei dem Badische See also:Anilin- und Soda-Fabrik, wird der Bogen, der 30 bis 50 ft. lang oder mehr soll, in einen See also:langen See also:Schlauch und die Gase werden gesendet ringsum den Bogen gebildet, indem man schief sie einspritzt. Eine 30%-Säure soll gebildet. I. Moscicki und See also:J. von Kowalski haben einen Prozeß patentiert, worin der Bogen bei zwei vertikalen konzentrischen kupfernen Elektroden gebildet wird und durch ein Elektromagneten gedreht; es wird bei See also:Vevey, die Schweiz funktioniert. Der Prozeß Rankin, von dem sehr wenig bekannt, produziert den Bogen mit viel untererem Strom. Die See also:Umwandlung des Stickstoffes in See also:Ammoniak durch Elektrizität hat viel See also:Aufmerksamkeit empfangen, aber der kommerzielle Aspekt von scheint, von de Hemptinne 1900 zuerst ausgearbeitet worden zu sein, das den See also:Funken und leise Entladung auf Mischungen See also:Wasserstoff und See also:Stickstoff verwendete, und von fand, daß der Druck und die Temperatur gehaltenes Tief und die Lötfunkenstreckeenge sein müssen. J. Schlutius in 1903 beschäftigte See also:Gas Dowson als Quelle des Wasserstoffs und verursachte Kombination mittels des Platins und die leise Entladung. Einige mechanische Prozesse See also:sind geplant worden. den See also:Fleck 1862, der eine Mischung des Dampfs geführt wird, verursacht red-hot See also:Kalk des Stickstoff- und Kohlenmonoxidover, während Woltereck 1904 Kombination, indem er See also:Dampf- und Luftover red-hot Eisenoxid führt (Torf wird in der Praxis benutzt). In de Lambillys wird Prozeßluft und Dampf über weiß-heißem See also:Koks geführt, und dem Kohlendioxyd oder Monoxyd, das von den entgehenden Gasen entfernt wird, insofern Ammoniumformiat oder -karbonat gewünscht wird. Das Restgas wird dann durch einen Schlauch, der poröse Materialien, wie See also:Holz oder See also:Knochen-See also:Holzkohle, platiniertes See also:Poliermittel oder schwammiges See also:Platin geführt enthält, gemischt dann mit Dampf und gezwungen wieder durch den Schlauch. Die Reaktionen werden als (i) N2+3H2+2CO ±2H20=2H•CO2NH4 dargestellt (Ammoniumformiat). (2) N2+3H2+2CO2-f2H20=2HO•CO2NH4 (Ammoniumkarbonat). Die beste Temperatur für die erste Reaktion ist zwischen 8o°C. und 1ó°C. und für die Sekunde zwischen ô C. und õ° C. In ein anderer Prozeß, der mit C. See also:Kaiser (Abst. J.C.S., 1907, ii. P. 862) entstand, See also:Kalzium wird in einem Strom Wasserstoff geheizt, und der über das Hydrid von geführten von gebildeten Stickstoff also; dieses gibt Ammoniak- und Kalziumnitrid, das letzte von welchem oben seinen Stickstoff als Ammoniak gibt und verbessert das Hydrid, wenn es in einem Strom des Wasserstoffs geheizt wird. Die Fixierung des Stickstoffes als Nitrid ist nicht mit kommerziellem Erfolg gesorgt worden. See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
H. Mehner patentiert, die Oxide des Silikons, des Bors oder des Magnesiums mit See also:Kohle oder Koks in einem elektrischen See also:Ofen heizend, und in Stickstoff, der sich bildet, wenn das See also:- METALL
- METALL (durch Feld vom Lat.-metallum, erforschen Grube, der Steinbruch, angepaßt vom Gr.-µATaXAov, in der gleichen Richtung, vermutlich angeschlossen mit, ueraAAdv, an Suche nach, µeTa, nach, aAAos, anderes)
