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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 762 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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RCN + See also:

R'MgI - RR'See also:C:N•Mgl R•CO•R'+ NH3+MgLOH. Die See also:Ketone See also:sind von See also:der Nullreaktion, die untereren Mitglieder der See also:Reihe, die farblose, löschbare, angenehm-riechende Flüssigkeiten ist. Sie verringern nicht silberne Lösungen und werden nicht so bereitwillig als die Aldehydee oxidiert. Auf Oxidation wird das Molekül an der Karbonylgruppe aufgespaltet und eine Mischung der Säuren wird erreicht. Natriumamalgam verringert sie auf Sekundärspiritus; Phosphorpentachlorid ersetzt den Karbonylsauerstoff durch das See also:Chlor und bildet die Ketonchlorverbindungen. Nur jene Ketone, die eine Methyl- See also:Gruppe enthalten, sind See also:zur Formung der kristallenen Hinzufügungsmittel mit den alkalischen Bisulfiten fähig (See also:F. See also:Grimm, Ankündigung, 1871, 157, P. 262). Sie kombinieren mit Cyanwasserstoffsäure, um Nitrile zu bilden, die auf See also:Hydrolyse hydroxyacids versorgen, (See also:CH3)2CO---> (CH3)2C•OH•CN - > (CH3)2•C•OH•See also:CO2H; mit Phenylhydrazin erbringen sie Hydrazone; mit See also:Hydrazin erbringen sie zusätzlich ketazines RR'•C:N•N:C•RR ' (T. See also:Curtius) und mit Hydroxylaminketoximes. Das letzte See also:macht bereitwillig das "See also:Beckmann" See also:Umwandlung in Behandlung mit den sauren Chlorverbindungen durch und erbringt ersetzte saure Amide, • See also:des RR'.C:NOH---> RC(NR')•OH - ~ R.CO.NHR ' (sehen Sie See also:Oxime, auch A. Hantzsch, Brustbeere, 1891, 24, P.

13). Die Ketone reagieren mit Merchaptan zu den Formmercaptols (See also:

E. Baumann, zu Brustbeeren, 1885, 18, P. 883), und mit starker Salpetersäure erbringen sie dinitroparaffins (See also:G. See also:Chancel, See also:Stier. Delasoc. chim., 1879, 31, P. 503). Wenn der salpetrigen Säure (, die vom Amylnitrit und von der gasförmigen Salzsäure erhalten werden, das Keton in der Essigsäure aufgelöst sind) bilden sie Isonitrosoketone, R•CO•See also:CH:NOH (See also:L. Claisen, Brustbeere, 1887, 20, pp. 656, 2194). Mit See also:Ammoniak erbringen sie komplizierte Kondensationsprodukte; Azeton, welches die See also:Di- und Tri acetonamines bildet (See also:W. Heintz, Ankündigung 1875, 178, P.

305; 1877, 189, P. 214. Sie kondensieren auch mit Aldehydeen, unter dem Einfluß der Alkalien oder des Natriumäthylats (L. Claisen, Ankündigung, 1883, 218, pp. 121, 129, 145; 1884, 223, P. 137; See also:

S. Kostanecki und G. See also:Rossbach, Brustbeere, 1896, 29, pp. 1488, 1495, 1893, &c.). In Behandlung mit dem Reagens Grignard, in der absoluten Ätherlösung, erbringen sie Hinzufügungsprodukte, die durch See also:Wasser mit See also:Produktion des tertiären See also:Spiritus zerlegt werden (See also:V. Grignard, rendus Comptes, 1900, 130, P. 1322 und folgendes), Rr'co-3 RR'•C(OMgI)•R "-) RR'R"•c(oh) + MgLOH.

Ketone polymerisieren nicht, genauso wie Aldehydee, aber unter dem Einfluß der Säuren und der Unterseiten Kondensationsprodukte erbringen; so gibt Azeton Mesityloxid, -phorone und -mesitylen (sehen Sie unten). _ für Dimethyl Keton oder Azeton, sehen Sie AZETON. Diäthyl- Keton, (See also:

C2H6)2•CO, ist eine angenehm-riechende Flüssigkeit, die an starker Salpetersäure 102.7° C. With kocht, die sie dinitroethane bildet, und sie wird durch Chromsäure zu den essigsauren und Propionsäuren oxidiert. Methylnonylketone, CH3•CO•C9H19, ist des Öls der See also:Rue, die auch methylheptylketone enthält, CH3•CO•C7 H15, eine Flüssigkeit des Kochenpunktes 85-90° C. (7 Millimeter) das hauptsächlichkonstituierende, der normale Caprylsäure auf Oxidation mit Hypobromiten erbringt. See also:Oxid Mesatyl, (CH3)2C:CH•CO•CH3, ist eine aromatische riechende Flüssigkeit des kochenden Punktes 129.See also:5-130° C. It ist unlöslich im Wasser, aber sich auflöst bereitwillig im Spiritus. Auf Heizen mit verdünnter Schwefelsäure erbringt er Azeton, aber mit der starken Säure, die sie Mesitylen, C9Hi2-Potassiumpermanganat gibt, oxidiert es zur Essigsäure und hydroxyisobutyric Säure (A. Pinner, Brustbeeren, 1882, 15, P. 591). Es bildet hydroxyhydrocollidine, wenn es mit Acetamid und wasserfreier Zinkchlorverbindung geheizt wird (F.

Canzoneri und G. Spica, chim Gam. Ital., 1884, 14, P•349)• Phorone, (CH3)2C:CH•CO•CH:C(CH3)2, formsyellowkristalle, die an 28° C. und Blutgeschwür an 197.2° C. When schmelzen, das mit Phosphorpentoxide geheizt wird, erbringt es Azeton, Wasser und irgendein Pseudocumol.

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