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POTENTIOMETER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 206 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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POTENTIOMETER , ein See also:

Instrument für das Maß der elektromotorischen Kraft und auch See also:des Unterschiedes des elektrischen Potentials zwischen zwei Punkten. See also:Der Bezeichnungspotentiometer wird normalerweise auf ein Instrument für das Maß des unveränderlichen oder ununterbrochenen möglichen Unterschiedes zwischen zwei Punkten in dem möglichen Unterschied der Anschlüß einer Standardvoltaischen See also:Zelle irgendeiner See also:Art, wie eine See also:Clark- oder Westonzelle ausgedrückt zugetroffen. Der moderne Potentiometer ist aus einer Anordnung heraus wegen See also:J. See also:C. See also:Poggendorff entwickelt worden, auch beschäftigt von J. See also:Latimer Clark, aber in seine moderne direkte Leseform von J. A. See also:Fleming umgewandelt 1885 (sehen Sie Industrien, 1886, i. 152). Prinzipiell besteht der moderne Potentiometer aus einer Anordnung, mittels deren jeder mögliche Unterschied, der nicht einen bestimmten zugewiesenen Wert übersteigt, mit dem einer Standardzelle verglichen werden kann, die eine bekannte elektromotorische Kraft hat. In der einfachsten See also:Form besteht er aus einer See also:langen, geraden, feinen, konstanten See also:Leitung ausgedehnter Over eine geteilte See also:Skala. Die Enden dieser Leitung werden an eine oder mehr Sekundärzellen See also:konstante elektromotorische Kraft, ein variabler Widerstand angeschlossen, der vermittelt wird, um den Strom zu regulieren, der die feine Leitung durchfließt.

Zu einem See also:

Ende dieser Geldstrafe wird Leitung ein Anschluß eines empfindlichen Galvanometers angebracht. Schleifkontakte können entlang die feine Leitung in jede mögliche Position verschoben werden. Angenommen, daß die Skala unter dieser Leitung in 2000 Teile und in das geteilt wird, See also:sind wir im See also:Besitz einer Standardclarkzelle, die elektromotorische Kraft, die bei den verschiedenen Temperaturen bekannt ist und entsprechen sagen wir zu 1,434 Volt See also:am ersten Prozeß 15° C. The sollen den Potentiometer einstellen. Der Schweber wird gesetzt, damit die feine Leitung an der See also:Abteilung Nr. 1434 auf der feinen Leitung und die Clarkzelle zu berühren zwischen dem Schleifkontakt und einem Anschluß des Galvanometers angeschlossen wird, damit sein negativer See also:Pfosten durch den See also:Galvanometer mit diesem Ende der feinen Leitung angeschlossen wird, zu der der negative Pfosten der Arbeitsbatterie angebracht wird. Der Widerstand im See also:Stromkreis mit der feinen Leitung wird dann geändert, bis der Galvanometer keine See also:Ablenkung zeigt. Wir wissen dann, daß der Potentialabfall hinunter die 2000 Abteilungen der feinen Leitung 2 Volt genau betragen muß. Wenn dann wir für die Standardzelle irgendeine andere Quelle der elektromotorischen Kraft ersetzen, können wir den Schweber in eine andere Position verschieben, in der der Galvanometer keine Ablenkung zeigt. Die Skalenablesung zeigt dann See also:direkt die elektromotorische Kraft dieses Zweitlieferanten des Potentials an. So zum Beispiel wenn ein Experiment mit einer Zelle Leclanche gebildet wurden und wenn der Ausgleichenpunkt gefunden wurden, um bei 1500 Abteilungen auf der Skala zu sein, würde die elektromotorische Kraft als 1,500 Volt festgestellt. Anstatt, in dieser Weise die elektromotorische Kraft jeder möglicher Form der Zelle zu justieren, wenn wir irgendeinen konstanten Strom durch einen bekannten Widerstand führen und Leitungen von den Extremitäten dieses Widerstandes in Anschluß mit dem Schweber und dem Galvanometeranschluß holen, stellen wir Dose in der See also:gleichen Weise den Potentialabfall hinunter den oben genannten Widerstand in der elektromotorischen Kraft der Standardzelle ausgedrückt fest und messen folglich den Strom, der den Standardwiderstand durchfließt. In der praktischen Form wird die Potentiometerleitung teils durch eine Anzahl von Spulen der Leitung, Sagen 14 ersetzt (sehen Sie fig.

