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PFORTA oder SCHULPFORTA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 341 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

PFORTA oder SCHULPFORTA , früher ein Monastery Cistercian, See also:der von 1140 datieren, und jetzt eine gefeierte deutsche allgemeine Schule. Es ist in der preussischen See also:Provinz von See also:Sachsen, auf dem See also:Saale, 2 See also:M. See also:S.See also:W. von See also:Naumburg. See also:Des Remains des Monastery schließen die gotische See also:Kirche des 13. Jahrhunderts mit ein, vor kurzem wieder hergestellt, der See also:Chapel Romanesque (12. See also:Jahrhundert) und andere Gebäude, das jetzt als Schlafsäle, Vortragräume, &See also:c verwendet werden. Es gibt auch das Furstenhaus, errichtet 1573. Schulpforta war eins der drei Furstenschulen, das 1543 vom Mauriceherzog gegründet wurde, und neuerer Wähler, von Sachsen, die zwei anderen, die bei See also:Grimma und bei See also:Meissen See also:sind. Die See also:Eigenschaft des aufgelösten Monastery stellte ein gutes See also:Einkommen für die neue educationaIgrundlage See also:zur Verfügung, die jetzt ungefähr X15,000 ein See also:Jahr beträgt. Freie See also:Ausbildung wird für 140 Jungen, die Gesamtzahl den Pupillen zur Verfügung gestellt, die 185 sind. Nachdem er im See also:Besitz von Sachsen, Pforta überschritt See also:Prussia 1815 gewesen war und da dieses Datum die Schule völlig reorganisiert worden ist. charioteer und See also:Liebling von See also:Gaius.

Das 4. See also:

Buch wird Particulo eingeweiht, das dabbled in der Literatur scheint. Die See also:Daten ihrer Publikation sind unbekannt, aber See also:Seneca und See also:schreiben zwischen A.See also:D. 41 und 43 (Staatsanleiheanzeige Polyb. 27), weiß nichts von See also:Phaedrus, und es ist wahrscheinlich, daß er nichts dann veröffentlicht hatte. Seine See also:Arbeit zeigt wenig oder keine Originalität; er versified See also:einfach in den See also:iambic trimeters die fables, die an seinem See also:Tag unter dem Namen von "See also:Aesop gegenwärtig sind,", sie mit den anecdotes vermischend, die vom täglichen See also:Leben, von der See also:Geschichte und von der Mythologie See also:gezeichnet wurden. Er erklärt sein See also:fable und zeichnet die Moral mit sachlichen Unmittelbarkeit und Einfachheit; seine See also:Sprache ist See also:kurz und klar gänzlich prosaic, aber, obwohl sie See also:gelegentlich eine Würde erreicht, die auf See also:Beredsamkeit einfaßt. Sein Latein ist und, außer einem übermäßigen und eigenartigen Gebrauch von abstrakten Wörtern korrekt, zeigt kaum alles, das nicht in das Augustan See also:Alter geschrieben worden sein konnte. Von einem literarischen Gesichtspunkt ist Phaedrus zu See also:Babrius und zu seinem eigenen Nachahmer, La See also:Fontaine minderwertig; er ermangelt das ruhige picturesqueness und pathos des ehemaligen und exuberant vivacity und der See also:Stimmung von der letzten. Auf obwohl er sich häufig den Neid und detraction bezieht, das ihn ausübte, scheint Phaedrus, wenig See also:Aufmerksamkeit im Altertum erregt zu haben. Er wird durch ' See also:Martial erwähnt (iii. 20, See also:5), die einige seiner Verses nachahmten, und durch See also:Avianus.

See also:

Prudentius muß ihn gelesen haben, denn er ahmt eine seiner Linien nach (Prud.-See also:Kathedrale vii. 115; cf. Phaedrus, iv. 6, so). Die Erstausgabe der fünf Bücher von Phaedrus wurde von See also:Pithou bei See also:Troyes 1596 von einem See also:Manuskript jetzt im Besitz der See also:marquis von Rosanbo veröffentlicht. See also:Am Anfang des 18. Jahrhunderts wurde in See also:Parma ein MS von Perotti (1430-1480), der See also:Bogen-Arch-See also:bishop von Siponto entdeckt und enthielt sixty-fourfables von Phaedrus, von denen ca. dreißig See also:neu waren. Diese neuen fables wurden zuerst in See also:Neapel von Cassitto 1808 und danach (viel richtig) von Jannelli in 18o9 veröffentlicht. Beide See also:Ausgaben wurden durch die See also:Entdeckung eines viel besser konservierten MS von Perotti im Vatican ersetzt, veröffentlicht von Angelo See also:Mai 1831. Während einiger See also:Zeit wurde die Echtheit dieser neuen fables diskutiert, aber sie werden jetzt im Allgemeinen und mit See also:Gerechtigkeit, als echte fables von Phaedrus angenommen. Sie bilden nicht ein 6. Buch, denn wir wissen von Avianus, daß Phaedrus nur fünf Bücher schrieb, aber es ist unmöglich, sie ihren ursprünglichen Plätzen in den fünf Büchern zuzuweisen.

