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ORM oder ORMIN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 294 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

ORM oder ORMIN , See also:der Autor eines englischen Buches, by.himself angerufen Ormulum (", weil Orm es "bildete), bestehend aus metrischen homilies auf den gospels gelesen an der See also:Masse. Das einzigartige MS, jetzt in der See also:Bibliothek Bodleian, ist zweifellos Autograph Orms und enthält See also:reichlich vorhandene Korrekturen durch seine eigene See also:Hand. Auf palaeographical See also:Boden bezieht auf sie über A.See also:D. 1200, und dieses Datum wird durch den linguistischen See also:Beweis gestützt. Der See also:Dialekt ist midland, mit einigen Nordeigenschaften. Er wird in einem unvergleichlichn Grad durch den Überfluß an den skandinavischen Wörtern gekennzeichnet, während das französische See also:Element in seinem Wortschatz außerordentlich See also:klein ist. Die exakte Ermittlung der See also:Stelle ist nicht von der Schwierigkeit See also:frei, da es jetzt, daß die Kriterien früher an für das Unterscheiden zwischen dem östlichen bauten und der westlichen Vielzahl See also:des midlanddialekts unzulässig seien Sie, mindestens während dieser frühen Periode erkannt wird. Das Ormulum enthält zweifellos eine überraschend große Anzahl von Wörtern, die westlichen Texten anders fast See also:eigenartig See also:sind; aber die Folgerung, die von dieser Tatsache See also:gezeichnet werden konnte, scheint, im See also:Gesicht der bemerkenswerten lexikalischen Affinitäten zwischen dieser See also:Arbeit und Havelok untenable zu sein, das zweifellos vom Nordostmidlandursprung ist. Auf dem Ganzen scheint die See also:Sprache des Ormulum, auf Nordlincolnshire als der gebürtige See also:Bezirk des Autors zu zeigen. Die Arbeit wird einem bestimmten See also:Walter eingeweiht, an dessen See also:Antrag sie bestand und das Orm als sein See also:Bruder in einer dreifachen Richtung "entsprechend dem See also:Fleisch adressiert," als sein Gefährte-See also:Christ und als seiend ein Mitglied der See also:gleichen frommen Vereinigung, die von den See also:Canon See also:Augustinian. Der anwesende Verfasser hat vorgeschlagen daß (See also:Athenaeum, See also:Mai 19. 1906) können dieses Orm und Walter Insassen des Augustinian gewesen sein, das von Elsham, nahe dem See also:Humber priory ist, das über die Mitte des 12. Jahrhunderts von Walter de Amundeville hergestellt wurde.

In seiner Grundlagencharter (Monasticon Dugdales, ED. Caley und Bandinel, vi. 5õ) Walter stattet das priory mit Ländern und auch Bewilligungen zu ihm die Services bestimmter villeins aus, unter denen sein Steward (praepositus) See also:

William, Sohn von Leofwine und seine See also:Frau und See also:Familie sind. Während dieser William gesagt wird, einen See also:Onkel gehabt zu haben, der Orm genannt wird und vermutlich seinen normannischen Namen einem See also:Paten verdankt ist, der der Familie Arnundeville gehört, scheint es nicht unwahrscheinlich, daß der Autor des Ormulum und sein Bruder Walter seine Söhne waren, genannt beziehungsweise nach Onkel und seinem See also:Lord ihres Vaters und daß sie hereinkamen, das fromme See also:Haus, von dem sie gebildet worden waren, unterwirft. Das NamensOrm ist (alte Skandinavier Ormr, buchstäblich "See also:Serpent,", entsprechend dem alten Eng.-wyrm, "-See also:endlosschraube") skandinavisch, und war nicht in den dänischen Teilen von See also:England selten. Es tritt einmal im See also:Buch auf. Die See also:Form Ormin Gallicized wird nur in einem Durchgang gefunden, in dem der Autor ihn während der Name gibt, durch den er getauft wurde. Wenn diese See also:Aussage buchstäblich bedeutet wird (d.See also:h., wenn der Verfasser nicht bloß die zwei Namen als Äquivalent behandelte), zeigt sie, daß er, wie sein Bruder, einen normannischen Paten gehabt haben muß. Das See also:Ende - innen wurde häufig zu den Namen auf alte See also:Franzosen, See also:z.B. in Johannin für Johan, See also:John hinzugefügt. Der See also:Titel Ormulum für das Buch, das Orm bildete, war vermutlich eine Nachahmung von See also:Speculum, ein allgemeiner mittelalterlicher Name für Bücher der Hingabe oder des frommen edification. Das Ormulum wird in Linien wechselnd von acht und sieben Silben, entweder ohne See also:Reim oder See also:Alliteration geschrieben. Der See also:Rhythmus kann vom Öffnungscouplet gesehen werden: Nu, broferr Wallter, flwsheßkinde Affterr des broperr minimales. Der extant See also:Teil der Arbeit, nicht einschließlich der See also:Widmung und der See also:Einleitung, besteht aus ungefähr 20.000 Linien. Aber das Inhaltsverzeichnis bezieht sich auf 242 homilies, von denen nur 31 konserviert werden; und da die Widmung andeutet, daß das Buch durchgeführt worden war, und daß es enthaltene homilies auf den gospels für das fast ganzes See also:Jahr, würde es scheinen, daß das sehr große Fragment, das wir besitzen, nicht viel mehr als one-eighth dieses außerordentlichen Denkmales der pious See also:Industrie ist.

