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NAPOLEONITE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 236 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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NAPOLEONITE , auch genannt Corsite, weil See also:

der See also:Stein in der See also:Insel von See also:Korsika gefunden wird, eine Vielzahl von See also:diorite, das durch orbicular Struktur gekennzeichnet wird. Die graue See also:Matrix See also:des Steins hat das normale See also:Aussehen eines diorite, aber enthält viele gerundete See also:Klumpen 1 oder 2 inch im See also:Durchmesser, die konzentrische Zonen der hellen und dunklen See also:Farben zeigen. In diesen Spheroids auch eine eindeutige und gut-gekennzeichnete Radialanordnung für die Kristalle ist offensichtlich. Die Mitte des See also:Spheroid ist normalerweise weißes oder Lattengraues und besteht hauptsächlich aus See also:Feldspat; das gleiche See also:Mineral bildet die Lattenzonen, während die dunklen im See also:Hornblende und im See also:Pyroxene See also:reich See also:sind. Der Feldspat ist eine grundlegende Vielzahl von See also:Plagioclase (See also:anorthite oder See also:bytownite). Obwohl meistens gerundet, können die Spheroids elliptisch oder subangular sein; manchmal sind sie in See also:Verbindung mit einem anders, aber normalerweise werden sie durch kleine See also:Bereiche des massiven diorite getrennt. Wenn Schnitt und poliert dem See also:Felsen einen schönen und auffallenden dekorativen Stein bildet. Er ist für das Bilden der Papierbeschwerer und anderer kleiner dekorativer See also:Artikel verwendet worden. Spheroidal Struktur wird in anderen diorites und in durchaus einer Anzahl von Graniten in den verschiedenen Plätzen, wie See also:Schweden, Rußland, See also:Amerika, See also:Sardinien, See also:Irland gefunden. Es ist auf keinen See also:Fall See also:Common, jedoch und tritt normalerweise in nur einem kleinen See also:Teil einer granitartigen oder dioritic See also:Masse auf und manchmal geschränkt wird auf einen See also:Bereich einiger quadratischer Gelände ein. In den meisten Fällen wird es nahe der Mitte des Zutageliegens gefunden, obwohl außergewöhnlich es durchaus nah an dem Seitenrand gefunden worden ist. Es entsteht offenbar aus zeitweiliger und wiederholter See also:Kristallisation der rock-forming Mineralien in den aufeinanderfolgenden Stadien.

Solch ein Prozeß würde durch kompletten See also:

Rest bevorzugt, der von der Übersättigung des Magmas durch einen der Bestandteile See also:lassen würde. Schnelle Kristallisation würde folgen und produzieren würde Ablagerungen auf See also:allen verwendbaren Kernen, und die Kristalle dann gebildet konnten eine Radialeinteilung auf den Oberflächen haben, auf denen sie wuchsen. Das Magma konnte in dieser bestimmten Substanz verarmt dann groß sein, und eine andere See also:Ablagerung einer anderen See also:Art würde folgen und produzieren würde eine See also:Zone der unterschiedlichen See also:Farbe. Der See also:Kern für das spheroidal Wachstum ist manchmal ein früher porphyritic Kristall, manchmal eine Einschließung vom See also:Gneiss, &See also:c. und häufig unterscheidet im Wesentlichen sich nicht im See also:Aufbau vom umgebenden Felsen. Wenn Spheroids in den Innenzonen des Kontaktes the%See also:r sind, kann eindeutig sein, während die äußeren für beide Einzelpersonen See also:allgemein sind, welche die umreißen einer See also:Abbildung von acht haben. Dieses prüft, daß Wachstum See also:Trommel der Zentrifuge war, nicht zentripetal. Viel Vielzahl von Spheroids wird große See also:Unterschiede darstellend im Aufbau und in der Struktur beschrieben. Einige sind bloß die gerundeten Kugeln, die aus den frühesten Mineralien des Felsens, wie See also:Apatite, See also:zircon, See also:Biotite und Hornblende bestehen und keine regelmäßige Anordnung besitzen. Andere haben als See also:Mitten ein fremdes Fragment wie Gneiss oder See also:hornfels, mit einer oder mehr Zonen, See also:Latten- oder dunkel, um dieses. Radialanordnung für die Kristalle, zwar häufig das vollkommene • sehr, ist auf keinen Fall Universalität. Die Spheroids werden manchmal, anscheinend durch fluxionbewegungen des Magmas flachgedrückt oder See also:Ei-geformt, zu einer See also:Zeit als sie halbfest oder Plastik waren. Als allgemeine Regel sind die Spheroids in den ferromagnesian Mineralien grundlegender und reicher, als der umgebende Felsen, zwar einige der Zonen häufig im See also:Quarz und im Feldspat sehr reich sind. Graphische oder perthitic intergrowths zwischen den Mineralien einer Zone sind häufig. Die Spheroids schwanken in See also:Breite bis 1 oder 2 ft.

In einigen Fällen enthalten sie anormale Bestandteile wie See also:

Calcit, See also:Sillimanit oder See also:Korund, (See also:J. See also:S.

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