Metall dann überschreiten befreit ist, durch die Tätigkeit des Carbons, ein bereitwillig zerlegbares Nitrid. Für eine ausgedehnte Bibliographie sehen Sie See also:Nachricht Nr. 63 des Büros des Bodens, STAATABTEILUNG der See also:Landwirtschaft (See also:Washington, 1910). Stickstoff ist ein farbloses, geschmackloses und geruchloses Gas, das im See also:Wasser nur sehr etwas löslich ist. Er ist etwas See also:heller als Luft. Lord Rayleigh in 1894 fand, daß die See also:Dichte des atmosphärischen Stickstoffes über z % stark als das des chemisch vorbereiteten Stickstoffes war, eine See also:Entdeckung, die zu die Lokalisierung der seltenen Gase der Atmosphäre führte (sehen Sie See also:ARGON). Die erhaltenen See also:Werte werden unten gezeigt. Atmosphärischer Chemischer Stickstoff. Stickstoff. 0,97209 0,96727 Lord Rayleigh, Chem. See also:Nachrichten, 1897, 76, P. 315. 0,9720 0,9671 A. Leduc, rendus Comptes, 1896, 123, P. 805. Stickstoff ist ein sehr Edelgas: er weder brennt noch stützt die See also:Verbrennung der gewöhnlichen Brennstoffe. Er kombiniert See also:direkt mit See also:Lithium, Kalzium und See also:Magnesium, wenn er geheizt wird, während Nitride der Metalle der seltenen See also:Masse auch produziert werden, wenn ihre Oxide mit Magnesium gemischt werden und in einem Strom des Stickstoffes geheizt (C. Matignon, rendus Comptes, 1900, 131, P. 837). Stickstoff ist, die kritische Temperatur verflüssigt worden, die -149° C. und die kritischen Atmosphären des Drucks 27,54 ist. Die verflüssigten Gasblutgeschwüre an -195.See also:5° C. und sein spezifisches See also:Gewicht an seinem kochenden See also:Punkt ist 0,8103 (See also:E. C. C. Baly und F. See also:- Gebildet hat zu, INTESTACY (Lat.-intestates, -eins wem a-Willen, nicht vom testari, bestäten)
- Gründonnerstag (durch O.-Feldmande vom Lat.-mandatum, Gebot, im Allusion zu den Wörtern Christs: "ein neues Gebotgeben I an Sie,", nachdem er die Füße der disciples' am letzten Abendessen gewaschen hatte)
- GÜRTEL (gyrdel O. Eng., von gyrdan, umgürten; cf. Ger. Gurtel, holländisches gordel, von giirten und gorden; "Stichelei" und sein Doublet "Gurt" zusammen mit den anderen cognates Teutonic sind durch einiges auf die ghar Wurzel verwiesen worden -- um zu
- GÄNSEBLÜMCHEN
- GÄNSEBLÜMCHEN (A.S.-daegesrahmen, Auge des Tages)
- GÄRUNG
- GÖNNER
- GÖNNER UND KLIENT (Lat.-patronus, vom pater, Vater; clientes oder cluentes, vom cluere, befolgen)
G. Donnan, Jour. Chem. Soc., 1902, 81, P. 912). Mittel. Stickstoff kombiniert mit Wasserstoff, um Ammoniak, NH3, See also:Hydrazin, N2H4 und See also:azoimide, N3H (qq.v.) zu bilden; die anderen bekannten Hydride, N4H4 und N5H5, sind Salze von azoimide, nämlich. NH4.N3 und N2H4•N3H. Stickstofftrichlorid, NCl3, entdeckt von P. See also:- Lowestoft
- Lxvos ICHNOGRAPHY (Gr. ', eine Spur und rypacn, Beschreibung)
- LÜBECK
- LÜGE, JONAS LAURITZ EDEMIL (1833 -- 1908)
- LÜGE, MARIUS SOPHUS (1842-1899)
- LÜTTICH
- LÜTTICH (Walloon, Lige, Flamen, Luik, Ger. Lilltich)
- LÄCHELN, SAMUEL (1812-1904)
- LÄMMER
- LÄNGE (vom Lat.-longitudo, "-länge")
- LÄNGSPROFIL
- LÄRCHE (von Ger. Larche, M.H.G. Lerche, Lat.-larix)
- LÖFFEL (Überspannung O. Eng., ein Span oder ein Splitter des Holzes, cf. DU-Löffel, Ger. Spahn, in der gleichen Richtung, vermutlich bezogen auf Gr. r4 V, Keil)
- LÖHNE (der Plural "des Lohnes," vom späten Lat.-wadium, von einer Bürgschaft, von O.-Feld wagier, gagier)
- LÖSUNG (vom Lat.-solvere, sich zu lösen, lösen Sie sich auf)
- LÖTMITTEL (abgeleitet durch die Franzosen vom Lat.-soldare, um Schrägstrich, Unternehmen zu bilden)
- LÖWE
- LÖWE (DER LÖWE)
- LÖWE (Lat, Löwe, leonis; Gr., Mew)
- LÖWE I
- LÖWE II
- LÖWE III
- LÖWE IV
- LÖWE V
- LÖWE VII
- LÖWE VIII
- LÖWE X
- LÖWE XI
- LÖWE XIII