1), und die Potentiometerleitung selbst hat einen Widerstand, der bis eine dieser Spulen gleich ist. Ein Anschluß des Galvanometers kann auf die Verzweigung See also:

S zwischen irgendein Paar der nachfolgenden Spulen und des Schwebers dann verschoben werden, der auf irgendeinen See also:Punkt auf der Potentiometerleitung verschoben wird. Durch solch eine Anordnung kann der mögliche Unterschied von irgendeiner See also:Menge von See also:O zu 1,See also:5 Volt gemessen werden. In einigen Fällen wird die Potentiometerleitung insgesamt durch eine See also:Reihe Spulen ersetzt, die in kleine Unterteilungen geteilt werden. Wir können solch einen Potentiometer einsetzen, um den großen möglichen Unterschied zu messen, der der Arbeitsbatterie grösser als die elektromotorische Kraft ist, wie folgt: Die zwei See also:Punkte, zwischen denen der mögliche Unterschied angefordert wird, werden durch hohen Widerstand, Sagen von 100.000 See also:Ohm oder mehr und von den Extremitäten eines bekannten Bruches dieses Widerstandes sagen wir I/Too oder I/l000 oder I/to, 000 Leitungen werden geholt zum Potentiometer und angeschlossen zwischen dem Schweber und dem entsprechenden Galvanometeranschluß angeschlossen. Wir können folglich messen, wie beschrieben der Tropfen der Volt hinunter einen bekannten See also:Bruch des hohen Widerstandes des Ganzen und errechnen folglich, den See also:Fall in Potential hinunter das Ganze des hohen Widerstandes, der der mögliche angeforderte Unterschied ist. Der Potentiometer und der geteilte Widerstand setzen eine Art des elektrischen scaleyard fest, mittels deren jede elektromotorische Kraft oder Unterschied des Potentials mit der elektromotorischen Kraft einer Standardzelle verglichen werden können. Sehr bequeme und praktische Formen des Potentiometers sind von See also:Crompton geplant worden (fig. 2), Nalder, Elliot Bros., Fleming ein b, die Skalaleitung. c, der See also:Satz des gleichen Potentiometers umwickelt in Reihe mit ihm. See also:d, der doppelte Pfostenschalter, der die 6 Paare von Anschlüssn A B C D See also:E See also:F nacheinander an das Dia anschließt, tritt in See also:Verbindung. e, die Widerstandsspulen.

Phoenix-squares

f, der Regelwiderstand. See also:

g, der Galvanometerschlüssel. A, B, C, D, E, F, zu dem Anschlüß Standardzelle oder die zu prüfenden Spannungen angebracht werden. und andere. Eine wesentliche See also:Begleitung folglich des Potentiometers ist eine Reihe niedrige Standardwiderstände, Sagen von o•I, 0,01, 0,001 Ohm und auch Reihe höhere Widerstände, die in bekannte Brüche geteilt werden. In der praktischen See also:Arbeit nehmen die niedrigen Widerstände die Gestalt bestimmter Metallstreifen, die auf ihnen zwei Paare Anschlüß haben, einer genannte "gegenwärtige Anschlüß," und die anderen "möglichen Anschlüß." an, Diese Widerstandsstreifen, während sie benannt werden, werden sorgfältig justiert, damit der Widerstand zwischen den möglichen Anschlüssn einen bekannten niedrigen Wert hat. um den Wert eines ununterbrochenen elektrischen Stromes zu messen, und jedes mögliches See also:Amperemeter folglich zu kalibrieren gehen wir folgendermaßen vor: Das Amperemeter wird in Reihe mit einem verwendbaren niedrigen Widerstandsstreifen, Sagen von 0,01 Ohm gelegt. Von den möglichen Anschlüssn des Streifens, werden Leitungen zum Potentiometer geholt, um ihren möglichen Unterschied in der elektromotorischen Kraft der Standardclarkzelle ausgedrückt festzustellen. Eine Beobachtung wird dann vom See also:Messwert des Amperemeters und des Falles des Widerstandes hinunter den niedrigen Widerstand genommen, wenn ein bestimmter unveränderlicher Strom durch den See also:Streifen und das Amperemeter überschreitet. Angenommen, daß der mögliche Fall hinunter den Streifen gefunden wird, um Volt •981 zu sein, der Streifenunterschied, der einen Widerstand von 0,1 Ohm hat, würde es gesehen, daß das gegenwärtige Überschreiten durch den Streifen 98,1 See also:Ampere See also:betrug. Wenn dann die Amperemeterskalenablesung See also:loo war, das sie einer Störung dieser Skalenablesung von Minus 1,9 Ampere zeigen würde oder, fast 2 %. auf die gleiche Weise der Potentiometer können, um einen See also:Voltmeter zu kalibrieren durch das Hilfsmittel eines geteilten Widerstandes des bekannten Wertes verwendet werden. In den elektrischen Maßen, die mit weißglühenden elektrischen Lampen ist der angeschlossen werden, Potentiometer vom großen Gebrauch, während er uns ermöglicht, genau und fast gleichzeitig zu bilden zwei Maße, eins des Stromes durch die See also:Lampe und das andere des möglichen Unterschiedes der Anschlüß. Zu diesem Zweck wird ein Widerstand sagen wir von einem Ohm in Reihe mit der Lampe und einem Widerstand von 100.000 Ohm gelegt, die über die Anschlüß der Lampe gesetzt werden; der letzte Widerstand wird in zwei Teile, eins geteilt, das aus MOO-Ohm bestehen und das andere von den Ohm 99,00p. Der Potentiometer ermöglicht uns, den Strom durch die Lampe folglich zu messen, indem er den Tropfen der Volt hinunter einen Widerstand in der Reihe mit ihm und dem möglichen Unterschied der Anschlüß der Lampe mißt, indem er den Tropfen der Volt hinunter das Zahnteil des hohen Widerstandes von auch, 000 Ohm mißt, die über den Anschlüssn der Lampe angeschlossen werden.

Standardnotwendiger See also:

Anhang Cells.A zum Potentiometer ist irgendeine Form als See also:Standard der elektromotorischen Kraft zu verwendenden der Standardzelle. Im Fall von der Clarkstandardzelle, die sind die obenerwähnt ist, Elemente See also:Quecksilber und das See also:Zink, das durch eine See also:Paste des Quecksilber- Sulfats gemischt mit einer gesättigten Lösung des Zinksulfats getrennt wird. Andere voltaic See also:Standards der elektromotorischen Kraft sind im Gebrauch, wie der Kadmiumzelle See also:Weston, in der Kalomelzelle See also:Helmholtz und in der StandardZelle See also:Daniell. Die Clarkzelle wird in zwei Formen, in Handelskammer oder in der röhrenförmigen Form gebildet, und in der See also:h-Form der Zelle geplant vom See also:Lord See also:Rayleigh. Die deutschen Experten scheinen, die letzte Form zu bevorzugen; die See also:Spezifikation, die durch das Physikalisch-Technische Reichsanstalt von See also:Berlin herausgegeben wird, kann im Elektriker, xxxi gefunden werden. 265-266. Die elektromotorische Kraft der Zelle vermindert mit Aufstieg der Temperatur, Handelskammer dem Wert, der 1,434 Volt an 15° C.1 ist und 1,434 (I -0,00077 (t15)) Volt genaueren Ausdruck t°c. A am wird erhalten, wenn anstelle von 0,00077 die Quantität 0,00078+0,000017 (t15) verwendet wird. In der Standardzelle Weston werden das See also:Kadmium und das Kadmiumsulfat für Zink und Zinksulfat ersetzt; es hat den See also:Vorteil eines viel kleineren Koeffizienten der Temperaturveränderung als die Clarkzelle. Es wird am bequemsten in einem Glasbehälter der h-Form, des reinen Quecksilbers und des Kadmiumamalgams, das die zwei Elemente ist gebildet (fig. 3), i entsprechend See also:K. Kahle und See also:W.

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