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KERBEN UND

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V14, Seite 49 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KERBEN- UN See also:

D See also:WEHR§ 41. Kerben-, Wehr- und Byewashes.A-See also:Kerbe ist eine Öffnung, die bis zum freien Oberflächenniveau im Vorratsbehälter verlängert, von dem die See also:Entladung stattfindet. Ein Wehr ist ein Strukturover, den das See also:Wasser fließt, die Entladung, die in den See also:gleichen Bedingungen wie für eine Kerbe ist. Die See also:Formel See also:der Entladung für eine Öffnung dieser See also:Art wird gewöhnlich abgeleitet, indem man H1=See also:o in die Formel für die entsprechende Öffnung einsetzt, erreicht wie im vorhergehenden See also:Abschnitt. So für eine rechteckige Kerbe, setzen Sie H1=o in (8) ein. Dann Q =, See also:c-BA/(2g)H1, (ii), in dem See also:H für die See also:Tiefe zum See also:Kamm See also:des Wehrs oder See also:zur See also:Unterseite der Kerbe gesetzt wird. Fig. 45 zeigt den Modus, in dem die Entladung im See also:Kasten einer rechteckigen Kerbe oder des Wehrs mit einem waagerecht ausgerichteten Kamm auftritt. See also:AS, das freie Oberflächenniveau fällt sehr vernünftig nahe der Kerbe, der See also:Kopf, den H an irgendeiner Abstandsrückseite von der Kerbe gemessen werden sollte, an einem See also:Punkt, in dem die See also:Geschwindigkeit des Wassers sehr See also:klein ist. Da der See also:Bereich der Kerbenöffnung BH ist, ist die oben genannte Formel von der See also:Form Q = XCBcH XkJ (2gH), wo See also:k ein See also:Faktor abhängig von der Form der Kerbe und des Ausdrückens des Verhältnisses der Mittelgeschwindigkeit von Entladung zur Geschwindigkeit wegen der Tiefe H ist. § 42. Formel Franciss für den rechteckigen Notches.The-See also:Strahl, der durch eine rechteckige Kerbe entladen wird, einen Abschnitt hat, der (a) wegen des Falles der Wasseroberfläche vom Punkt in dem H h=ho+po/GPIG kleiner als BH. ist; Q = 1 h2bs/(lh'See also:l 2gh)dh = 3bJ2g:: hie }, (6), wo der erste Faktor auf dem Recht ein Koeffizient abhängig von der Form der Öffnung ist.

Jetzt muß eine Öffnung, die einen rechteckigen Strahl produziert, selbst sehr ungefähr rechteckig sein. See also:

Lassen Sie B die See also:Breite, H1, H2, die Tiefen sein zu den oberen und untereren Rändern der Öffnung. Setzen Sie b(h23h4')/B(H22HI=)=c. (7) dann ist die Entladung, in den Maßen der Öffnung, anstelle von denen des Strahles ausgedrückt, Q = 3cBJ2g(See also:Hz ' -1-ii '), (8) die Formel, die See also:allgemein für die Entladung der rechteckigen Öffnungen gegeben wird. Der Koeffizient c ist nicht, jedoch, See also:einfach der Koeffizient der Kontraktion, deren Wert b(h2hi)/B(H2HI) ist, und der nicht deren, die in (7) gegeben wird. Es kann nicht angenommen werden, folglich daß c in Gleichung (8) konstant ist, und tatsächlich wird es gefunden, um für unterschiedliche See also:Werte von B1H2 und von B/H1 zu schwanken und muß experimentell ermittelt werden. Relation zwischen den Ausdrücken (See also:5) und (8).For ein rechteckiges wird in Richtung zum Wehr, (b) infolgedessen des Kammcon- I oder gemessen und stellt einen Koeffizienten vor, um Kontraktion, die See also:Zugkraft zuzulassen, (c) infolgedessen der Endenkontraktionen. Es kann I sein Q = cd~ eines _ t "(2g)H3, wenn eine Kerbe benutzt wird, um einen Strom des unterschiedlichen Flusses abzumessen, das Verhältnis B/H verändert, sich wenn die Kerbe rechteckig ist, aber ist konstant, wenn die Kerbe dreieckig ist. Dieses führte Professor See also:James See also:Thomson zum Verdächtigen, der der Koeffizient von dis-See also:Aufladung, c, mit unterschiedlichen Werten von H in einem dreieckigem als in einer rechteckigen Kerbe viel konstanter sein würde, und dieser ist experimentell gezeigt worden, um der See also:Fall zu sein. FIG., 46, folglich ist eine gular Kerbe des trian- für genaue gaugings als eine rechteckige Kerbe verwendbarer. Für einen scharfkantigen dreieckigen Kerbenprofessor fand See also:J. Thomson c=0.617.