- LÖWE, BRUDER (d. c. 1270)
- LÖWE, HEINRICH (1799-1878)
- LÖWE, JOHANNES (c. 1494-1552)
- LÖWE, LEONARDO (1694-1744)
- LÖWENZAHN (officinale Taraxacum)
L. See also:Dulong 1811 (Schweigg. Journ., 1811, 8, P. 302) und durch die Tätigkeit des See also:Chlor- oder Natriumhypochlorits auf Ammoniumchlorverbindung oder durch die See also:Elektrolyse der Ammoniumchlorverbindungslösung erreicht, ist- ein sehr löschbares gelbes Öl. Es besitzt einen extrem scharfen See also:Geruch, und sein Dampf ist zu den Augen extrem irritierend. Es ist ein gefährlichstes explosive(See also:see D. L. Chapman und L. Vodden, Jour. Chem. Soc., 1909, 95, P. 138). Chlorazid, C1•N3, wurde von F. Raschig 1908 entdeckt (sehen Sie Az0IMIDE); das entsprechende Jodmittel war 1900 von A. Hantzsch erreicht worden (Brustbeere, 33, P. 522). Für das sogenannte Stickstoffjodid sehen Sie AMMONIAK. Stickstoff bildet fünf Oxide, nämlich Stickstoff-Monoxid, N20, Stickstoffoxid, NR., Stickstofftrioxyd, N203, Stickstoffhyperoxyd, NO2 und Stickstoffpentoxide, NÒ5, während drei oxyacids Stickstoff bekannt: yponitrous Säure, H2N202, salpetrige Säure, HNO2 und Salpetersäure. HNO3 (q.v.). Die ersten vier Oxide sind Gase, der Fifth ist ein Körper. Stickstoff-Monoxid, N20, lokalisiert 1776 von J. See also:Priestley, das es erreichte, indem es Stickstoffhyperoxyd mit See also:Eisen verringerte, kann vorbereitet werden, indem man Ammoniumnitrat an 17o-2õ° C. heizt oder indem man eine Mischung der Stickstoff und Schwefelsäure mit See also:Zink verringert. Es ist ein farbloses Gas, das praktisch geruchlos ist, aber besitzt einen sweetishgeschmack. Es ist im Wasser ein wenig löslich. Wenn sie es Blutgeschwüre an -89.8° C. und durch das weitere Abkühlen verflüssigt werden, verfestigt werden können, das feste Schmelzen an -1o2.3° C (W. See also:Ramsay, Chem. Nachrichten, 1893, 67, P. 140). Es brennt, aber stützt die Verbrennung der geheizten Substanzen fast nicht sowie qxygen. Es wird als Betäubungsmittel, hauptsächlich in der See also:Zahnheilkunde verwendet und produziert, wenn es einem See also:Zustand von hysterical Excitement häufig begleitet vom lauten Gelächter inhaliert wird, woher es wird manchmal genannt "lachendes Gas.", Stickstoffoxid, das NR., zuerst erhalten von Van See also:Helmont, wird normalerweise durch die Tätigkeit der verdünnten Salpetersäure (See also:SP. See also:- GRÜN, A
- GRÜN, ALEXANDER-HENRY (1832 -- 1896)
- GRÜN, DUFF (1791 -- 1875)
- GRÜN, JOHN RICHARD (1837 -- 1883)
- GRÜN, MATTHEW (1696-1737)
- GRÜN, THOMASCHügel (1836-1882)
- GRÜN, VALENTINE (1739-1813)
- GRÜN, WILLIAMCHenry (1825-1900)
- GRÜNDLING (fluviatilis Gobio)
- GRÜNDUNG (vom Lat.-fundere, gießen)
- GRÜNE BANDCVerein
- GRÜNE BUCHT
- GRÜNER AFFE
- GRÜNFUTTERAUFBEWAHRUNG
- GRÜTZE (angepaßt vom holländischen groot, groß, dick; cf. Ger. Groschen; das grossus Med. Lat. gibt Ital.-grosso, Feldgros, als Namen für die Münze)
- GRÄBER, ALFRED PERCEVAL (1846 --)
- GRÄSER
- GRÖNLAND (Dänische, &c., Gronland)
- GRÖSSE
Gr. 1,2) auf See also:Kupfer vorbereitet. Diese Methode gibt nicht ein reines Gas, unterschiedliche Mengen des Stickstoff-Monoxids und einen Stickstoff, der See also:- GESCHENK
- GESCHENK (ein allgemeines Wort Teutonic, cf. Ger.-Würfelgeschenk, Geschenk, das Geschenk, Gift, gebildet vom Teut.-Stammmund -, zu geben, geven cf. Holländer, Ger. geben; in O. Eng., welches das Wort mit Ausgangsy, guttural neueren Englisch erscheint, li
