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TERTIÄR

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 661 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TERTIÄR , in See also:

der See also:Geologie, das Zeitmultiplex, das die See also:Oligocene, See also:Miocene und See also:Pliocene Perioden See also:Eocene, umfaßt, das heißt, ist es der frühere Teil der See also:Cainozoic Ära. Durch etwas Behörden wird die See also:Bezeichnung, die tertiär ist, gebildet, um zusätzlich zu den vorangehenden Perioden die vom quaternären zu umfassen (See also:Pleistocene und See also:Holocene), See also:d.See also:h. "tertiär" wird das Äquivalent von Cainozoic gebildet. Auf logischem See also:Boden gibt es viel zugunsten dieser See also:Deutung; aber, in der Ansicht den See also:Zustand der geologischen Literatur, ist es habend zweifellos besser, den Gebrauch von der Bezeichnung in der Weise einzuschränken, die oben angezeigt wird. Tertiäre See also:Felsen gehörten zu dem spätesten zum Empfangen der besonderen See also:Aufmerksamkeit der Geologen, und der Name wurde von See also:G. See also:Cuvier und H. See also:Brongniart in 18io eingeführt (des surla Essai mineralogique-See also:DES-Umgebungsde geographisches See also:Paris, 18ro-11, 1. ED). See also:Deshayes (18ó) arbeitete die Prozentsätze der neuen Fossilien aus, die an einigen Horizonten in jenen Schichten und nach diesem See also:Sir See also:C. See also:Lyell gefunden wurden, gründete die Hauptperioden (1852), nämlich das Eocene mit 31 Prozent. von den neuen Formen Miocene 17 Prozente, Pliocene 35 bis 50 Prozent. Folgende Untersuchungen änderten natürlich die numerischen See also:Werte, nach denen diese Bezeichnung basierte, aber, ohne den See also:Auftrag der Perioden zu ändern.

Später stellte See also:

E. See also:Beyrich die See also:Periode Oligocene vor, und einige Geologen See also:erkennen ein Palaeocene oder frühe Periode Eocene. Europäische Geologen verwenden sehr im Allgemeinen die Gruppierung, die von See also:R. Horns angenommen wird: Jüngeres Tertiäres = Neogene (Miocene, Pliocene). Älteres Tertiäres = Palaeogene (Palaeocene, Eocene, Oligocene). Die große Zahl und die Vielzahl von Säugetier- Remains hat es möglich gemacht, damit die tertiären Felsen mit ihren Mitteln eingestuft werden können: sehen Sie A. Gaundry, animalmammiftres Tertiaires (1878) See also:Les Enchainements du Monde; See also:W. B. See also:Dawkins, Q. See also:J. Geol. Soc.

Lond. (188o); See also:

Major Forsyth, Geol. Mag. (London, 1899); und H. See also:F. See also:Osborn, J. See also:L. \Vortman, G. F. See also:Matthew, für Westnordamerika, See also:Stier. Morgens. See also:Mus.

See also:

National. Wunsch, XII (1899). Während der tertiären Ära näherte sich die geographische Konfiguration der See also:Kugel ständig der des anwesenden See also:Tages; aber im früheren See also:Teil der See also:Zeit bestanden noch der große äquatoriale Ozean "Tethys," und offenbar nach Osten waren See also:Indien und See also:Afrika, See also:Australien und See also:Asien, Nordeuropa und See also:Nordamerika vermutlich einzeln vereinigte auf dem Landweg Anschlüsse. Während die Periode vorrückte, entlang der See also:Linie, die durch das nummulitic See also:Meer (Tethys) besetzt worden war fing verursachte die Kruste an, zusammengefaltet zu werden und die See also:Alpen, Karpaten, See also:Kaukasus, See also:Himalaja und andere Berge, einige der frühen tertiären Marineanordnungen jetzt See also:finden angehoben worden mehr als 16.000 ft. über den gegenwärtigen See also:Stand des Meeres. Mit diesen crustal BewegungenWAREN enorme outpourings der vulkanischen Materialien verbunden. Der faunalaspekt der tertiären Perioden unterscheidet sich auffallend von dem des Vorangehens zweitens oder mesozoisch; anstatt der großen saurian See also:Reptilien finden wir die schnellen Entwicklung und schließlich die maximale Expansion der Säugetiere. See also:Schlangen und zutreffende Vögel rückten See also:schnell in Richtung zu ihrer modernen Position vor. der Meere erhöhten sich knöcherne See also:Fische und Befestigungsklammer-wie decapods der See also:Zahlen und Vielzahl, während pelecypods und gasteropods vorstehende vorher besetzt durch See also:Ammonites und die belemnites stattfanden, und, verlassend See also:hinter solchen Formen wie Rudistes, Inoceramus, &c., entwickelten sich sie See also:stufenweise in der Richtung der modernen regionalen Gruppen. In der Betriebswelt nahmen die dicotyledonous See also:Angiospermen stufenweise die führende See also:Rolle an, die sie heute besetzen. Das See also:Klima in den Nordbreiten scheint, von mäßigem zu subtropischem, mit kleineren Schwankungen überschritten zu haben, bis See also:am See also:Ende ein schnelles Senken der Temperatur hineingeführt worden in der See also:Glazial- Periode. (J. A.

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