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AUGUSTAN GESCHICHTE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V02, Seite 906 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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AUGUSTAN See also:

GESCHICHTE , See also:der Name gegeben zu einer See also:Ansammlung der See also:Biographien der römischen See also:Kaiser von See also:Hadrian zu See also:Carinus (A.See also:D. 117-284). Die See also:Arbeit erklärt, während der Reigns von See also:Diocletian und von See also:Constantine geschrieben worden zu sein und soll als der See also:Aufbau von sechs Autoren, Aelius Spartianus, See also:Julius Capitolinus betrachtet werden; Aelius Lampridius, Vulcacius Gallicanus, Trebellius See also:Pollio und Flavius Vopiscusknown als Scriptores Historiae Augustae, Verfasser der Augustan Geschichte. Es wird im Allgemeinen jedoch vereinbart daß es viele Interpolationen in der Arbeit gibt, die auf dem Reign von See also:Theodosius beziehen; und daß die Dokumente, die in den See also:Leben eingesetzt werden, fast alle Fälschungen See also:sind. Die vorgerücktere Schule der Kritiker hält, daß die Namen der angenommenen Autoren lediglich erfunden sind, als die von einigen der Behörden, die sie erklären, zweifellos zu veranschlagen sind. Die Leben, die (mit wenigen Ausnahmen) in zeitlicher See also:Reihenfolge geordnet werden, werden als follows:To Spartianus verteilt: die Biographien von Hadrian, Aelius Verus, Didius Julianus, Septimius See also:Severus, Pescennius See also:Niger, Caracallus, See also:Geta (?); zu Vulcacius Gallicanus: Avidius See also:Cassius; zu Capitolinus: See also:Antoninus See also:Pius, See also:Marcus Aurelius Antoninus, Verus, See also:Pertinax, See also:Clodius See also:Albinus, die zwei Maximins, die drei Gordians, See also:Maximus und Balbinus, Opilius Macrinus (?); zu Lampridius: See also:Commodus, Diadumenus, Elagabalus, See also:Alexander Severus; zu Pollio: die zwei Baldriane, das See also:Gallieni, die sogenannten dreißig Tyrants oder Usurpers, See also:Claudius (seine Leben von See also:Philip, von See also:Decius und von See also:Gallus, die verloren sind); zu Vopiscus: See also:Aurelian, See also:Tacitus, See also:Florian, See also:Probus, die vier tyrants (Firmus, See also:Saturninus, Proculus, Bonosus), See also:Carus, Numerian, Carinus. Der Wert der Augustan Geschichte als Repertoire der See also:Informationen ist sehr beträchtlich, aber seine literarischen pretensions sind vom humblest See also:Auftrag. Der See also:Standard der Verfasser war "mein Zweck confessedly See also:niedrig," sagt Vopiscus, "ist, Materialien für die Personen See also:zur Verfügung zu stellen gewesen, die redegewandter als I sind.", Copsidering der perverted See also:Geschmack See also:des Alters, ist es möglicherweise glücklich, daß die See also:Aufgabe in die Hände ohne showy declaimer See also:fiel, das seinen See also:Erfolg durch seine Fähigkeit maß, wenn es Oberfläche bildete, tun Aufgabe für Substanz, aber der homely, nüchternen See also:Scribes, deren alleiniges See also:Interesse notieren sollte, was sie wußten. Ihre See also:Darstellung ist unmethodical und inartificial; ihre See also:Art ist zahm und plebeian; ihre Auffassung der See also:Biographie ist die einer Ansammlung anecdotes; sie haben keinen Begriff der Anordnung, keines Masses des Anteils und keines Kriteriums der Unterscheidung zwischen dem wichtigen und dem trivialen; sie sind von vom kritischen und historischen Einblick gleichmäßig hilflos, nicht imstande, die Behörden zu sieben, auf denen sie beruhen, und unsuspicious von der stupendous Sozialumdrehung, die innerhalb der See also:Periode enthalten wird, die sie beabsichtigen, zu beschreiben. Ihr Wert hängt infolgedessen sehr viel von dem der See also:Quellen, zu denen sie geschehen, Entschädigung während jeder möglicher gegebenen Periode der Geschichte zu haben, und von der Treue ihrer Haftfähigkeit zu diesen wenn Wertsache ab. See also:Marius Maximus und Aelius See also:Junius See also:Cordus, zu dessen Qualifikationen, die sie selbst kein vorteilhaftes Zeugnis tragen, ihre Hauptbehörden für die früheren Leben der See also:Reihe waren. Marius Maximus, das ungefähr 165-230 lebte, schrieb Elagabalus Biographien der Kaiser, in Fortsetzung von denen von Suetonius, von See also:Nerva; Junius Cordus beschäftigte die weniger-gewußten Kaiser, möglicherweise unten zu Maximus und zu Balbinus.