Geschenk ist (sehen Sie NIT Ric Acxu). In ein See also:rein Zustand es können sein erreichen durch d Tätigkeit von sulphuric Schwefelsäure auf ein Mischung von See also:Kalium Nitrat und Eisen- Sulfat, oder von hydrochloric Salzsäure auf ein Mischung von Kalium Nitrat und Eisen- Chlorverbindung. Sie wird auch durch die Tätigkeit der starken Schwefelsäure auf Natriumnitrit in Anwesenheit des Quecksilbers gebildet. Es ist ein farbloses Gas, das nur kaum Lösliches im Wasser ist. Es kann verflüssigt werden, seine kritische Temperatur, die -93.5° ist, und die flüssigen Blutgeschwüre an -153.6° C. It ist nicht ein Verfechter der Verbrennung, es sei denn das eingeführte sustance an einem genug Hochtemperatur zum Zerlegen des Gases ist, wenn Verbrennung auf See also:Kosten von dem befreiten Sauerstoff fortfährt. Wenn das Gas mit dem Dampf des Carbondisulfids gemischt wird, brennt die Mischung mit einer klaren See also:Lavendel-farbigen Flamme. Stickstoffoxid ist in den Lösungen der Eisensalze, eine dunkle braune Lösung löslich, die gebildet wird, die bereitwillig durch See also:Hitze zerlegt wird, mit Entwicklung des Stickstoffoxids. Es kombiniert mit Sauerstoff, um Stickstoffhyperoxyd zu bilden. Werdender Wasserstoff verringert es auf See also:Hydroxylamin (q.v.), während Lösungen der Hypochlorite es See also:zur Salpetersäure oxidieren. In einigen Fällen reagiert er als Reduktionsmittel, See also:- Zu SEHNE (O. Eng. sinu, sionu, cf. holländisches zenuw, Ger. Sehne, vielleicht verbunden Skt.-snava, Sehne, cf. Ger. Schnur, Zeichenkette)
- Zu USAS (von den Wurzelvas, glänzen und cognate lateinischem Aurora und griechisches ' HWS)
- ZÜGEL
- ZÜNDLADUNG
- ZÜRICH
- ZÜRICH (Rahmen Zürich; Ital. Zurigo)
- ZÄHLIMPULS (Lat. kommt, Generatorcomitis, Feldcomte, Ital.-conte, Überspannungsconde)
- ZÄHLIMPULS KAROLY ZICHY (1753 -- 1826)
- ZÄHLIMPULSE
- ZÄHLIMPULSE CLERMONT
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF BAR
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF NEVERS
- ZÄHLIMPULSE VON
- ZÄHLUNG (vom Lat.-censere, schätzen oder festsetzen; verbunden durch einiges mit centum, d.h. ein Zählimpuls durch Hunderte)
- ZÄHNE (O.E. Eel); Plural des Zahnes, DER O.E.-Oberseite)
z.B. wird silbernes See also:Oxid auf metallischem See also:Silber an 170° C., an Leitungdioxid zum Monoxyd und an Mangandioxid zum sesquioxide verringert. Stickstofftrioxyd, NÒ3, wurde zuerst von J. R. See also:Glauber in 1648 als Produkt der Reaktion zwischen Salpetersäure und arsenious Oxid erwähnt. Sir W. Ramsay (Jour. Chem. Soc., 1890, 5, P. 590), indem sie arsenious Oxid mit Salpetersäure destillierten und das Destillat abkühlten, erreichten eine grüne Flüssigkeit, die aus stellten Trioxyd des Stickstoffes und Hyperoxyd in unterschiedlichen Anteilen bestand, fest und daß das Trioxyd nicht erreichtes reines sein könnte. Er versuchte dann die direkte Kombination des Stickstoffoxids mit Hyperoxyd des flüssigen Stickstoffes. Eine dunkelblaue Flüssigkeit wird produziert, und die ersten Teile des Gases kochend weg von der Mischung entsprechen ziemlich nah im See also:Aufbau mit Stickstofftrioxyd. H. B. Baker (Jour. Chem. Soc., 1907, 91, P. 1862) erhielt Stickstofftrioxyd in der gasförmigen See also:Form, indem es die Flüssigkeit unter Sonderbedingungen verdampfte. L. Francesconi und N. See also:Sciacca (Ganz., 1904, 34 (i.), P. 447) haben dieses flüssige Stickstoffoxid und Sauerstoff oder der gasförmige Stickstoff Oxid- und flüssigersauerstoff gezeigt, gemischt in See also:allen Anteilen und erbracht Stickstofftrioxyd, während das gasförmige Stickstoffoxid, das mit Überfluß des Sauerstoffes gemischt wurde immer, das Trioxyd gab, wenn die Mischung unter I1o° C. They auch gehalten wurde, angeben, daß Stickstofftrioxyd mit gewöhnlichem Druck bis zu See also:- MÀLAGA