Es wird, wie in § 4t gesehen, daß, da 1BH der Bereich des Abschnitts des Stromes durch die Kerbe ist, die Formel wieder von der Form Q=cXIBHXki/(2gH) ist, unterstrichen, daß, während die Verminderung des Abschnitts des Strahles wegen des Oberflächenfalles und zur Kammkontraktion zur Länge des Wehrs proportional ist, die Endenkontraktionen fast den gleichen Effekt haben Sie, ob das Wehr breit oder schmal ist. Experimente J. B. Franciss zeigten, daß eine vollkommene Endenkontraktion, als die Köpfe von 3 bis 24 inch veränderten, und die Länge des Wehrs war nicht kleiner als drei mal den Kopf, vermindert die Nutzlänge des Wehrs durch eine See also:

Menge, die bis Zehntel des Kopfes ungefähr gleich ist. Folglich wenn 1 die Länge der Kerbe oder des Wehrs ist, und H, die der Kopf See also:hinter dem Wehr, in dem das Wasser fast noch ist, dann die Breite vom Strahl maß, der durch die Kerbe überschreitet, seien Sie L - o•2H und zwei Endenkontraktionen zulassen. In einem Wehr, das durch See also:Pfosten kann es geteilt wird, mehr als zwei Endenkontraktionen geben. Q=3c(l-o•InH)H~I2gH = 5.3Jc(l-o•InH)Hw. Dieses ist Formel Franciss, in der der Koeffizient der Entladung c für unterschiedliche Werte von 1 und es als in der gewöhnlichen Formel viel fast konstant ist. See also:Francis fand für c den Mittelwert o•622, das Wehr, das scharfkantig ist. § 43. Dreieckige Kerbe (fig. 46).-Consider ein lamina, das zwischen den Tiefen h und h+dh. sein Bereich, Kontraktion vernachlässigend herausgibt, ist bdh, und die Geschwindigkeit an dieser Tiefe ist SL (2gh).

Folglich ist die Entladung für dieses lamina AVW b,l 2gh. Aber B/b=H/(H-h); b=B(H-h)/H. Folglich Entladung von lamina = von B(H-h)J (2gh)dh/H; und Gesamtentladung der Kerbe (' H = Q=Bs/(2g)J O (H-h)hldh/H = s1B,/(2g)H?.where k = 1ffrT ist das Verhältnis der Mittelgeschwindigkeit in der Kerbe zur Geschwindigkeit an der Tiefe H. It kann leicht gezeigt werden, daß für alle Kerben die Entladung in dieser Form ausgedrückt werden kann. § 44. Wehr mit einem ausgedehnten schrägen Crest.-Suppose, das ein Wehr sich bildete, mit einem ausgedehnten Kamm also sich neigte, daß die Ströme, die rüber es fließen, eine geradlinige und See also:

konstante See also:Bewegung vernünftig haben (fig. 47). Lassen Sie den inneren See also:Rand sein, also gerundet hinsichtlich verhindern Sie eine Kammkontraktion. Betrachten Sie einen Heizfaden AA ', der Punkt ein Wesen bis jetzt zurück vom Wehr, daß die Geschwindigkeit der Annäherung unwesentlich ist. Lassen Sie 00 er das Oberflächenniveau im Vorratsbehälter, und lassen Sie sein auf einer Höhe h "unter 00 und h ' über '. Lassen Sie h der See also:Abstand von 00 zum Wehrkamm und zum See also:e die Stärke des Stromes nach ihm sein. Atmosphärischen See also:Druck, der keinen Einfluß hat, ist der Druck an a vernachlässigend Handhabung See also:am See also:Boden "; an ' es ist Gz.