Das Ormulum ist vom poetischen Verdienst völlig hilflos, obwohl der sichtbare Genuß des Autors seiner See also:

Aufgabe ihn nicht uninteresting See also:Messwert überträgt. See also:Zur See also:Geschichte der biblischen See also:Deutung und der theological Ideen trägt es vermutlich wenig oder nichts bei, die nicht von anderen See also:Quellen weithin bekannt ist. Für das philologist jedoch ist die Arbeit vom unermeßlichen Wert, teils als einzigartiges Probestück des See also:Norden-midlanddialekts der See also:Periode und teils, weil der Autor ein ursprüngliches See also:System von Lautspelling erfunden hatte, der großes See also:Licht auf dem zeitgenössischen See also:Aussprache von See also:Englisch See also:wirft. In geschlossenen Silben wird das shortness eines Vokals durch die Verdoppelung des folgenden Konsonanten angezeigt. In den geöffneten Silben würde diese Methode irreführend gewesen sein, da sie eine Lautverdoppelung des Konsonanten vorgeschlagen haben würde. In solchen See also:ORMEROD-Fällen hatte Orm Entschädigung zur See also:Vorrichtung der Plazierung der See also:Markierung über dem Vokal. Häufig aber anscheinend nicht entsprechend jeder discoverable See also:Richtlinie, unterscheidet er See also:lange Vokal durch eine, zwei oder drei Akzente über dem Buchstaben. Wie einige frühere Verfasser behielt er die alte englische Form des Buchstaben See also:g ($) wo er einen spirant See also:Ton (nicht jedoch unterscheiden zwischen dem guttural und palatalen spirant), ausdrückte, und verwendete den kontinentalen g für den guttural Anschlag und das stichhaltige dzh. Er war jedoch ursprünglich wenn er die zwei letzten Töne unterschied, indem er etwas unterschiedliche Formen des Buchstaben verwendete. Diese Tatsache wurde leider nicht von den Herausgebern wahrgenommen, damit der gedruckte See also:Text die zwei Symbole gänzlich verwirrt. Die See also:Entdeckung wurde vom See also:Professor A. See also:S. See also:Napier 1890 gebildet.

Es muß bekannt werden, daß Orm häufig seine eigenen Richtlinien von Spelling vergißt, und obgleich Hunderte Aufsicht durch interlineation behoben werden, bleiben viele Unbeständigkeiten weiterhin. Dennoch ist die See also:

Orthographie des Ormulum die wertvollste vorhandene Quelle der See also:Informationen über die Entwicklung der Töne auf mittleres Englisch. Das Ormulum wurde zum ersten Mal von See also:R. See also:M. White 1854 redigiert. Eine korrigierte See also:Ausgabe, durch R. See also:Holt, wurde 1878 veröffentlicht. Viele wichtige Korrekturen des Textes wurden von See also:E. Kolbing in der ersten Ausgabe von Englische Studien gegeben. Mit Bezug auf die drei Formen des Buchstaben g, sehen Sie A. S. Napier, Anmerkungen über die Orthographie des Ormulum, gedruckt mit einer Geschichte des heiligen Roodbaums (frühe englische Textgesellschaft, -1894).

End of Article: ORM oder ORMIN

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