- MÉRIDA
- MÉRIDA (anc. Augusta Emerita, Kapital von Lusitania)
- Mit BEUTE (anscheinend beeinflußt durch "Aufladung," O. Eng. BOT, Vorteil oder Profit, durch eine Anpassung von einer früheren Form cognate Ger. Beute und Feldbutin)
- Mit BODKIN (dem frühem Eng.-boydekin, ein Dolch, ein Wort des unbekannten Ursprung, vielleicht angeschlossen das gälischen biodag, eine kurze Klinge)
- Mit GARRET (vom O.-Feldgarite, vom modernen guerite, ein Watch-tower, schließlich angeschlossen "Schutz" und "Bezirk")
- Mit KIEFER (mittlerem Eng.-jawe, -jowe und -geowe, O. Eng. cheowan, angeschlossen "chaw" und "Kauen," und in der Form mit "jowl")
- MÜHLE
- MÜHLE (O. Eng. mylen, neueres myln oder das miln, angepaßt vom späten Lat.-molina, cf. Feldmoulin, vom Lat.-mola, eine Mühle, molere, um zu reiben; von der gleichen Wurzel ist Mol, abgeleitete "Mahlzeit;", das Wort erscheint in anderen Sprachen Teutonic
- MÜHLE, JAMES (1773-1836)
- MÜHLE, JOHN (c. 1645-1707)
- MÜHLE, JOHN STUART (1806-1873)
- MÜHLEN, JOHN (d. 1736)
- MÜHLEN, ROGER QUARLES (1832-)
- MÜHLSTEINCKorn
- MÜNCHEN (Ger. Munchen)
- MÜNDUNG (vom Lat.-aestuarium, von einem Platz erreicht durch aestus, vom Tide)
- MÜNZE
- MÜNZE (ältere Formen des Wortes sind coyne, Quoin und das coign, ganz abgeleitet durch das coing und cuigne O.-Feld vom Lat.-cuneus, von einem Keil)
- MÜTZE
- MÜTZE, CHARLES (17Ò-1793)
- MÄDCHEN MARIAN
- MÄHEN Sie
- MÄNNER
- MÄRZ
- MÄRZ (1) (vom Feldmarcher, gehen; die früheste Richtung auf französisch scheint "trample zu sollen," und der Ursprung ist normalerweise im Lat.-marcus, Hammer gefunden worden; Niedriges Lat.-marcare, zum Hammer; die Straße mit dem regelmäßigen Schritt
- MÄRZ, AUZIAS (c. "1395-1458)
- MÄRZ, EARLS VON
- MÄRZ, FRANCIS ANDREW (1825-)
- MÄRZE, (Es Le Marche)
- MÖBEL (von "versorgen Sie," Feldfournir)
- MÖRSER
M. V. Wittorf (See also:- ZEIT (0. Eng. Lima, cf. Icel.-timi, Swed.-timme, Stunde, Dan.-Zeit; von der Wurzel auch richtig gesehen "in Tide," in die Zeit zwischen des Flusses und in Ebb des Meeres, cf. O. Eng. getidan, zu geschehen, "GleichmäßigEven-tide," &c.; es nicht direkt hä
- ZEIT, MASS VON
- ZEIT, STANDARD
Zeit.-anorg beständig ist -21° C. N.. Chem., 1904, 41, P. 85) erreichte blaue Kristalle des Trioxyds (schmelzend an -103° C.) auf Sättigen des Hyperoxyds des flüssigen Stickstoffes mit Stickstoffoxid und Abkühlen der Mischung. Die Flüssigkeit, die von Baker vorbereitet wird, ist in der See also:Farbe grün und hat ein spezifisches Gewicht 1,11 bei der gewöhnlichen Temperatur, aber unter -2° wird C. aus einer tiefen Indigoblaufarbe. Es bildet eine Masse der tiefen blauen Kristalle bei der Temperatur der flüssigen Luft. Es ist in starker Schwefelsäure außerordentlich löslich. Stickstoffhyperoxyd, NO2 oder NÒ4, kann, indem man Sauerstoff mit Stickstoffoxid mischt und das rote Gas also, erhalten werden führt durch eine Gefriermischung erhalten werden. Die See also:Produktion dieses roten Gases, wenn Luft mit Stickstoffoxid gemischt wird, wurde von R. See also:Boyle 1671 erwähnt. Stickstoffhyperoxyd wird auch vorbereitet, indem man Leitungnitrat heizt und die Produkte von Aufspaltung durch einen Schlauch führt, der durch eine Gefriermischung umgeben wird, wenn das Gas verflüssigt. Bei den niedrigen Temperaturen ist es ein farbloser kristallener Körper, der an -1014° C. schmilzt (W.