Sie werden normalerweise als See also:

Anhang gedruckt. Im Mittenalter übte Phaedrus einen beträchtlichen Einfluß durch die Prosaversionen seiner fables aus, die gegenwärtig waren, obwohl seine eigenen See also:Arbeiten und sogar sein Name vergessen wurden. Von diesen Prosaversionen scheint das älteste Bestehen, zu sein das, das als das "Anonymus Nilanti bekannt ist," sogenannt, weil zuerst redigiert durch Nilant in See also:Leiden 1709 von einem MS des 13. Jahrhunderts. Es nähert sich dem See also:Text von Phaedrus so nah, daß es vermutlich See also:direkt von ihm gebildet wurde. Von sixty-seven fables, denen es dreißig wird abgeleitet von verlorenen fables von Phaedrus enthält. Aber das größte und das einflußreichste der Prosaversionen von Phaedrus ist das, das den Namen von See also:Romulus führt. Es enthält eighty-threefables, ist so See also:alt wie das abgeneigte Jahrhundert und scheint, auf einer früheren Prosaversion der Stille basiert zu haben, die, unter dem Namen von "Aesop," und gewendet worden an ein See also:Rufus, gebildet worden sein kann in der See also:Periode Carolingian oder sogar früh. Über dieses Romulus bekannt nichts. Die See also:Ansammlung von fables im MS See also:Weissenburg (jetzt Wolfenbiittel) basiert auf der See also:gleichen Version wie Romulus. Diese drei Prosaversionen enthalten in See also:allen See also:hundert eindeutigen fables, von von denen fifty-six bestehen und das restliche forty-four vermutlich von verlorenen fables von Phaedrus abgeleitet werden. Einige Gelehrte, als See also:Burmann, Dressler und See also:L. See also:Muller, haben versucht, diese verlorenen fables wieder herzustellen, indem sie die Prosaversionen versifying. Die Ansammlung, die den Namen von Romulus führt, wurde die Quelle, von der, während der zweiten Hälfte des mittleren Alters, fast alle Ansammlungen der lateinischen fables in der See also:Prosa und See also:Verse insgesamt oder teilweise gezeichnet wurden.

Eine Version 12th-century der ersten drei Bücher von Romulus im elegiac Verse genoß eine See also:

breite Popularität, die in die See also:Renaissance gleichmäßig ist. Sein Autor (im Allgemeinen bezogen seit die See also:Ausgabe von Nevelet in 1610 als das "Anonymus Neveleti") war See also:lang Unbekanntes, aber Hervieux hat gezeigt See also:Boden für das Kennzeichnen er mit See also:Walther von See also:England, von Geistlichem zu See also:Henry II. und danach von See also:archbishop von See also:Palermo. Eine andere Version von Romulus in den lateinischen elegiacs wurde von See also:Alexander See also:Neckam gebildet, See also:getragen an Str. Albans 1157. Unter den Ansammlungen leitete teils von Romulus ab, das das berühmteste vermutlich das im französischen Verse durch De See also:Frankreich See also:Marie ist. Ungefähr 1200 wurde eine Ansammlung fables in der lateinischen Prosa, teils basiert auf Romulus, durch das See also:monk See also:Odo Cistercian von Sherrington gebildet; sie haben einen starken mittelalterlichen und kanzleimäßigen Farbton. 1370 schrieb See also:Gerard von See also:Minden eine poetische Version von Romulus auf See also:niedrig See also:Deutsch. Da Ausgabe Pithous Phaedrus 1596 häufig redigiert worden und übersetzt worden ist; unter den Ausgaben erwähnt werden können denen von Burmann (1718 und 1727), von See also:Bentley (1726), von See also:Schwabe (18o6), von Berger de Xivrey (18ó), Orelli (1832), Eyssenhardt (1867), L. Muller (1877), Rica (1885) und vor allem das von L. See also:Havet (See also:Paris, 1895).

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