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FEHMIC-GERICHTE (Ger. Femgerichte ode...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V10, Seite 237 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

FEHMIC-GERICHTE (See also:Ger. Femgerichte oder Vehmgerichte, See also:des diskutierten Ursprung, aber vermutlich, entsprechend See also:J. See also:Grimm, von 0. Hohes Ger.-feme oder -feime, ein Gerichtshof) , bestimmte Tribunale, See also:der, während des mittleren Alters, eine leistungsfähige und manchmal sinister See also:Jurisdiktion in See also:Deutschland ausübte und besonders in See also:Westfalen. Ihr Ursprung ist unsicher, aber ist See also:zur See also:Zeit von See also:Charlemagne traceable und höchstwahrscheinlich zum alten See also:Teutonic geben Sie Gerichte See also:frei. Sie in der See also:Tat bekannt auch als freie Gerichte (Freigerichte), ein Name wegen der Tatsache, daß alle free-born Männer für Mitgliedschaft und auch zur Tatsache geeignet waren, daß sie bestimmte aussergewöhnliche Freiheiten behaupteten. Ihre Jurisdiktion, die sie dem See also:Kaiser verdankten, von dem sie die See also:Energie des Lebens und des Todes (Blutbann) empfingen die sie in seinem Namen ausübten. Die Lernabschnitte wurden häufig im See also:Geheimnis, woher die Namen des geheimen Gerichtes gehalten (heimliches See also:Gericht, Stillgericht, &See also:c.); und diese uninitiated waren verboten, um, auf den See also:Schmerz des Todes zu beachten, die zu die See also:Kennzeichnung verbotenen Gerichte (verbotene Gerichte) führte. See also:Legende und See also:Romanze haben übertreiben das sinister Renommee der Gerichte Fehmic kombiniert; aber moderne historische See also:Forschung hat groß dieses diskontiert und geprüft, daß sie nie See also:Folterung einsetzten, daß ihre Sittings nur manchmal Geheimnis waren und daß ihre Sitzung-Plätze immer weithin bekannt waren. Sie waren, tatsächlich, ein Überleben einer alten und See also:venerable deutschen Anstalt; und wenn, während einer bestimmten See also:Periode, sie etwas wie ein Reign des Terrors über einem großen See also:Teil von Deutschland ausübten, die Ursache dieser See also:Lage in der Krankheit der Zeiten, die irgendeine leistungsfähige Organisation verlangten, um das wachsende Feudalanarchy zu bekämpfen. Solch eine Organisation die westfälischen freien Gerichte, mit ihrer Disziplin des Terrors und des durchdachten Systems des geheimen Services, wurden gut errechnet, um zu liefern. Überall sonst war die Energie des Lebens und des Todes, ursprünglich aufgehoben zum Kaiser alleine, von den territorialen Adligen bemächtigt worden; nur in Westfalen, genannt "die rote See also:Masse", weil hier das imperiale See also:Blut-See also:Verbot noch war, die Hauptsätze gültig war, die durch die Gerichte Fehmic im Namen des Kaisers alleine geführt wurden und durchgeführt waren. Das See also:System, obwohl See also:alt, fing an, vom Wert nur nach der See also:Abteilung des Herzogtums von See also:Sachsen auf dem See also:Fall von See also:Henry der Löwe zu werden, als das See also:archbishop von Köln, See also:Herzog von Westfalen von 118o vorwärts, als Repräsentant des Kaisers See also:am See also:Kopf des Fehme sich setzte. Die Organisation jetzt verbritt See also:schnell.