Ramsay, Chem. News, 1900, 61, P. 91). Während die Temperatur sich erhöht, wird die Flüssigkeit, die Farbe gelblich, die mit Aufstieg der Temperatur bis an +15° C. sich vertieft, das es eine See also:tiefe See also:orange Tönung hat. Die flüssigen Blutgeschwüre ungefähr an der Änderung 22° C. This der Farbe wird von einer Änderung in der Dampfdichte begleitet und wird durch die Tatsache, daß Stickstoffhyperoxyd aus einer Mischung eines farblosen Mittels NÒ4 besteht, und ein rotbraunes Gas NO2, die letzte Erhöhung der Menge auf Kosten von dem ehemaligen erklärt, während die Temperatur angehoben wird (G. Salet, rendus Comptes, 1868, 67, P. 488; sehen Sie auch E. und L. Natanson, Wied. Ankündigung, 1885, 24, P. 454; 1886, 27, P. õ6). M. See also:Berthelot und J. Ogier (Zugsoc. Chim., 1882 [ 21, 37, P. 434; 38, P. 60) haben auch gezeigt, daß die spezifische Hitze des Gases mit See also:Zunahme der Temperatur sich verringert, bis sie ein Minimum ungefähr an den Ermittlungen 198-253° C. Cryoscopic des Molekulargewichtes des Stickstoffhyperoxyds aufgelöst im tlacial Essigsäureerscheinen erreicht, daß sie der molekularen See also:Formel 204 bei den niedrigen Temperaturen entspricht (W. Ramsay, Jour. Chem. Soc., 1888, 53, P. 621). Stickstoffhyperoxyd ist das beständigste Oxid des Stickstoffes. Es wird durch das Wasser zerlegt und gibt See also:am See also:o° C. eine Mischung der Stickstoff und salpetrigen Säuren: 2NO2+HÒ=HNO3+HNO2. Es kombiniert mit Schwefelsäure, um C$nitro-sulfosäure zu bilden, S02(OH) (NO2). Es stützt nicht die Verbrennung eines Kegelzapfens, aber brennender See also:Phosphor und red-hot See also:Carbon See also:fahren fort, im Gas zu brennen. Es von wandelt viele metallische Oxide in Mischungen Nitrate und Nitrite um und von nimmt viele Metalle in See also:Angriff und bildet Nitrate und selbst, verringernd auf Stickstoffoxid. Es ist ein energisches oxidierendes Mittel. Stickstoffpentoxide, N205, wurde zuerst 1849 von H. Sainte-Claire-Deville erhalten (See also:Ann. Chim. Phys., 1850 [ 31, 28, P. 241) durch die Tätigkeit des trockenen Chlors auf Silbernitrat: ÂgNO3+2C12=ÂgCI+2N205 +02. Es kann auch erreicht werden, indem man Salpetersäure über Phosphorpentoxide destilliert. Es kristallisiert in den großen Prismen, die an 29-30° C. zu einer gelblichen Flüssigkeit schmelzen, die an 45-50° C. mit schneller Aufspaltung kocht. Es ist sehr instabil und langsam zerlegt sogar bei den gewöhnlichen Temperaturen. Es löst sich im Wasser auf und bildet Salpetersäure. In Form von Hyponitrous Säure, H2N202, zuerst seine Salze durch E. Divers 1871 (Chem. News, 23, P. 206) indem man eine Lösung des Kaliumnitrits mit Natriumamalgam und folgender verringerte, Niederschlag als silbernes See also:Salz erhalten wurde. Hyponitrites resultieren auch, wenn Hydroxyamidosulfonate, z.B. HO.NH•S03Na, durch ätzende Alkalien hydrolysiert werden (E. Divers und T. Haga, Jour. Chem. Soc., 1889, 55, P. 7õ) oder, wenn benzsulphohydroxamic Säure, C6HES02•NH.0H, auf die gleiche Weise behandelt wird (0. See also:Piloty, Brustbeere, 1896, 29, P. 1560). Sie können durch die Tätigkeit der See also:Quecksilber- oder Kupferoxide auf alkalischen Lösungen des Hydroxylamins (A. Hantzsch, Ankündigung, 1896, 292, P. 317) auch vorbereitet werden; durch die Tätigkeit des Hydroxylaminsulfats auf alkalischen Nitriten in Anwesenheit des Kalk- oder Kalziumkarbonats, die Mischung, die See also:schnell zu õ° C. geheizt wird; oder durch die See also:Hydrolyse von Dimethyl Nitroso-oxyurea, (See also:CH3)2N•CO•N(NO)•OH (A. Hantzsch, Brustbeere, 1897, 30, P. 2356). Die freie Säure, die in den leuchtenden Skalen kristallisiert, wird gut vorbereitet, indem man das silberne Salz mit einer ätherischen Lösung der Salzsäure zerlegt. Sie ist sehr explosiv, löst sich bereitwillig im Wasser auf und benimmt sich als Diabas- Säure. Sie befreit nicht See also:Jod vom Kaliumjodid, kein es entfärbt Jodlösung. See also:Brom oxidiert sie zur Salpetersäure, aber die Reaktion ist nicht quantitativ. In der sauren Lösung oxidiert Kaliumpermanganat sie zur Salpetersäure, aber in der