Die früheren Leben enthalten jedoch einen Substratum der authentischen historischen Tatsache, den neue Kritiker angenommen haben, von einer verlorenen Arbeit von einem zeitgenössischen Verfasser abgeleitet zu werden, beschrieben worden durch einen dieser Gelehrten als "der letzte große römische Historiker.", Für die neueren Leben wurden das Scriptores verbunden, auf allgemeine Aufzeichnungen größer zurückzugreifen und folglich die See also:

Angelegenheit des höchsten Wertes konservierten und retteten aus oblivion viele imperiale rescripts und sen%tonal-Verordnungen, Reports der amtlichen See also:Verfahren und der Reden bei allgemeinen Gelegenheiten und eine Anzahl von interessanten und charakteristischen Buchstaben von den verschiedenen Kaisern. Ihre beiläufigen Allusions warfen manchmal klares undesigned zwar See also:Licht auf den Umständen des Alters, und sie haben große Beiträge zu unserem Wissen der imperialen See also:Rechtswissenschaft insbesondere gebildet. Sogar haben ihre trivialities ihren Gebrauch; ihre endlosen anecdotes, welche die persönlichen Gewohnheiten der Themen ihrer Biographien respektieren, wenn valueless zum Historiker nicht unbedeutend, sind See also:am annehmbarsten für den Archäologen, und zum Wirtschaftswissenschaftler und zum Moralisten. Ihre Störungen und Mängel können im See also:Teil der zeitgenössischen Vernachlässigung der Geschichte als See also:Niederlassung der See also:Anweisung zugeschrieben werden. See also:Ausbildung war in den Händen von rhetoricians und von Grammatikern; Historiker wurden für ihre Art, nicht für ihre Angelegenheit gelesen, und seit den Tagen von Tacitus, waren keine wert die See also:Nachricht eines Schoolmasters entstanden. Wir See also:finden folglich Vopiscus zu bestätigen, daß, als er anfing, das Leben von Aurelian zu See also:schreiben, er völlig den letzten Konkurrenten Firmus respektierend misinformed, und anzudeuten, daß er nicht auf Aurelian selbst riskiert haben würde, wenn er See also:Zugang zum MS eigenen Tagebuchs des Kaisers nicht in der See also:Bibliothek See also:Ulpian gehabt hatte. Die historischen Schätzungen der Verfasser sind oberflächlich und herkömmlich, aber berichten über den See also:Urteilsspruch der öffentlichen See also:Meinung mit erheblicher Genauigkeit. Die einzige Zuschreibung auf der Vollständigkeit von irgendwelchen von ihnen Lügen gegen Trebellius Pollio, das, seine Arbeit an einen Nachkommen von Claudius richtend, der Nachfolger und vermutlich der Meuchelmörder von See also:Gallienus, nach der letzten vielseitigen begabt souveränen Nachlässigkeit und dem extravagance ohne Bestätigung des Gummibandes geblieben hat, obwohl fitful See also:Energie, die, er so häufig zum See also:Schutze von dem See also:Reich anzeigte. Die Vorsicht von Hinweisen Vopiscuss auf Diocletian kann nicht gebildet werden einen Vorwurf zu ihm. Keine biographischen Einzelheiten werden irgendwelche dieser Verfasser respektierend notiert. Von ihrer Bekanntschaft mit lateinischer und griechischer Literatur müssen sie Männer der Buchstaben durch Beruf und Sekretärinnen oder Bibliothekare zu den Personen der Unterscheidung sehr vermutlich gewesen sein. Scheint kein See also:Grund, See also:Gibbons contemptuous Schätzung ihrer Sozialposition anzunehmen.

