See also:GNOME- UND GNOMIC-POESIE . Die See also:Maximen Sententious, gesetzt in See also:Verse für das bessere Hilfsmittel See also:des Gedächtnisses, bekannt vom Griechen als See also:gnomes, ' yvWµat, von yvW n, eine See also:Meinung. Ein gnome wird definiert durch den Elizabethan Kritikerhenry See also:Peacham (5576?-1643?) als "Saying, See also:der die Weise und die allgemeine Praxis der Männer betrifft, die declareth, mit einer passenden Kürze, was in diesem unserem See also:Leben erfolgt werden soll, oder nicht getan worden.", Die Dichter Gnomic von See also:Griechenland, die im 6. See also:Jahrhundert B.See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
C. blühten, waren die, die See also:Reihe sententious Maximen im Verse ordneten. Diese wurden im 4. Jahrhundert, von Lobon von See also:Argos, in einem orator gesammelt, aber seine See also:Ansammlung ist verschwunden. Die gnomic hauptsächlichdichter waren Theognis, See also:Solon, See also:Phocylides, See also:Simonides von Amorgos, von Demodocus, von See also:Xenophanes und von Euenus. Mit Ausnahme von Theognis dessen gnomes glücklicherweise von irgendeinem Schoolmaster über 300 B.c. konserviert wurden, nur Fragmente der Dichter Gnomic unten zu uns gekommen See also:sind. Das moralische Gedicht, das Phocylides, ein Meisterwerk der Schule sein See also:lang gesollt zugeschrieben wird, bekannt jetzt, durch einen See also:Juden in See also:Alexandria geschrieben worden zu sein. Von der gnomic See also:Bewegung, die durch die moralischen See also:Arbeiten der Dichter oben genannt werden verkörpert wird, hat Prof See also:- GILBERT
- GILBERT (oder GYLBERDE), WILLIAM (1544-1603)
- GILBERT, ALFRED (1854-)
- GILBERT, ANN (1821-1904)
- GILBERT, J
- GILBERT, JOHN (1810-1889)
- GILBERT, MARIE DOLORES ELIZA ROSANNA [ "LOLA MONTEZ" ] (1818-1861)
- GILBERT, NICOLAS JOSEPH LAURENT (1751-1780)
- GILBERT, SIR HUMPHREY (c. 1539-1583)
- GILBERT, SIR JOSEPH HENRY (1817-1901)
- GILBERT, SIR WILLIAM SCHWENK (1836-)
- GILBERT, WALDUNG KARL (1843-)
Gilbert See also:- MURRAY
- MURRAY (oder MORAY), EARLS VON
- MURRAY (oder MORAY), JAMES STUART, EARL VON (c. 1531-1570)
- MURRAY (oder MORAY), SIR ROBERT (c. 1600-1673)
- MURRAY, ALEXANDER STUART (1841-1904)
- MURRAY, DAVID (1849-)
- MURRAY, EUSTACE CLARE GRENVILLE (1824-1881)
- MURRAY, JAMES (c. 1719-1794)
- MURRAY, JOHN
- MURRAY, JOHN (1778-1820)
- MURRAY, LINDLEY (1745-1826)
- MURRAY, LORD GEORGE (1694-1760)
- MURRAY, SIR JAMES AUGUSTUS HENRY (1837-)
- MURRAY, SIR JOHN (1841-)
- MURRAY-KABELJAU (macquariensis Oligorus)
Murray erwähnt, daß sie seinen speziellen Ausdruck in der Auffassung der sieben klugen Männer empfängt, zu denen solche Sprichwörter wie "wissen, daß thyself" und "nichts zuviel" populär zugeschrieben wurden, und zu denen Namen in den unterschiedlichen Listen sich unterschieden. Diese gnomes oder Maximen waren ausgedehnt und setzten sich in literarische See also:Form durch die Dichter. Fragmente von Solon, von Euenus und von See also:Mimnermus sind, in einem sehr konfusen See also:Zustand, von, zwecks des Vergleiches, auf die Seitenränder des See also:MSS. von Theognis geschrieben worden sein konserviert worden, woher sie häufig in den See also:Text dieses Dichters geglitten