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CLAUDIANUS, CLAUDIUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 464 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

CLAUDIANUS, See also:CLAUDIUS , lateinischer epic Dichter und panegyrist, geblüht während See also:des Reign von See also:Arcadius und von See also:Honorius. Er war ein Ägypter durch See also:Geburt, vermutlich ein See also:Alexandrian, aber es kann von seinem Namen und von seiner Beherrschung des Lateins vermutet werden, die er von See also:der römischen Extraktion war. Seine eigene Berechtigung ist für die Behauptung angenommen worden, daß seine ersten poetischen dompositions auf Griechen waren und daß er nichts in Latein vor A.See also:D. 395 geschrieben hatte; aber dieses scheint unwahrscheinlich und der Durchgang (Caren. min. xli. 13) das genommen wird, um ihn zu prüfen, nicht notwendigerweise trägt diese Bedeutung. Dadurch, daß Jahr er scheint, nach See also:Rom gekommen zu sein und seinen Anfang als lateinischer Dichter durch ein See also:panegyric auf dem consulship von brius und von Probinus Oly gebildet zu haben, die ersten Brüder, die nicht der imperialen See also:Familie gehören, die überhaupt gleichzeitig das Büro des Konsuls gefüllt hatte. Dieses Stück prüfte den Vorläufer der See also:Reihe der panegyrical Gedichte, welche den Hauptteil aus seinen See also:Schreiben bestehen. In der See also:Ausgabe Birts wird eine komplette chronologische See also:Liste von Gedichten Claudians und auch in der Ausgabe See also:J. B. Burys von See also:Gibbon (iii. APP i. P.

485) gegeben, wo die gegebenen See also:

Daten sich etwas von denen im anwesenden See also:Artikel unterscheiden. In 396 erschienen das encomium auf dem dritten consulship des Kaisers Honorius und der Epic auf dem Downfall von See also:Rufinus, der unwürdige See also:Minister von Arcadius bei See also:Constantinople. Diese Umdrehung wurde hauptsächlich durch den Contrivance von See also:Stilicho, von großen General und von Minister von Honorius erfolgt. Gedicht Claudians scheint, sein Patronat oder eher möglicherweise, dem erreicht zu haben von seiner See also:Frau See also:Serena, ermöglichte durch dessen interposition der Dichter innerhalb eines Jahres oder zwei war, See also:Vertrag wohlhabenden See also:Verbindung in See also:Afrika (Epist. 2) abzuschließen. Vorher zu diesem See also:Fall hatte er (398) seins produziert, das auf dem 4. consulship von Honorius, von seinem See also:epithalamium auf der Verbindung von Honorius See also:zur Tochter Stilichos, von Maria und von seinem Gedicht auf dem See also:Krieg Gildonic panegyric ist und die Unterdrückung eines Aufruhrs in Afrika gefeiert. Zu diesen folgte seinem Stück auf dem consulship von See also:Manlius See also:Theodorus (399), der unfertige oder verstümmelte Invective gegen den See also:Premierminister See also:Eutropius See also:Byzantine mit dem See also:gleichen See also:Jahr, die Epics auf Stilichos erstem consulship und auf seinem Repulse von See also:Alaric (400 und 403) und das panegyric auf dem 6. consulship von Honorius (404): Von dieser See also:Zeit ist alle See also:Spur von Claudian verloren, und er soll im Allgemeinen mit seinem Gönner Stilicho in 408 umgekommen sein. Es kann vermutet werden, daß er in 404 gestorben sein muß, da er kaum anders ausgelassen haben könnte, um das größte von Ausführungen Stilichos zu feiern, die Zerstörung des barbarischen Wirtes, der von Radagaisus im folgenden Jahr geführt wird. Andererseits kann er überlebtes Stilicho haben, wie in der See also:Widmung zum zweiten See also:Buch seines Epic auf dem See also:Raub der See also:Kiefer Proser (den Birt jedoch bis 395 -- 397 zuweist), er von seinem disuse von Poesie in den Bezeichnungen spricht, die mit der Ergiebigkeit kaum vereinbar See also:sind, die er während der Lebenszeit seines Gönners anzeigte. Aus der Weise, in der See also:Augustine auf ihn in seinem De Civitate Dei anspielt, kann es geschlossen werden, daß er nicht mehr See also:am Datum des Aufbaus dieser See also:Arbeit, zwischen 415 und 428 lebte. Außer Claudians Hauptgedichten, seinem lebhaften Fescennines auf der Verbindung des Kaisers, seinem, das auf Serena und dem Gigantomachia panegyric sind kann ein Fragment eines unfertigen griechischen Epic, auch erwähnt werden. Einige Gedichte, die christliche Gefühle ausdrücken, sind ohne Zweifel See also:unecht.

Paganism Claudians jedoch weder verhinderte seine feiernden christlichen Lehren und See also:

Richter noch sein Genießen der Unterscheidung eines Gerichtlaureate. Es ist wahrscheinlich, daß er nominal ein See also:Christ, wie sein Gönner Stilicho und See also:Ausonius, obgleich am See also:Herzen war, das zur alten See also:Religion angebracht wurde. Die sehr entschiedenen Aussagen über Orosius und Augustine hinsichtlich seines heathenism können durch die See also:pagan See also:Art von Claudians politischen Gedichten erklärt werden. Wir haben seine eigene Berechtigung für seins, das durch eine Bronzestatue im See also:Forum geehrt wird, und See also:Pomponius See also:Laetus entdeckt im 15. See also:Jahrhundert eine Beschreibung (See also:C.I.See also:L. vi. 1710) auf dem See also:Untersatz, der, unecht früher gegolten, jetzt im Allgemeinen als echt betrachtet wird. Die Position des Letzten Claudianthe des römischen poetsis einzigartig in der Literatur. Es ist genug bemerkenswert, daß, nach fast drei Jahrhunderten torpor, das lateinische MUSE jede mögliche Wiederbelebung im See also:Alter von Honorius erfahren haben sollte, nichts weniger als überraschend, daß diese Wiederbelebung die Arbeit eines Ausländers, Überraschen von See also:allen gewesen sein sollte, daß eine gerade und aushaltene Berühmtheit durch amtliches panegyrics auf den im Allgemeinen uninteresting Verhandlungen einer inglorious See also:Epoche See also:gewonnen worden sein sollte. Das erste dieser Einzelheiten bestellt See also:Geschmack Claudians, steigenden Vorgesetzten zum vorherschenden Barbarism, die Sekunde sein See also:Befehl der See also:Sprache, der Third seine rhetorische Fähigkeit voraus. Wie von Gibbon erwähnt, "er wurde ausgestattet mit dem seltenen und kostbaren See also:Talent des Anhebens das Mittel, des Schmückens das unfruchtbarste und des Variierens der ähnlichsten Themen.", Dieses See also:Geschenk wird besonders in seinem Gedicht auf dem Downfall von Rufinus angezeigt, in dem die See also:Bestrafung eines allgemeinen Übeltäters exalted zur Würde eines epical Themas durch das magnificence von diction und von ostentation der supernatural Maschinerie ist. Das vortreffliche exordium, in dem das See also:Schicksal von Rufinus als der Vindication von divine See also:Gerechtigkeit vorgeschlagen wird, setzt das Thema sofort auf ein ausgezeichnetes Niveau; und der See also:Rat der infernal See also:Energien hat sich einen Tip zu See also:Tasso und durch ihn zu See also:Milton geleistet. Die unvermeidliche Monotonie des panegyrics auf Honorius ist entlastetes vorbei gerades und leuchtendes expatiation auf den Aufgaben von einem souveränem.

In seiner Feier von See also:

Siegen Stilichos fand Claudian ein Thema angemessener von seinen Energien und einige Durchgänge, wie die Beschreibung des Fluges von Alaric und von der Ankunft Stilichos an Rom und an der felicitous Ähnlichkeit zwischen seinem triumphsand die von See also:Marius, See also:Rank unter den hellsten Verzierungen der lateinischen Poesie. Claudians, das panegyric ist, gleichwohl verschwenderisch und unabhängig davon veracity, ist im das allgemeinen weit weniger beleidigend als üblich in seinem Alter, ein Umstand, der teils seinem raffinierteren Geschmack und teils dem echten Verdienst seines Gönners Stilicho zuzuschreibend ist. Er ist eine wertvolle Berechtigung für die See also:Geschichte seiner Zeiten und soll selten der ernsten Ungenauigkeit in seinen Tatsachen überführt werden, was auch immer an den Farbton gedacht werden kann, den er beschließt, zu ihnen zuzuteilen. Er wurde durch zutreffendes patriotisches Gefühl, in der See also:Form eines reverence für Rom als die Quelle und das See also:Symbol des Gesetzes, des Auftrages und der See also:Zivilisation belebt. Außerhalb des Bereichs des tatsächlichen Lebens ist er weniger erfolgreich; sein Raub von See also:Proserpine, obwohl die Schönheiten des Details so groß wie üblich sind, verrät seinen Mangel im kreativen Energienerfordernis für das Beschäftigen ein lediglich ideales Thema. Dieses bezeichnet das rhetorician anstatt den Dichter, und im allgemeinen kann es gesagt werden, daß seine besonderen Geschenke der klaren natürlichen Beschreibung und der reichlichen See also:Abbildung, abgeleitet worden vom umfangreichen aber nicht cumbrous Erudition, sind, völlig wie See also:passend zur See also:Beredsamkeit hinsichtlich der Poesie. In der allgemeinen Form seines Verstandes und Charakters seiner Schreiben und besonders, in seiner Lehrkörper für aushaltenes See also:Interesse Schenkens nach gelegentlichen Themen, können wir ihn mit See also:Dryden passend vergleichen und daran erinnern daß, während Dryden in der See also:Energie einer kräftigen und See also:schnell-entwickelnden Sprache exulted, Claudian, waren verkrampft durch ein künstliches diction, begrenzt zur literarischen Kategorie. Die editioprinceps von Claudian wurden in See also:Vicenza 1482 gedruckt; die See also:Ausgaben von J. See also:M. See also:Gesner (1754) und P. See also:Burmann (1760) sind noch Wertsache für ihre Anmerkungen. Die kritische Erstausgabe war die von L.

Jeep (1876-1879), jetzt ersetzt durch die vollständige Arbeit von T. Birt, mit Bibliographie, in Monumenta Germaniae Historica (x., 1892; kleinere ED gegründet auf diesem von J. See also:

Koch, Reihe Teubner, 1893). Es gibt eine unterschiedliche Ausgabe mit Kommentar- und Verseübersetzung von Il See also:Rath) See also:di Prosperpina, durch De L. Garces See also:Diez (1889); das See also:satire in Eutropium wird von T. Birt in politischeSatiren Zwei DES a&ten ROM (1888) besprochen. Es gibt eine komplette englische Verseübersetzung wenig Verdienstes durch A. See also:Hawkins (181:7). Sehen Sie, daß die Artikel durch See also:Ramsay See also:Smith im klassischen Wörterbuch und in Vollmer im der Realencyclopadie Pauly-Wissowas Altertumswissenschaft, iii. 2 clasrischen (1899); auch J. See also:H. See also:E.

Crees, Claudian als Historiker (1908), der "historische Versuch Cambridges" für 1906 (Nr. 17); T.

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