Sie sehen im See also:

Gesetz besonders versed aus. Hinweis Spartianuss auf als "Diocletians Selbst" scheint, anzuzeigen, daß er im imperialen See also:Haushalt ein inländisches war. Sie sprechen zu ihren Gönnern mit Achtung und bestätigen ihre eigenen Mängel, und scheinen schmerzlich des Berufs der Literatur fallend nach schlechten Tagen bewußt. Princeps Editio (See also:Mailand, 1495); See also:Casaubon (1603) zeigte See also:Salmasius (16ò) große kritische Fähigkeit in seinen Anmerkungen, aber mangels ein gutes MS nach links die Wiederherstellung des Textes, dessen Anmerkungen ein bemerkenswertestes See also:Denkmal von Erudition sind, kombiniert mit Schärfe in der mündlichen See also:Kritik und in der allgemeinen Stärke des Intellekts. Von den neuen Jahren ist beträchtliche See also:Aufmerksamkeit durch Germangelehrtto die Geschichte, besonders durch See also:Peter gewidmet worden, dessen See also:Ausgabe des Textes in der Reihe Teubner (2. ED, 1884) enthalten (praef. See also:xxxv.-See also:xxxvii.) eine Bibliographie der See also:Arbeiten über das vorbehaltliche, die Publikation seiner eigenen speziellen See also:Abhandlung vorangehend. Die Ausgabe durch See also:Jordanien-Eyssenhardt (1863) sollte auch erwähnt werden. Unter den neuesten See also:Abhandlungen auf das Thema seien Sie: A. Gemoll, Würfel Scriptores Historiae Augustae (1886); See also:H. Peter, Würfel Scriptores Historiae Augustae (1892); See also:G. Tropea, sugli Scriptores Historiae Augustae (1899-1903) Studi; See also:J. See also:M.

Heer, historischeWert Der der Vita Commodi im der Scriptores Historiae Augustae (1901) derSammlung; See also:

C. Lecrivain, surl'histoire Auguste (1904) Etudes; See also:E. Kornemann, Kaiser Hadrian und derletztegrosse Historiker von See also:Rom (1905), entsprechend dem "der letzte große Historiker von Rom" See also:Lollius Urbicus ist; See also:O. Schulz, der Antonin Das Kaiserhaus und derletzte Historiker Roms (1907). Auf ihrer Art sehen Sie C. Paucker, De Latinitate Scriptorum Historiae Augustae (1870); spezielles See also:Lexikon durch C. See also:Lessing (19o1-1906). Eine en-lishübersetzung wird in den Leben der römischen Kaiser, von See also:John See also:Bernard (?698) umfaßt. Sehen Sie weiteres Rom: Geschichte (anc.-Anzeigenflosse), See also:Abschnitt "Behörden"; M. Schanz, der Geschichte romischen Litteratur, iii. P. 69 (für Marius Maximus und Junius Cordus), iv.

P. 47; See also:

Teuffel-See also:Schwabe, Hist. von der römischen Literatur (Eng. See also:tr.), § 392; H. Peter, Bibliographie von 1893 bis 1905 in Jahresbericht Bursians, cxxix.

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