alkalischen Lösung nur zur salpetrigen Säure. Es zerlegt langsam auf dem Stehen und erbringt Wasser und Stickstoff-Monoxid. Das silberne Salz ist ein heller gelber Körper, der in den verdünnten schwefligen und Salpetersäuren löslich ist und kann von starken Lösungen des Ammoniaks kristallisiert werden. Es zerlegt langsam auf Belichtung oder auf See also:Heizung. Das Kalziumsalz, CaN202.4H20, gebildet durch die Tätigkeit der Kalziumchlorverbindung auf dem silbernen Salz in Anwesenheit einer kleinen Quantität Salpetersäure, ist ein glänzendes kristallenes See also:Puder, fast unlöslich im Wasser aber bereitwillig löslich in den verdünnten Säuren. Es wird durch Schwefelsäure, mit Entwicklung des Stickstoff-Monoxids zerlegt. Salpetrige Säure, HNO2, wird gewissermaßen in Form von seinen Salzen in der Atmosphäre und im Regenwasser gefunden. Von die reine Säure ist nicht noch erhalten worden, da in Anwesenheit des Wassers sie mit Anordnung Salpetersäure und Befreiung des Stickstoffoxids zerlegt: 3HNO2 = HNO3+2NO+H20. Seine Salze können in einigen Fällen erhalten werden, indem man die entsprechenden Nitrate heizt, aber die Methode nicht geben gute Resultate. Natriumnitrit, das am allgemeinsten benutzte Salz der Säure, wird im Allgemeinen erhalten, indem man das Nitrat mit metallischer See also:Leitung heizt; durch das Heizen des Natriumnitrats mit See also:Schwefel- und Natriumhydroxid, das Produkt, das dann bruchstückweise kristallisiert wird (gelesen, Holliday u. Söhne: 3NaNO3+S+2NaOH = Na2SO4+3NaNO2+H20; durch das Oxidieren des atmosphärischen Stickstoffes in einem Lichtbogen, die Gase über 300° C. halten, bis Absorption in der alkalischen Hydroxidlösung bewirkt ist (See also:deutscher Pat. 188188); oder durch das Führen der Luft oder eine Mischung Sauerstoff und Ammoniak, über geheizten metallischen Oxiden (von ibid., von 168272). Die Salze der Säure sind farblos oder schwach Gelb. In der wässerigen Lösung dient die freie Säure als ein oxidierendes Mittel, bleichenindigo und Befreienjod vom Kaliumjodid, oder sie kann als ein Reduktionsmittel dienen, da sie bereitwillig neigt, in Salpetersäure zu überschreiten: infolgedessen entlädt sie die Farbe der sauren Lösungen von Permanganate und Chromate. Die Säure findet beträchtlichen Gebrauch in der organischen See also:Chemie und beschäftigt wird, um zwischen den unterschiedlichen Arten von See also:Spiritus und der Amine abzusondern und auch in der Produktion der Diazo-, See also:azo und C$diazo-aminomittel. Sie kann durch die blaue Farbe erkannt werden, die sie mit Diphenylaminsulfat und durch seine Reaktion mit KaliumJodid-stärkepapier gibt. Nitrosylchlorverbindung, NOCI, wird durch den direkten Anschluß des Stickstoffoxids mit Chlor erhalten; oder durch das Destillieren einer Mischung der starken Stickstoff und Salzsäuren, die resultierenden Gase in starke Schwefelsäure führend und heizen das so-gebildete Nitrosylwasserstoffsulfat mit trockenem Salz: HNO3+3HC1=NOC1+C12 +H20; NOCI + H2SO4 = HCI + NO•SO4H; NEIN. SO4H + NaCl = NOCI+NaHSO4 (W. A. See also:Tilden, Jour. Chem. Soc., 18õ, P. 6ó). Es wird auch durch die Tätigkeit des Phosphorpentachlorids auf Kaliumnitrit oder auf Stickstoffhyperoxyd vorbereitet. Es ist ein orangefarbenes Gas, das bereitwillig verflüssigt werden kann und durch das weitere Abkühlen können Sie besolidified. Die Flüssigkeitblutgeschwüre an -5° C. und die Körperschmelzen an den Formdoppeltmitteln -65° C. It mit vielen metallischen Chlorverbindungen und beträchtliche Anwendung der Entdeckungen als Mittel des Trennens der verschiedenen Mitglieder der Terpengruppe von Mitteln. Durch sie wird bereitwillig Wasser und alkalische Hydroxide zerlegt und erbringt eine Mischung von Nitrit und Chlorverbindung. In Behandlung mit silbernem Fluorid erbringt sie Nitrosylfluorid, NOF (O. See also:Ruff, Zeit.