sind. Theognis schließt seine moralischen Gebote in seinen elegies ein, und dieses war vermutlich die See also:Gewohnheit des Restes; es ist unwahrscheinlich, daß überhaupt bestanden einer See also:Sorte Poesie völlig von den aufeinanderfolgenden gnomes bildeten. Aber der "gnomic" See also:Titel kam, zu aller Poesie gegeben zu werden, die in einer sententious Weise Fragen Gnomes-See also:gnosticism in See also:Vorsprung in den Öffnungsdekaden des 2. Jahrhunderts A.See also:- De LAURIA (LURIA oder LURIA) ROGER (d. 1305)
- Der IRAN
- Der KONGO
- Der LIBANON
- Der LIBANON (von Semitic, das, ", weiß zu sein, "oder" weißlich, "vermutlich laban ist, verweisend nicht auf Schnee, aber auf das bloße Weiß, walls ofchalk oder Kalkstein, die die charakteristische Eigenschaft der vollständigen Strecke bilden)
- Die ASTROPHYSIK
- Die KATEGORIE ALS GANZES
- Die NIEDERLANDE
- Die TÜRKEI
- Die UNTERSEITE Einer WAND
- Durch ROLLEN (Lat.-bulla, eine Kugel, O.-Feldboule, Kugel)
- DÜNEN
- DÜNGEMITTEL
- DÄCHER
- DÄMMERIG (vom Lat.-crepusculum, -Twilight)
- DÄMMERUNG (die Form 16th-century des früheren "Jawing" oder "des Dämmerns," von einem alten Verb "daw," O. Eng. dagian, Tag zu werden; cf. Holländisches dagen und Ger.-tagen)
- DÄMPFEN, FRIEDRICH KARL FERDINAND, FREIHERR
- DÄNEMARK
- DÖBEL (cephalus Leuciscus)
- DÖRFCHEN
D. behandelte, aber ist zweifellos älter; er erreichte seine Höhe im zweiten Third des See also:gleichen Jahrhunderts und fing an, über das 3. Jahrhundert abzunehmen, und von der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts vorwärts wurde durch die nah-in See also:Verbindung stehende und leistungsfähigere Bewegung Manichaean ersetzt. Abzweigungen von ihr fuhren jedoch an in die 4. und See also:5. Jahrhunderte fort. See also:Epiphanius hatte noch die Gelegenheit des Bildens der persönlichen Bekanntschaft mit Gnostic sects. II. Von den tatsächlichen See also:Schreiben des Gnostics, die außerordentlich zahlreich waren, ' sehr See also:klein hat überlebt; sie wurden des zerstörenden Eifers ihrer kirchlichen Konkurrenten geopfert. Zahlreiche Fragmente und Extrakte von den Gnostic Schreiben sollen in den Arbeiten der Väter gefunden werden, die Gnosticism in See also:Angriff nahmen. Von sind See also:allen See also:langen Extrakte in den 5. und 6. Büchern des Philosophumena von See also:Hippolytus See also:am wertvollsten. Die zugänglichste und beste kritische See also:Ausgabe der Fragmente, die konserviertes Wort für Wort gewesen sind, soll in DES Urchristentums gefunden werden Ketzergeschichte Hilgenfelds. Eins von den wichtigsten dieser Fragmente ist der See also:Buchstabe von See also:Ptolemaeus See also:zur See also:Flora, konserviert in Epiphanius, zu Haeres. xxxiii. 3-7 (sehen Sie in diesem See also:Punkt See also:Harnack im der Berliner See also:Akademie, 1902, pp. Sitzungsberichte 507-545). Gnostic Fragmente werden zweifellos auch für uns in den Taten von See also:- THOMAS
- THOMAS (c. 1654-1720)
- THOMAS (d. 110o)
- THOMAS, AUFSPIESSENDER ARTHUR (1850-1892)
- THOMAS, CHARLES LOUIS AMBROISE (1811-1896)
- THOMAS, GEORGE (c. 1756-1802)
- THOMAS, GEORGE-HENRY (1816-187o)
- THOMAS, ISAIAH (1749-1831)
- THOMAS, PIERRE (1634-1698)
- THOMAS, SIDNEY GILCHRIST (1850-1885)
- THOMAS, STR.