Jeder freie See also:

Mann, See also:geboren in der gesetzlichen Trauung und weder excommunicate noch ächten, waren für Mitgliedschaft geeignet. Prinzen und Adlige wurden eingeleitet; und in 1429 gleichmäßig wurde der Kaiser See also:Sigismund selbst "ein zutreffendes und korrektes Freischoffe des heiligen römischen Reiches.", Durch die Mitte des 14. Jahrhunderts dieses wurden en FreischoJf (lateinisches scabini), sworn See also:Teilnehmer des Fehme, in Tausenden während der Länge zerstreut und die See also:Breite von Deutschland, miteinander bekannt durch geheime Zeichen und Kennwörter und alle pledged, um den See also:Aufruf der geheimen Gerichte zu dienen und ihr See also:Urteil durchzuführen. Die Organisation des Fehme war durchdacht. Der Kopf jeder Mitte der Jurisdiktion (Freistuhl), häufig des weltlichen oder geistigen Prinzen, manchmal eine bürgerliche Gemeinschaft, bekannt als das Stuhlhere, das archbishop von Köln, das wie oben angeführt Oberst ist über allen (Oberststuhlherr). Der tatsächliche Präsident des Gerichtes war das Freigraf (freier Zählimpuls) gewählt für das See also:Leben durch das Stuhlherr unter vom Freischoffen, das den großen Körper von eingeleitet bildete. Von diesen waren der niedrigste See also:Rank das Fronboten oder das Freifronen, aufgeladen mit der See also:Wartung des Auftrages in den Gerichten und in der See also:Aufgabe des Durchführens der Befehle des Freigraf. Die unermeßliche Entwicklung des Fehme wird durch die Privilegien des Freischoffen erklärt; für waren sie abhängig von keiner Jurisdiktion, aber die der westfälischen Gerichte, ob, wie beschuldigt oder Ankläger sie See also:Zugang zu den geheimen Lernabschnitten hatte, und sie teilten in den Diskussionen über das allgemeine See also:Kapitel hinsichtlich der Politik der Gesellschaft. An ihrer Einführung swore diese, um das Fehme mit See also:allen ihren See also:Energien zu stützen, seine Geheimnisse zu schützen, und vor seinem Tribunal alles innerhalb seiner Kompetenz zu holen, die sie entdecken konnten. Sie wurden dann in die geheimen Zeichen eingeleitet, durch die Mitglieder sich erkannten, und wurden mit einem Seil und mit einem See also:Messer dargestellt, auf dem wurden den Mystikerbuchstaben See also:S.S.See also:G.G. graviert, gesollt Strick, See also:Stein, Gras, See also:Grun (Seil, Stein, Gras, Grün) bedeuten. Das See also:Verfahren der Gerichte Fehmic war See also:praktisch das der alten deutschen Gerichte im Allgemeinen. Der See also:Ort des Lernabschnittes, bekannt als das Freistuhl (freier See also:Sitz), war normalerweise ein hillock oder irgendein anderer weithin bekannter und zugänglicher See also:Punkt. Das Freigraf und das Schoffen besetzten die See also:Bank, vor der eine Tabelle, mit einer See also:Klinge und einem Seil nach ihm, gesetzt wurde.

Das Gericht wurde bis See also:

Tag gehalten und, es sei denn der Lernabschnitt erklärtes Geheimnis war, freemen alle, ob eingeleitet, oder nicht, wurden zugelassen. Die See also:Anklage war in der alten deutschen See also:Form; aber nur ein Freischoffe konnte als Ankläger dienen. Wenn die Handlung unter die Kompetenz des Gerichtes kam, See also:d.See also:h. durch See also:Tod strafbar, war, ein Aufruf zu beschuldigt wurde herausgegeben unter der See also:Dichtung des Freigraf. Dieses wurde nicht normalerweise auf ihm persönlich gedient, aber wurde auf seine Tür oder auf irgendeinen bequemen Platz genagelt, in dem er sicher war zu überschreiten. Eine sechs-See also:Wochen- und drei Taganmut wurden, entsprechend dem alten See also:Gesetz Saxon erlaubt, und der Aufruf wurde dreimal wiederholt. Wenn beschuldigt geerschienen, der Ankläger angab, fuhren der Fall und die See also:Untersuchung durch die Zeugenvernehmung wie in einem gewöhnlichen Gericht fort. Das Urteil wurde in Durchführung auf den Punkt gesetzt, wenn das möglich war. Das geheime Gericht, von dessen Verfahren die vollständigen institutionhas sein See also:schlechtes Renommee erwarben, wurde zu allen aber zu eingeleitet geschlossen, obgleich diese hinsichtlich der sicheren Quasiwerbung so zahlreich waren; irgendein nicht ein Mitglied auf entdeckt werden wurde sofort zum Tod gesetzt, und die anwesenden Mitglieder wurden unter die gleiche See also:Strafe, um gesprungen nicht freizugeben, was stattfand. See also:Verbrechen einer ernsten Natur und besonders die, die ungeeignet für gewöhnliches Gerichtsinvestigationsuch als See also:heresy und witchcraftfell innerhalb seiner Jurisdiktion gemeint wurden, wie auch die Anklänge durch Personen verurteilt in den öffentlichen Sitzungen, und likewise die Fälle vor jenen Tribunalen, in denen beschuldigt nicht geerschienen hatte. Das beschuldigte •, wenn ein Mitglied durch seinen eigenen See also:Eid sich löschen könnte, es sei denn er die Geheimnisse des Fehme aufgedeckt hatte. Wenn er war, uninitiated ein von es war notwendig für ihn, um Vorwärtszeugen zu seiner Unschuld unter von der eingeleiteten, deren Zahl zu holen entsprechend der Zahl auf der See also:Seite des Anklägers schwankte, aber einundzwanzig zugunsten der Unschuld notwendigerweise eine Erfüllung sicherten. Die einzige See also:Bestrafung, die das geheime Gericht zufügen könnte, war Tod.

Wenn beschuldigt geerschienen, der See also:

Satz in Durchführung sofort See also:getragen wurde; wenn er nicht erschien, wurde es schnell zum vollständigen Körper bekanntgegeben, und das Freischoffe, das die ersten zum See also:Treffen verurteilt war, wurde gesprungen, um ihn zum Tod zu setzen. Dieses wurde normalerweise getan, indem man, die nächste Baumumhüllung für gallows hing. Ein Messer mit den cabalistic Buchstaben wurde neben dem See also:Corpse gelassen, um zu zeigen, daß der See also:Brief nicht ein See also:Mord war. Daß eine Organisation dieses Buchstabens outlived seine Verwendungsfähigkeit und in den untragbaren Mißbräuchen herausgegeben haben sollte, war unvermeidlich. Mit der wachsenden Energie der territorialen sovereigns und der stufenweisen See also:Verbesserung des gewöhnlichen Prozesses von See also:Gerechtigkeit, wurden die Funktionen der Gerichte Fehmic ersetzt. Durch die Tätigkeit des Kaisers See also:Maximilian und anderer See also:deutscher Prinzen wurden sie, im 16. See also:Jahrhundert, noch einmal nach Westfalen eingeschränkt, und hier auch wurden sie unter die Jurisdiktion der ordentlichen Gerichte geholt und schließlich zur bloßen See also:Polizei Aufgaben begrenzt. Mit diesen Funktionen jedoch aber mit den alten Formen seit langem, die von ihrem impressiveness beraubt wurden, überlebten sie in das 19. Jahrhundert. Sie wurden schließlich auf See also:Befehl von See also:Jerome See also:Bonaparte, König von Westfalen, 1811 abgeschaffen. Das letzte Freigraf starb 1835. DES deutschen Strafrechts (See also:Tubingen, 1845); 0.

Wachter, Femgerichte und Hexenprozesse in Deutschland (See also:

Stuttgart 1882); T. Lindner, Würfel Feme (See also:Munster und See also:Paderborn, 1888); See also:F. Thudichum, Femgericht und Untersuchung (Geißen, 1889) deren Theorie hinsichtlich ist des Ursprung des Fehme angeblicheUrsprung Der T. Lindners derFemgerichte in der ausderuntersuchung (Paderborn, 189o) bekämpft wird. Für Arbeiten über einzelne Aspekte sehen Sie weiteres See also:Dahlmann-See also:Waitz, Quellenkunde (ED See also:Leipzig, 1906), P. 401; auch ib. Ergänzungsvol. (1907), P. 78.

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