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SULFOCSäuren

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 61 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SULFOCSäuren , in See also:

der organischen See also:Chemie, eine See also:Gruppe Mittel der See also:Art See also:R•S03H, in der R eine Alkyl- oder Aryl- Gruppe ist. Aliphatische SulfoAcids.The-Mitglieder dieser Kategorie können durch die direkte Sulfonierung von einigem vorbereitet werden paraffiniert (I. Worstall, Amer. Chem. Journ., 1898, 20, P. 664), durch die Oxidation der See also:Merchaptane mit starker Salpetersäure (See also:H. See also:Kopp, Ankündigung, 1840, 35, P. 346); in See also:Form von ihren Salzen von den Alkylhalogeniden und von den alkalischen Sulfiten und als Estern von den Alkylhalogeniden und vom silbernen Sulfit. Sie See also:sind farblose Öle oder kristallene Körper, die extrem hygroskopisch sehr löslich sind, im See also:Wasser und eine stark saure Reaktion haben. Sie sind unberührt, indem sie mit wäßrigen Alkalien oder Säuren heizen und sind in Richtung zu starker Salpetersäure beständig. Phosphorpentachlorid wandelt sie in die entsprechenden sauren Chlorverbindungen, R•SO2C1 um, die langsam durch Wasser zerlegt werden. Diese Chlorverbindungen, auf Verkleinerung durch See also:Zink und Schwefelsäure, überschreiten bereitwillig in die Merchaptane, während, wenn Zinkstaub und See also:Spiritus benutzt werden, sie in die sulphinic Säuren umgewandelt werden, R•S02H.

Methyl- Sulfosäure, See also:

CH3•SO3H, wurde erhalten von H. See also:Kolbe (Ankündigung, 1845, 54, P. 174) indem man die trichloromethylsulfochlorverbindung (gebildet vom See also:Chlor- und Carbonbisulfid in Anwesenheit See also:des Wassers:CS2+5C12+2HÒ=CC13•SO2C1+4HC1+SCl2) mit Natriumamalgam verringerte. Es ist ein farbloser See also:Sirup, der zerlegt, wenn er über 1ó° C. The geheizt wird entsprechende, die saure Chlorverbindung ein extrem beständiger Körper ist, den Schmelzen an 135° See also:C. It durch die Tätigkeit des Carbonbisulfids auf Kaliumbichromat in Anwesenheit der See also:Stickstoff und Salzsäuren gebildet wird (Loew, See also:Zeit. See also:f. Chem., 1869, P. 82). Wenn es unter See also:Druck geheizt wird, zerlegt es mit der Endproduktion der Karbonyl- und thionylchlorverbindungen: CC13•SO2C1=CCla+SO2 = COC12+SOC12. Ethylsulfosäure, See also:C2H6.SO3H, ist ein kristallener deliquescent Körper, der indem sie oxidiert Ethylmerchaptan gebildet wird oder indem sie Vinylsulfosäure, See also:CH2:See also:CH•SO3H verringert (Kohler, Amer. Chem.

Journ., 1898, 20, P. 687). Säuren Thiosulphonic der Art R•SO2•SH werden durch die Tätigkeit der sulphochlorides auf einer starken Lösung des Kaliumsulfids gebildet: R•SO2CI + K2S = R•SO2K+See also:

