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HARMONIKA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 956 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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HARMONIKA , eine generische See also:

Bezeichnung traf auf Musikinstrumente zu, in denen See also:Ton durch See also:Friktion nach Glasglocken produziert wird. Das Wort wird auch verwendet, um See also:Instrumente See also:der Perkussion der See also:Art See also:Glockenspiel zu kennzeichnen, gebildet vom See also:Stahl und angeschlagen durch See also:Hammer (See also:Ger. Stahlharmonika). Der Ursprung See also:des See also:Glas-Harmonikastammes soll im modernen 18. Jahrhundertinstrument gefunden werden, das als musikalische Gläser bekannt ist (Feldverrillon), dessen Grundregel bekannt bereits im 17. See also:Jahrhundert.', Die Erfindung der musikalischen Gläser wird im Allgemeinen einem Irishman, See also:Richard Pockrich zugeschrieben, der zuerst das See also:Instrument in der Öffentlichkeit in See also:Dublin 1743 und im folgenden See also:Jahr in See also:England spielte, aber Eise12 beschrieb das verrillon und gab eine See also:Abbildung von ihm 1738. Das verrillon oder das Glassspiel bestanden aus 18 Biergläsern, die auf einem See also:Brett geordnet wurden, das mit See also:Tuch, das See also:Wasser umfaßt wurde, das innen gegossen wurde, als notwendig, den See also:Taktabstand zu ändern. Die Gläser wurden auf beiden Seiten leicht mit zwei See also:langen hölzernen Stöcken in der See also:Form eines Löffels, die Schüssel angeschlagen, die mit See also:Seide bedeckt wurden oder Tuch. Eisel gibt an, daß das Instrument für Kirche und andere ernste See also:Musik benutzt wurde. See also:Gluck gab ein See also:Konzert See also:am "wenigen Theater im Haymarket" (London) im See also:April 1746, an dem er an den musikalischen Gläsern ein See also:concerto seines Aufbaus mit See also:voller orchestral See also:Begleitung durchführte. See also:E. See also:H. Delaval wird auch die Erfindung gutgeschrieben.

Als See also:

Benjamin See also:Franklin London in 17J7 besuchte, wurde er soviel durch die Schönheit des Tones herausbekommen durch Delaval und Pockrich angeschlagen, und die Möglichkeiten der Gläser als Musikinstrumente, die er einstellte, um auf einer mechanischen Anwendung der betroffenen Grundregel zu bearbeiten, beendete das hervorragend erfolgreiche Resultat, das die Glasharmonika ist, 1762. Diesbezüglich wurden die Glasschüsseln an einer drehenden Spindel, am größten nach links und an ihren Unterrändern, die während jeder Umdrehung durch eine Wasser-Abflußrinne geführt wurden angebracht. Indem er die See also:Finger an den angefeuchteten Rändern anwendete, war Ton produziertes Schwanken in Intensität mit dem See also:Druck, damit eine bestimmte See also:Menge des Ausdruckes am See also:Befehl eines guten Spielers war. Es wird, daß das timbre extrem und, zusammen mit der Erschütterung enervating, die durch die Friktion auf den Fingerspitzen verursacht wurde, ausübte einen in hohem Grade gesundheitsschädlichen Effekt auf das nervöse System gesagt. Das Instrument war für viele Jahre im großen See also:vogue, nicht nur in England aber auf dem See also:Kontinent von See also:Europa und besonders in See also:Sachsen, in dem es einem Platz im Gerichtorchester übereingestimmt wurde. See also:Mozart, See also:Beethoven, See also:Naumann und See also:Hasse bestanden Musik für sie. Marianne See also:Davies und Marianna Kirchgessner waren gefeiertes virtuosi auf ihm. Das neugierige vogue des Instrumentes, so plötzlich, wie es ephemere war, produzierte Emulation in einem See also:Erzeugung unübertroffen für Eifer in der Erfindung der Musikinstrumente. Die bemerkenswertesten seines Sekundärteilchens waren verbesserte Harmonika Carl See also:Leopold Rolligs mit einer See also:Tastatur 1786, euphon Chladnis 1791 und clavicylinder 1799, melodicon Ruffelsens ' Soo und 1803, panmelodicon 181o See also:Franz Leppichs, uranion Buschmanns im See also:gleichen Jahr, &See also:c. von die meisten von diesem nichts jetzt Remains aber der Name und eine Beschreibung im musikalische See also:Zeitung Allgemeine, aber es gibt zahlreiche Probestücke des Franklin eintippen die Museen für ' Musikinstrumente von Europa. Ein Probestück durch Emanuel Pohl, ein böhmischer Hersteller, wird im See also:Victoria und im Albertmuseum, London konserviert. Für die Stahlharmonika sehen Sie GLOCKENSPIEL. (See also:K.

See also:

S.) ' sehen Sie See also:G. P. Harsdorfer, Mathe und philos. Erquickstunden (Nürnberg, 1677), ii. 147. 2 abrobibairos Masscus (See also:Erfurt, 1738), P.

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