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C8H

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 651 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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C8H , 3~See also:

c/See also:O~See also:C2H, 4~c0 %0war/\See also:L). (See also:R) (2) (3) (4) folglich sollen See also:der Kampfer und seine Oxidationsprodukte als C(CHa)'See also:CO2H-Kampfer See also:Ch2-See also:ch- CIi2 (a) CH2 ' CH ' ` CO_H CO2H COzIl C(CH3h (R) C(See also:CH3)2 C(CH3)2 CH2'C(CH2)---CO(t), CH2'C(CH2)'CO2H, CHz ', Camphoric Säure, Säure Camphoronic dargestellt werden. Kampfer erbringt drei Kategorien Halogenersatzableitungen, die beziehungsweise als a bekannt See also:sind, und x-Mittel, die Positionen, die oben in der See also:Formel gezeigt werden. Mittel resultieren durch direkten Ersatz, das I4 und die r-Ableitungen, die in einer indirekten Weise gebildet werden. Cyancamphor, C, 0Hi30•CN, wird gebildet, indem man Cyangas in Natriumkampfer führt oder indem man Natriumoxymethylenekampfer mit Hydroxylaminhydrochlorid verdaut (L. Claisen, Ankündigung, 1894, 281, P. 351). Eisenbahn-Kampfersulfosäure resultiert aus der Tätigkeit von Fuming Schwefelsäure auf Kampfer (See also:F. See also:S. Kipping und See also:W. See also:J. See also:Papst, Jour.

Chem. Soc., 1893, 63, P. 573). Camphoroxime, C, ol-11Õ:NOH, wurde zuerst von See also:

E. Nageli vorbereitet (Brustbeere, 1883, 16, P. 497). 1-Camphor wird durch die Tätigkeit der Salpetersäure auf L-Borneol gebildet (passen Sie '. J. Papst und A. W. See also:Harvey, Jour. Chem.

Soc., 1901, 79, P. 76)-r-Camphor schmilzt an 178-179° C. (für seine Vorbereitung sehen Sie A. Debierne, rendus Comptes, 1899, 128, P. 1110; W. A. Noyes, Amer. Chem. Jour., 1905, 27, P. 430). Camphoric Säure. Vier See also:

optisch aktiv und zwei unaktivierte Formen dieser Säure bekannt.

Das wichtigste ist die Dform, die durch die Oxidation See also:

des Dkampfers mit Salpetersäure produziert wird. Es kristallisiert in den Platten, oder Prismen, die See also:am Permanganat 187° C. Potassium schmelzen, oxidiert es See also:zur oxalischen Säure und zur Säure Balbianos, C5H1201, zusammen mit kleinen Quantitäten der camphanic, camphoronic und Trimethyl- See also:Bernstein- Säuren. Es erbringt zwei Reihen saure See also:Ester, die Alloester (i), gebildet durch die teilweise Saponifikation der Nullester und der Orthoester (2), gebildet, indem es das Anhydrid mit See also:Spiritus oder Natriumalkoholaten heizt. • CO211 CH2 ' CH ' CO2R CÇH3)2 C(CH3)2 CH2 ' C(CH3) ' CO2R CH2 ' C(CH3) ' saure Auswirkungen 1-Camphoric CO2H (R) (2) CH2 ' CH auf oxidierendes L-Borneol oder matricariakampfer. Es schmilzt an 187° C. RR-Camphoric, den Säure auf dem See also:Mischen der alkoholischen Lösungen der equimolecular Quantitäten des Bandes 1-acids gebildet wird oder indem es Ichkampfer oxidiert. Es schmilzt an 202-203° C. Säure Camphoronic, C91-11ô6. Aus einer Studie seiner Destillationprodukte J. Bredt (Brustbeere, 1893, 26, P. 3049) feststellte Trimethyl- ist, daß dieses saure (S) (2) Fenchone, C10H120, - (2. 7) - bicyclo- (2) des i-• 2.

hepta- none-3. Es tritt in See also:

d und in 1-forms, im ehemaligen im Öl des Fenchels und im letzten im Öl von thuja auf. Es kann von diesen Ölen erreicht werden, indem man den See also:Bruch behandelt, der zwischen 190-195° C. mit Salpetersäure kocht und das Produkt in einem Strom des Dampfs destilliert. Die fenchones angenehm-riechen Öle, die an 192-193° C. See also:kochen, und auf Verfestigung kombinieren Schmelze an See also:5-6° C. They nicht mit Natriumbisulfit. Sie lösen sich unverändert in Kälte starken salzsauer und Schwefelsäuren auf, und sind sehr beständig; so wird das monobromfenchone nur gebildet, indem man das Keton mit See also:Brom zu Too° C. unter See also:Druck heizt (See also:H.

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