S+KCl=KCI+R•SO2•SK: oder durch die Tätigkeit des Salzes einer sulphinic Säure auf einem alkalischen Sulfid in Anwesenheit des Jods (See also:Otto, Brustbeere, 1891, 24, P. 144). Aromatische SulfoAcids.The-Säuren dieser Gruppe sind den entsprechenden aliphatischen Sulfosäuren sehr ähnlich und werden normalerweise durch die direkte See also:Heizung eines aromatischen Kohlenwasserstoffs mit starker Schwefelsäure, fuming Schwefelsäure oder Schwefelchlorhydrin erreicht. Nachdem die Tätigkeit durchgeführt ist, können sie "aus häufig gesalzt werden", indem sie allgemeines See also:Salz der sauren Lösung hinzufügen, bis nicht mehr sich auflöst, wenn das Natriumsalz der Säure sich trennt (See also:L. Gattermann, Brustbeere, 1891, 24, P. 2121). Sie werden auch gebildet, indem man thiophenols oxidiert oder indem man Diazoniumsalze mit schwefliger Säure zerlegt. Die freien Säuren sind normalerweise hygroskopische, kristallene Körper, die im Wasser bereitwillig löslich sind. Wenn sie unter Druck mit starker Salzsäure geheizt werden zu, ungefähr 1ö° C. erbringen sie See also:Kohlenwasserstoffe und Schwefelsäure. Die Salze kristallisieren normalerweise gut, und die der Alkalimetalle werden in der Vorbereitung der Phenole eingesetzt, in die sie überschreiten, wenn sie mit den ätzenden Alkalien fixiert werden.

Wenn sie mit Kaliumcyanid destilliert werden, erbringen sie die aromatischen Nitrile. Die Sulfosäuren mit Phosphorpentachlorid werden in sulphochlorides umgewandelt, die zum kalten Wasser beständig sind, aber mit See also:

Ammoniak erbringen sie Sulfonamide, R•S02NH2 und mit Spiritusestern der Sulfosäuren. Benzolsulfosäure, See also:C6H5•SO3H, 1hò, kristallisiert in den kleinen Platten und ist sehr deliquescent. Benzolsulphochloride, C6h5-so2ci, ist eine farblose fuming Flüssigkeit, die an 120° C. (io Millimeter) kocht. Die aminobenzenesulfosäuren, besonders der See also:Meta und die Punktmittel, sind vom Wert infolge von ihrer Beschäftigung in der Farbenindustrie. Die direkte Sulfonierung des Anilins erbringt die Punktsäure, Sulfanil- Säure, See also:C6H4(NH2)(SO3H), das in den kleinen Platten kristallisiert und kaum Lösliches im kalten Wasser ist. Wenn es mit ätzender Pottasche fixiert wird, erbringt sie See also:Anilin, während Oxidation mit Chromsäure Benzochinon erbringt. In der See also:Beschaffenheit ist es vermutlich betrachtet zu werden/NH3N als zyklisches Ammoniumsalz, SO3 C3H4/. wenn es in der sauren Lösung des ~ diazotiert wird und mit Dimethyl Anilin verbunden wird, das sie helianthine erbringt, deren Natriumsalz als See also:Anzeige (q.See also:v.) benutzt wird. Säure See also:C6H Metanilic, (nh2) (SO2H) [ 1,3 ], das in den Prismen kristallisiert, wird durch die Verkleinerung der Metanitrobenzinsulfosäure gebildet und wird in der Vorbereitung der verschiedenen See also:azo Färbungen benutzt. Säuren Sulphinic, R•S02H, werden gebildet, indem man sulpho = Chlorverbindungen mit Zinkstaub verringert; durch die Tätigkeit des Schwefeldioxids auf den Zinkalkyls (Hobson, See also:Ann, 1857, 102, P. 72; 1858, Io6, P.

287); durch die Tätigkeit von sulphochlorides auf Merchaptanen in der alkalischen Lösung; und durch die Tätigkeit des Reagens Grignard auf Schwefeldioxid oder thionylchlorverbindung (See also:

Rosenheim, Brustbeere, 1904, 37, P. 2152; Oddo, R. Accad. Lin., 1905 (See also:5), 14 (i.), P. 169). Die freien Säuren sind instabil. Sie werden bereitwillig zu den Sulfosäuren oxidiert und verringert auf Merchaptanen. Ihre Alkalisalze in Behandlung mit den Alkylhalogeniden erbringen Sulfone, sulphinic Säure R2S02. Ethyl, C2H5•SO2H, ist ein farbloser Sirup. Sulphinic Säure des Benzols, C6H5•S02H, kristallisiert in den großen Prismen und in den Taten als Reduktionsmittel des a. Sie zerlegt, wenn Sie mit Wasser unter Druck geheizt werden: 3C6H5•SO2H=C6H5•S02H+C6H5•S02•S•C6H5+H20.

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