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PYRAZINE, PIAZINES

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 686 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

PYRAZINE, PIAZINES oder PARADIAZINES, in See also:der organischen See also:Chemie, eine See also:Gruppe Mittel, die ein Ringsystem bestanden aus 4 Carbonatomen und 2 Stickstoffatomen, die Stickstoffatome See also:sind in der Punktposition enthalten: Die See also:Di- und Trimethyl- Ableitungen werden im Fuselöl gefunden, das durch Gärung See also:des Rote-Bete-Wurzeln Zuckers erhalten wird (See also:E. See also:C. See also:Morin, rendus Comptes, 1888, 106, P. 3õ). Sie wurden zuerst synthetisch vorbereitet, indem man die isonitrosoketones verringerte. Sie können durch die innere Kondensation von a-aminoaldehydes oder von a-aminoketones in Anwesenheit eines milden oxidierenden Mittels, wie See also:Quecksilber- Chlorverbindung oder Kupfersulfat auch vorbereitet werden, wenn sie alkalische Lösung See also:kochen (See also:L. See also:Wolff, Brustbeere, 1893, 26, P. 18ó; S. See also:Gabriel, ibid. P. 2207); und durch die Tätigkeit des Ammoniaks auf ketonic Mitteln des Einhalogens (See also:W. Staedel und L. Rugheimer, Brustbeere, 1876, 9, P.

563; See also:

V. See also:Meyer und E. See also:Braun, Brustbeere, 1888, 21, P. 19). Sie werden auch gebildet, wenn Traubezucker mit See also:Ammoniak geheizt wird, oder wenn See also:Glycerin mit Ammoniumchlorverbindung und Ammoniumphosphat geheizt wird (C. Stoehr, Journ. prakt. Chem., 1895 (2), 51, P. 450; 1896 (2), 54, P. 481). Sie sind schwache grundlegende Mittel, die distil unverändert. Sie sind meistens löslich im See also:Wasser und im Buchstaben ein wenig hygroskopisch.

Ihre Salze werden leicht getrennt. Sie bilden charakteristische Mittel mit den Quecksilber- und auric Chlorverbindungen. Ihre Alkylableitungen oxidieren bereitwillig zu den karboxylhaltigen Säuren des Pyrazins. Pyrazin, C4H4N2, kristallisiert vom Wasser in den Prismen, die einen heliotropegeruch haben. Es schmilzt an 55° C. und Blutgeschwüre an 115° C. It können durch Beseitigung des Kohlendioxyds von der dicarbonischen gebildeten worden Säure des Pyrazins auch erreicht werden, wenn Chinoxalin mit alkalischem Kaliumpermanganat (See also:

S. Gabriel) oxidiert wird. 2.See also:5•-Dimethylpyrazine oder ketine, C4H2(See also:CH3)2N2, wird erreicht, indem man isonitrosoacetone verringert oder indem man Glycerin mit Ammoniumchlorverbindung und Ammoniumphosphat heizt. Es Blutgeschwüre an 153° C. Zwei Kategorien Dihydropyrazine bekannt, nämlich Dihydro-setzt entspricht die 1,4 und das 2.3• zusammen und den Formeln II. und III., das Pyrazin, das I. ist: Iv II HC•N•See also:CH HC•NH•CH HC•N•See also:CH2 See also:H2C.NH.CH2 HC•N•CH HC•NH•CH HC•]V•CH2 H2C•NH•C. H2 I (Pyrazin) (1,4 Dihydro-) III (2,3 Dihydro-) (See also:Piperazin). Die der ehemaligen See also:Art werden erreicht, indem man a-bromketones mit Primäraminen kondensiert (A.

T. See also:

Mason, Journ. Chem. Soc., 1893, 63, P. 1355); die letzte Artauswirkung auf kondensierende Alkendiamine mit Eindiketonen. Die 2,3 Ableitungen sind ein wenig instabile Mittel, da auf See also:Heizung sie bereitwillig oben zwei Wasserstoffatome geben. Tetrahydropyrazines der Art 1,2,3,4 sind auch erreicht worden (L. Garzini, Brustbeere, 1891, 24, 956 See also:R). Hexahydropyrazine oder das Piperazin (See also:Formel IV. oben), auch bekannt als Diäthylendiamin, können vorbereitet werden, indem man das Pyrazin oder verringert, besser, indem man See also:Anilin und Äthylenbromid kombiniert, um Diphenyl- Diäthylendiamin zu bilden, deren dinitrosomittel to_para-dinitrosophenol und pipera-zine hydrolysiert.

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