- THOMAS, THEODORE (1835-1905)
- THOMAS, WILLIAM (d. 1554)
Thomas konserviert. Hier sollten wir den schönen und viel-besprochenen Song der See also:Perle besonders erwähnen oder Song der Seele, die im Allgemeinen, zwar ohne den absoluten freien See also:- BEWEIS (im preove M. Eng., proeve, preve, &°c., von O. Fr. prueve, proeve, &c., Umb.-preuve, spät. Lat.-proba, -erblegitimation, die Güte von allem, das probus, gut prüfen, prüfen)
Beweis ist, zugeschrieben dem Gnostic Bardesanes (bis kürzlich es nur im syrischen Text bekannt; redigiert und durch Bevan, Texte und Studien übersetzt, ' See also:- Var
- Vom DOCKET (möglicherweise "Dock," ist zu beschränken oder Schnittkurzschluß, mit das diminutive Suffix und, aber der Ursprung des Wortes unverständlich; es ist in Gebrauch seit dem 15. Jahrhundert gekommen)
- Von BANYAN oder BANIAN (eine arabische Korruption, geborgt vom Portugiesen das Sanskrit vanij, "Kaufmann")
- Von DELPHI (das Pytho Homer und Herodotus; in den Beschreibungen BeAôi Boeotian, auf Münzen Aa)tgöi)
- Von ELBE (Albis das das Romans und das Labe der Tschechen)
- Von GELBSUCHT (Feldjaunisse, jaune, Gelb) oder von IUTERUS (von seiner Ähnlichkeit zur Farbe des goldenen oriole, von dem Pliny daß bezieht, wenn eine jaundiced Person nach ihm schaut, erholt er aber die Vogelwürfel)
- Von JUSTAGE (vom späten Lat.-Anzeigenjuxtare, abgeleitet vom juxta, nahe, aber früh verwirrt mit einer angenommenen Ableitung justus, Recht)
- Von MOFETTA (Ital. Lat.-mephitis, eine pestilential Ausdünstung)
- Von NARVA (Rugodiv russische Annalen, auch Ivangorod)
- Von PEGASUS (Gr.-lrgyor, Vertrag, stark)
- Von SAFLOR (schließlich das arabische safra, Gelb)
- Von SPARREN (Feld chevre, eine Ziege)
- Von ZION oder SION (Heb.-iiag, die Durchläufe "zum möglicherweise Sein trocken," die nqs "zum Aufstellen," oder soll "sich schützen"; Arabische Analogien bevorzugen die Bedeutung "Hump," "Gipfel einer Kante," und so "citadel")
- VÄTER DER KIRCHE
- VÖGEL DES PARADIESES
v. 3, 1897; See also:Hofmann, Tannenneutestamentliche See also:Wissenschaft, iv. See also:Zeitschrift; für neu-fand griechischen Text, Actaapostolorum, ED zu sehen. Mütze, ii. 2, c. 1o8, P. 219). Im Allgemeinen auch viel Gnostic See also:Angelegenheit wird in den See also:apocryphal Geschichten des Apostles enthalten. der Schule von Bardesanes gehört das "See also:Buch der See also:Gesetze der Länder,", das nicht jedoch viel zu unserem Wissen von Gnosticism beiträgt. Schließlich sollten wir in diesem Anschluß erwähnen, auf dem der Text der Pseudo-Klementine Homilies und Recognitiones basieren (Anfang des 3. Jahrhunderts). Er ist, selbstverständlich bereits durchdrungen mit dem katholischen See also:Geist, aber hat so groß nach See also:Quellen eines Gnostic Buchstabens des Judaeo-Christen See also:gezeichnet, daß er in einem großen See also:Umfang innerhalb der Kategorie der Quellen für Gnosticism kommt. Führen Sie ursprüngliche Gnostic Arbeiten haben überlebt leider zu uns nur von der See also:Periode des decadence von Gnosticism durch. Von diesen sollten wir die komplette See also:Arbeit erwähnen, die das Pistis-See also:Sophia genannt wird und der zweiten Hälfte des 3. Jahrhundert3 vermutlich See also:weiter gehören, die Coptic-Coptic-Gnostic Texte des Kodexes Brucianus; die Bücher von Ieu und eine anonyme dritte Arbeit (redigiert und von C. See also:Schmidt, Texte und Untersuchungen, Vol. viii., 1892 übersetzt; und eine neue Übersetzung durch dasselbe in Koptische-gnostische Schriften, i.) welchem, gegensätzlich zur Meinung ihres Herausgebers und Übersetzers, der anwesende Verfasser glaubt, um, in ihrer vorhandenen Form, eine neuere Periode der Stille und ein vorgerücktes See also:Stadium der Stille im decadence von Gnosticism darzustellen. Für anderes und ältere Coptic-Coptic-Gnostic Texte in von denen einem wird der Quelle von See also:Abhandlungen Irenaeuss auf das Barbelognostics enthalten, aber von denen leider nicht noch vollständig zugänglich gebildet worden sind, C. Schmidt im der Berl Sitzungsberichte sehen Sie.