Wenn See also:

v die Geschwindigkeit an ' ist, v'/2g = h'+h "- See also:z = h - e; Q=be Vlzg(h-e). Theorie versorgt nicht einen Wert für e, aber Q=o für e=o und für e=h. Q hat folglich ein Maximum für einen Wert von e zwischen O und h, erhalten, indem es dQ/de bis See also:null gleichstellt. Dieses gibt e = das;h und und setzt diesen Wert, Q=0.385 bh1/zgh ein, wie ein Maximalwert der Entladung mit den Bedingungen zuwies. Experiment zeigt, daß die tatsächliche Entladung diesem Maximum sehr ungefähr gleich ist, und die Formel ist auf die ausgedehnten-crested Wehre des Entladungsover und auf Fälle wie die Entladung mit freier Oberfläche durch die großen Maurerarbeitkoeffizienten für die Entladungsüberwehre gesetzmaßiger anwendbar, abgeleitet von den Experimenten von T. E. See also:Blackwell. Als mehr als ein Experiment mit dem gleichen Kopf gebildet wurde und die See also:Resultate hübsche See also:Uniform waren, werden die resultierenden Koeffizienten mit (*). der Effekt der konvergierenden Flügel-Bretter ist sehr stark markiert gekennzeichnet. Köpfe im scharfen Rand. Planken 2 inch stark, Quadrat auf Kamm. Kämme 3 ft. breit. See also:Zoll zu ft. See also:lang, von den ruhigen ft-_ Flügel-Brettern 3 ft. lang, 3 ft. lang, 3 ft. lang, 6 ft. lang, 10 ft. lang, ro ft. lang gemessen, Wasser in 3 lang.

10 ft. lang. 3 ft. lang. 6 es, lang. zu ft. lang ein Winkelniveau fallen lassend See also:

r in Ts.fall 1 in den waagerecht ausgerichteten Fall von 12, Niveau konservieren Sie uns. See also:g. Vorratsbehälter. von õ°. des 809467 '459 t •677 675803509 des 381 '467 '467 2 des 435t '754 '452 545 * 561585 * 675 '482 '546 '533 ' 479 * ' 495 * 3 '630 642 * 563 * 597 * 569 * '441 537 '539 ' 492 *. 549575602 des 656 4 '617 * 656 '419 '431 '455 ' 497 *. 650 •õ2 * hot des • '515 5 •588 * 609 * -671 479 • des 516.... 518 6 '593. 593 * •608 * 576 *.. 501 *.

. •531 '507 '513 '543 7.... •617 * 608 * •576 * 488 513 527 497 8 581 606 * 590 * 548 * 470 491... 468 •507 9 530 •600 569 * 558 * 476 492 * '498 •480 * •486 Io •614 * '539 ' 534 *.. ' 465 * '455 12 '525 ' 534 * 467 * 1 4.... ' 549 *........ L, ', welches die Entladung pro Sekunde von 461 zu 665 cub. ft. in zwei Experimenten sich veränderte. Der Koeffizient •435 wird vom Mittelwert abgeleitet. schwemmen Sie Öffnungen als die gewöhnliche Wehrformel für scharfkantige Wehre aus. An es sollte erinnert werden jedoch daß die See also:

Friktion auf den Seiten und dem Kamm des Wehrs vernachlässigt worden ist und daß diese neigt, die Entladung wenig zu verringern.

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