-anorg. Chem., 1905, 47, P. 190). Fluorid Nitroxyl, NO2F, wird durch die Tätigkeit des Fluors auf Stickstoffoxid bei der Temperatur des flüssigen Sauerstoffes gebildet (H. See also:Moissan und P. See also:Lebeau, rendus Comptes, 1905, 140, pp. 1573, 1621). Es ist ein Gas bei der gewöhnlichen Temperatur; wenn sie es Blutgeschwüre an -63.5° C. und auf Verfestigungschmelzen an -139° C. Water verflüssigt werden, es in die Stickstoff und flußsauer Säuren zerlegt. Nitramide, NH2NO2, wird durch die Tätigkeit der schwefligen und Salpetersäuren auf Kaliumimidosulphonate oder durch die Tätigkeit der eiskalten Schwefelsäure auf KaliumNitro-carbaminat erreicht (J. Thiele und A. See also:Lachmann, Ankündigung, 1895, 288, P. 297): No2•nk-co2k+h2so4 = NH2NO2+K2SO4+See also:CO2. Es kristallisiert Prismen oder Blättchen, die an 72-75°C. in schmelzen und im Wasser und in allen organischen Lösungsmitteln ausgenommen ligroin bereitwillig löslich in sind. Es ist bei der gewöhnlichen Temperatur ein wenig löschbar, und seine wässerige Lösung besitzt eine stark saure Reaktion. Es ist sehr instabiles, decomposing.into Stickstoff-Monoxid und Wasser, wenn es mit kupfernem Oxid, Leitunggemischt wird, chromat oder sogar pulverisiertes See also:Glas. Auf Verkleinerung gibt es eine stark reduzierende Substanz, vermutlich Hydrazin. Entsprechend A. Hantzsch (Ankündigung, 1896, 292, pp. 340 und folgende.) hyponitrous Säure und nitramide sollen als Stereoisomere See also:Anti- und syn-betrachtet werden und sind Formen des See also:gleichen Mittels. Thiele betrachtet jedoch nitramide als imidonitric Säure, HN:NO(OH). Stickstoffsulfid, N4S4, zuerst erreicht von W. See also:- GREGORY
- GREGORY (Gregorius)
- GREGORY (Grigorii) GRIGORIEVICH ORLOV, ZÄHLIMPULS (1734-1783)
- GREGORY, EDWARD JOHN (1850-19o9)
- GREGORY, OLINTHUS GILBERT (1774 -- 1841)
- GREGORY, Str. (c. 213-C. 270)
- GREGORY, STR., DER TOUREN (538-594)
- GREGORY, STR., VON NAZIANZUS (329-389)
- GREGORY, Str., VON NYSSA (c.331 -- c. 396)
Gregory (Jour. pharm., 1835, 21, P. 315) durch die Tätigkeit des Ammoniaks auf Schwefelchlorverbindung, ist von O. Ruff und E. See also:Geisel nachgeforscht worden (Brustbeere, 1904, 37, P. 1573; 2905, 38, P. 2659), das es auch erreichte, indem es Schwefel im flüssigen Ammoniak auflöste. Es sein ein ein rötlich-gelb kristallen Körper, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der, der unlöslich ist, der in dem Wasser und dem schmelzen an 178° C. Es explodieren bereit wenn Sie schmelzen werden oder unterwerfen werden zu See also:Schlag. Trockene Salzsäure gibt Ammoniak aber kein Stickstoff; mit Ammoniak gibt sie N:SNH2 und S:S(NH2)2; und mit Sekundäraminen bildet sie thiodiamines, S(NR2)2, Stickstoff und das Ammoniak, das befreit wird. Wann geheizt mit CS2 zum See also:loo ' C. unter Druck, bildet sie Sulfid des flüssigen in Stickstoffes, N2S, eine bewegliche rote Flüssigkeit, die zu Jod-wie Masse der Kristalle, die an See also:lo-11° C. schmelzen Water, sich verfestigt Alkalien und Säuren es Schwefel und Ammoniak zerlegen (W. Muthmann, Zeit.-anorg. Chem., 1897, 13, P. 200). Für die Sulfosäuren, die Stickstoff enthalten, sehen Sie AMMONIAK. Zahlreiche Ermittlungen des Atomgewichts des Stickstoffes sind von den unterschiedlichen Beobachtern gebildet worden, Werte erreichte entsprechend den verwendeten Methoden ein wenig schwanken. Diese Methoden sind (entweder See also:gravimetrisch oder volumetrisch), Systemtest lediglich chemisch gewesen (Ermittlungen der Dichte des Stickstoffes, des Stickstoffoxids, des &c.) oder physikochemisch. P. A. Guye hat eine kritische Diskussion über die relative Genauigkeit der gravimetrischen und physikalisch-chemischen Methoden gegeben und die letzte bevorzugt und für das Atomgewicht einen Wert weniger als 14,01 gegeben. Die wichtigeren Papiere, die das Thema beschäftigen, sind: J. See also:Stas, fEuvres führt, i. pp. 342 und folgendes durch; Lord Rayleigh, Proc. See also:Roy. Soc. (1894), 55, P. 340; (1904) 73, P. 153; G. See also:Dekan, Jour. Chem. Soc. (190), 79, P. 147; R. W. Gray, Jour. Chem. Soc. (, 906), 88, P. 1174; A. See also:Scott, Proc. Chem. Soc. (1905), 21, P. 309; P. A. Guye, Chem. News (1905), 92, pp. 261 und folgendes; (1906) 93, P. 13 und folgendes; D. Berthelot, rendus Comptes (1907), 144, P.
End of Article: CYANAMIDE
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