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DOON DE MAYENCE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 420 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DOON DE MAYENCE , ein See also:

Hero von See also:Romanze, das seinen Namen zum dritten See also:Zyklus See also:der romances See also:Charlemagne gibt, die, die die Feudalaufruhre beschäftigen. Es gibt keine reale Einheit im geste von Doon de Mayence. Die rebellious Barons werden durch die See also:Gatter bei Balawat angeschlossen (sehen Sie Fig.), (895-825 B.See also:c.) wurden mit See also:Bronze umhüllt (jetzt im britischen Museum). Diese Türen oder Gatter wurden in zwei verläßt, jedes ungefähr 8 ft gehangen. 4 inch breit und 27 ft. hoch; sie wurden mit Bronzebändern oder den See also:Streifen, ro eingehüllt inch, der hoch ist, umfaßt mit repoussedekoration der Abbildungen, &c. Die hölzernen Türen würden scheinen, stark gewesen zu sein ungefähr 3 inch, aber der hängende See also:Zauntritt war über 14 inch im See also:Durchmesser. Andere sheathings der verschiedenen Größen in der Bronze See also:sind gefunden worden, die dieses beweist, die Universalmethode gewesen zu sein, die angenommen wird, um die hölzernen Gelenke zu schützen. In im Hauran in See also:Syrien, dem See also:Bauholz knapp ist, wurden die Türen Stein und einer, der See also:5 ft mißt gebildet. 4 inch durch 2 ft. q inch ist im britischen Museum; das See also:Band auf dem Sitzungszauntritt zeigt, daß es eins von verläßt von einer doppelten Tür war. Bei Kuffeir nahe Bostra in Syrien, fand See also:Burckhardt Steintüren, 9 zu io ft., der hoch ist und war die Einstiegstüren der See also:Stadt. In See also:Etruria beziehen auf viele Steintüren von See also:Dennis. Die alten griechischen und römischen Türen waren entweder einzelne Türen (yovoOipat, uniferze), doppelte Türen (&Obpat, bifores oder geminae) oder faltende Türen (7rrUx€See also:r, valvae); im letzten See also:Fall verläßt wurden schwenkbar gelagert und falteten zurück Gatter eines die ÜberBalawat, das andere.

Bei See also:

Pompeii im See also:portico der Hülle und der Einfaßung. Eumachia, ist ein See also:Anstrich einer Tür mit drei von See also:H%story von Aas-Funktelegraphie verläßt, zwei äußeren von dem See also:Chaldaea und Syrien waren, durch in Erlaubnis von vermutlich, im inneren See also:Blatt, das auf ambulantem Händler sich falten u. in See also:Hall Ltd. eine oder die andere gehangen; die Scharniere, welche die See also:Falte anschließen, verläßt von einer Tür sind gefunden worden in Pompeii. Im See also:Grab von Theron bei See also:Agrigentum gibt es eine einzelne Vierverkleidungstür, die im See also:Stein geschnitzt wird. In Blundell ist die See also:Ansammlung eine Basentlastung eines Bügels mit doppelten Türen, jedes Blatt mit fünf Verkleidungen. Unter vorhandenen Beispielen sind die Bronzetüren in der See also:Kirche von SS See also:Cosmas und Damiano, in See also:Rom, wichtige Beispiele der römischen Metallarbeit der besten See also:Periode; sie sind in zwei See also:verlassen, jedes mit zwei Verkleidungen und werden gestaltet in der Bronze. Die See also:des See also:Pantheon sind im See also:Design, mit horizontalen Verkleidungen des nfrrow zusätzlich, an der See also:Oberseite, an der See also:Unterseite und an der Mitte ähnlich. Zwei andere Bronzetüren der römischen Periode sind im See also:Lateran See also:Basilica. Die Türen der Kirche des Nativity bei See also:Bethlehem (6. See also:Jahrhundert) werden mit Platten der Bronze, Schnitt heraus in den Mustern bedeckt: die von Sta See also:Sophia bei See also:Constantinople, des 8. und 9. Jahrhunderts, sind in der Bronze wrought, und die Westtüren der See also:Kathedrale von See also:Aix-La-Chapelle (9. Jahrhundert), der ähnlichen Herstellung, wurden vermutlich von Constantinople, als auch einige von denen in der Str.-See also:Markierung, See also:Venedig geholt. In das rrth und 12.

Jahrhunderte gibt es zahlreiche Beispiele der Bronzetüren, das früheste Sein eins des Hildesheims See also:

Deutschland (ror5). Von in anderen Süditalien und See also:Sizilien, ist die folgenden das feinste: in Sant ' See also:Andrea, See also:Amalfi (roõ); See also:Salerno (1099); See also:Canosa (111x); Troja, zwei Türen (1119 und 1124); See also:Ravello (1179), durch Barisano von See also:Trani, der auch Türen für Kathedrale Trani bildete; und in den Kathedralen See also:Monreale und Pisas, durch Bonano von See also:Pisa. An in See also:allen diesen Fällen hatte der hängende Zauntritt Gelenke die Oberseite und Unterseite. Die genaue Periode, als das See also:Scharnier ersetzt wurde, wird nicht durchaus bekannt, aber die Änderung anscheinend über eine andere Methode des Verstärkens und des Verzierens der Türen, nämlich mit Wroughteisenbändern der endlosen Vielzahl des Designs geholt. Als Regel setzen drei Bänder in, denen die dekorative See also:Arbeit entspringt, die Scharniere, die Ringhaben außenseite, hängenden fest See also:Zauntritte, die an zu den vertikalen passen Zapfen, See also:laufen die die See also:Maurerarbeit oder Holzrahmen. Es gibt ein frühes Beispiel des 12. Jahrhunderts in See also:Lincoln; in See also:Frankreich ist- die Metallarbeit der Türen von See also:Dame während Notre in See also:Paris möglicherweise in der Durchführung des schönsten, aber Beispiele sind Frankreich und See also:England See also:endlos. Zurückgehend nach See also:Italien, sind die gefeierten Türen die des See also:Baptistery von See also:Florenz, alle die zusammen mit den Türrahmen in der Bronze sind, die Ränder von letzten das bemerkenswerteste möglicherweise sein: das Modellieren der Abbildungen, Vögel und Laub des Südeinganges, durch Andrea See also:Pisano (1330) und des Osteinganges durch See also:Ghiberti (1425-1452), sind von der großen Schönheit; in der Nordtür (1402-1424) Ghiberti nahm den See also:gleichen See also:Entwurf vom Design für das Thepanelling und See also:Abbildung Themen in ihnen wie Andrea Pisano an, aber in der Osttür, welche die rechteckigen Verkleidungen alle sind, füllte mit Basentlastungen, in denen Themen Scripture mit unzählbaren Abbildungen veranschaulicht werden, diese, die vermutlich die Gatter des Paradieses sind, von denen See also:Michelangelo spricht. Die Türen der mosques in See also:Kairo See also:lagen bei zwei Arten; die die außen wurden mit Blättern Bronze oder See also:Eisen, Schnitt heraus in den dekorativen Mustern von umklitten und von eingeschnitten oder von eingelegt, mit Chefs in der See also:Entlastung; und die im See also:Holz, die mit verschachtelten Designs von in seinem Ursprung das Quadrat und See also:Diamant gestaltet wurden, diese letzte Beschreibung der Arbeit, die Coptic ist. Die Türen des Palastes in See also:Palermo, die von den Saracenicarbeitern für die See also:Normannen gebildet wurden, sind feine Beispiele und in der guten Bewahrung. Eine ein wenig ähnliche dekorative Kategorie Tür zu diesen letzten wird in See also:Verona gefunden, in dem die Ränder die Zauntritte und Schienen von abgeschrägt und von See also:Kerbe werden. In der Renaissanceperiode sind die italienischen Türen, ihre Architekten ziemlich See also:einfach, die mehr zu den Eingängen für Effekt See also:vertrauen; aber in Frankreich und in Deutschland ist das Gegenteil der Fall, die Türen, die durchdacht, besonders in den Perioden See also:Louis XIV und Louis wie XV und manchmal mit architektonischen Eigenschaften Spalten und entablatures mit See also:pediment und Nischen, der See also:Eingang geschnitzt werden, der in der normalen Maurerarbeit ist.

Während in Italien die Tendenz See also:

Skala geben sollte, indem sie die Zahl Verkleidungen erhöhte, in Frankreich scheint das Gegenteil, die See also:Richtlinie gewesen zu sein; und eine der großen Türen in See also:Fontainebleau, der in zwei ist, verläßt, wird durchgeführt völlig, als ob, bestehend aus nur einer großen See also:Verkleidung. Die frühesten Renaissancetüren in Frankreich sind die der Kathedrale von Str. Sauveur bei Aix (1503); in den untereren Verkleidungen gibt es die Tabellen 3 ft. hoch in den gotischen Nischen, und im Upper täfelt eine doppelte Strecke der Nischen mit Abbildungen ungefähr 2 ft. hoch mit Kabinendächern über ihnen, ganz geschnitzt in der See also:Zeder. Die Südtür der Beauvaiskathedrale ist in einigem respektiert das feinste in Frankreich; die oberen Verkleidungen werden in der hohen Entlastung mit Abbildung Themen und Kabinendächer über ihnen geschnitzt. Die Türen der Kirche bei See also:Gisors (1575) werden mit Abbildungen in den Nischen geschnitzt, die durch die klassischen gelegten Pilasters unterteilt werden. In Str. Maclou in See also:Rouen sind drei ausgezeichnet geschnitzte Türen; die durch See also:Jean See also:Goujon haben Abbildungen in den Nischen auf jeder See also:Seite und andere in einer See also:Gruppe großer Schönheit in der Mitte. Die anderen Türen, vermutlich ungefähr See also:vierzig bis fünfzig Jahre später, werden mit Basentlastungen, Landschaften, Abbildungen angereichert und ausarbeitn verschachtelte Ränder. In England im 17. Jahrhundert wurden die Türverkleidungen mit "bolection" oder dem Projizieren der See also:Formteile angehoben, manchmal See also:reich geschnitzt, See also:rund sie; im 18. Jahrhundert arbeiteten die Formteile auf den Zauntritten und Schienen wurden mit der See also:Ei- und Zungenverzierung geschnitzt. (R.

P.

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DONOVAN, EDWARD (1768-1837)
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