Akad. (1896), P. 839 folgend und "Philotesia," eingeweiht See also:Paul Kleinert (1907), P. 315 folgend. Auf dem vollständigen dann für eine See also:Ausstellung von Gnosticism werden wir zurück nach den polemical Schreiben der Väter in ihrer Kontroverse mit See also:heresy geworfen. Das älteste von diesen ist See also:Justin, das entsprechend seinem Apol. i. schrieben 26 einen Syntagma gegen alle heresies (c. A.U. 150), und auch vermutlich sehen ein spezielles polemic gegen 1 die See also:Liste ihrer Titel in A. Harnack, der See also:- GESCHICHTE
- GESCHICHTE (O.Eng.-talu, Zahl, Konto, Geschichte; das Wort ist für viele Sprachen Teutonic allgemein; cf. Ger. Zahl, Zahl, Erzahlung, Darstellung, DU taal, Rede, Sprache)
- GESCHICHTE, JOHN (c. 1510-1571)
- GESCHICHTE, JOSEPH (1779-1845)
- GESCHICHTE, ROBERT HERBERT (1835-1907)
- GESCHICHTE, WILLIAM WETMORE (1819 -- 1895)
Geschichte altchristlichen Literatur, v. 171 See also:Teil I.; ib. Deraltchristl Teil I I. Chronologie. Literatur, i. 533 folgend; auch Liechtenhahn, Würfel Offenbarung im Gnosticismus (1901). 2 für den Text sehen Sie A. Merx, Bardesanes von See also:Edessa (1863) und A. See also:Hilgenfeld, derletzte Gnostiker (1864) Bardesanes. ' ED. See also:Petermann-See also:Schwartze; eben übersetzt durch C. Schmidt, griechischen Koptisch-gnostische Schriften, i. (1905), im Reihenwürfel christlichen der Schriftsteller ersten drei Jahrhunderte; sehen Sie auch A. Harnack, Texte und Untersuchungen, Bd. VII. Der des Gewichts 2 (1891) und Chronologie altchristlichen Literatur, ii. 193-195. von der See also:Ethik. Es war zweifellos die Quelle, von der moralische See also:Philosophie See also:direkt entwickelt wurde, und Theoretiker nach dem Leben und Unbegrenztheit, wie See also:Pythagoras und Xenophanes, scheinen, ihre Karriere als gnomic Dichter angefangen zu haben. Durch die Natur von Sachen, gehören gnomes, in ihrer literarischen Richtung, ausschließlich der Dämmerung der Literatur; ihr naivete und ihre Einfachheit, beim Moralizing verraten es. Aber es ist beobachtet worden, daß viele der ethischen Reflexionen der großen dramatists und insbesondere des See also:Sophocles und des See also:Euripides, die gnomic erweiterten distiches sind. Es würde eine Störung zum Annehmen sein, daß die alten griechischen gnomes die ganze ernster Buchstabe sind; einige sind voluptuous und chivalrous einiges; die von Demodocus von Leros hatten das Renommee des Seins droll. In den modernen Zeiten ist der gnomic Geist See also:gelegentlich von den Dichtern einer homely Philosophie, wie See also:Francis See also:Quarles (1592-1644) in See also:England und in Gui de See also:Pibrac (x529-1584) in See also:Frankreich angezeigt worden. Das sobald-gefeierte Quatrains vom letzten, veröffentlicht 1574, genoß einen unermeßlichen See also:Erfolg in See also:Europa; sie bestanden in der überlegten Nachahmung der griechischen gnomic Verfasser des 6. Jahrhunderts B.C. Dieses moderne des effusionsiare Literatur und möglicherweise nie Poesie selten. Mit den gnomic Schreiben von Pibrac war es lang üblich, die von See also:Antoine See also:Favre (oder See also:Faber) (1557-1624) und von See also:Pierre Mathieu (1563-1621) zusammenzubinden. Gnomes sollen häufig in den alten literatures von Arabien, von See also:Persien und von See also:Indien und in den isländischen Dauben gefunden werden. Das priamel, ein Schriftsatz, sententious See also:Art des Gedichtes, das in der Bevorzugung in See also:Deutschland vom 12. bis dem 16. Jahrhundert war, gehörte der zutreffenden gnomic Kategorie und wurde mit bestimmtem Erfolg von Hans Rosenblut, der lyrical See also:Goldschmied von Nürnberg, im 15. Jahrhundert kultiviert.
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