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KONRAD II

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 966 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KONRAD II . (See also:c. 99o-~1o39), römischer See also:Kaiser, Gründer der Franke- oder Saliandynastie, war ein Sohn von See also:Henry, Zählimpuls von See also:Spires, See also:Enkel von See also:Otto I., See also:Herzog von See also:Carinthia und durch seine Großgroßmutter Liutgarde, See also:Frau von Konrad das Rot, Herzog von See also:Lothringen, ein Nachkomme See also:des Kaisers Otto das große. Er war Law, 1904, See also:Pint. i. findet P. 64), "statt, wenn die erobernde See also:Energie seinen See also:Willen erklärt hat, um ihn einzugliedern, und hat seine Berechtigung während See also:der Gegend hergestellt, jede mögliche noch gebildete Opposition Sein auf der See also:Skala von See also:brigandage anstatt des Krieges, und keine Ecke bleibt in, welchem die gewöhnlichen Funktionen der See also:Regierung werden See also:getragen an im Namen des alten Zustandes.", a: Mitglied der See also:Familie des Conradines, Zählimpulse in See also:Franconia, aber die Familienbesitze hatte zu einer anderen See also:Niederlassung überschritten und wurde diesmal von einem anderen Konrad gehalten, angerufen das "jüngere", ihn von seinem Ältestverwandten zu unterscheiden. Er scheint, ein See also:Mann des starken Buchstabens und infolge von seiner Fähigkeit in der Kriegsführung gewesen zu sein, und besonders zu seiner See also:Verbindung sorbieren Sie innen mit Gisela, Witwe von Ernest I., Herzog von See also:Swabia, gewonnener Position und Einfluß in See also:Deutschland. Als der Kaiserhenry II. 1024 starb, waren die zwei Conrads die vorstehendsten Anwärter für den See also:Throne und werden gesagt, gegenseitig damit einverstanden ge$$$wesen zu sein zu bleiben durch die Entscheidung der Wähler. Nach einigem verzögert das Älteste, das Konrad deutschen König früh im September 1024 gewählt wurde. Er verdankte seine See also:Wahl der Unterstützung der deutschen Bishops, besonders die von Aribo, See also:Bogen-Arch-See also:bishop von See also:Mainz, der ihn in seiner See also:Kathedrale auf See also:September 8. 1024 krönte; und das biographer des Königs, Wipo, erwähnt, daß Charlemagne selbst 1 und, von den Leuten froher begrüßt worden zu sein könnte.

Aribo lehnte jedoch ab, diese Zeremonie für Gisela durchzuführen, da sie innerhalb der verbotenen Grad von Affinität war, und sie einige Tage später See also:

am See also:Aix-La-Chapelle von See also:Pilgrim, See also:archbishop von Köln gekrönt wurde. Konrad reiste dann durch seine Dominions, empfangener See also:Tribut von den Stämmen, die östlich Sachsens bleiben, und durch seine See also:Reise "See also:springen Sie das Königreich fest in die See also:Bindung des Friedens und den kingly See also:Schutz.", Seine Position war jedoch von der Schwierigkeit voll, und die verschiedenen Elemente von Unzufriedenheit neigten zu vereinigen. Boleslaus, Herzog der See also:Polen, nahm den See also:Titel König und nahm eine bedrohende Haltung an; See also:Rudolph III., König von See also:Burgunder oder von See also:Arles, der dafür gesorgt hatte, daß der Kaiserhenry II. ihm folgen sollte, lehnte ab, eine ähnliche Anordnung mit Konrad zu bilden; viele der Italiener hofften, einen König von See also:Frankreich zu erhalten; und einige deutsche Prinzen, einschließlich Konrads der jüngere und des Königs See also:Schritt-Sohn Ernest II., Herzog von Swabia, zeigten Zeichen des Aufruhrs. Der See also:Tod von Boleslaus 1025 und eine Abtretung des Nordens etwas Länder des See also:Eider zu Canute, König von Dänemark und von See also:England, sicherten die See also:Nord- und östlichen See also:Grenzen von Deutschland vom See also:Angriff, und die inländischen Feinde des Königs wurden bald zerquetscht. Konrad 1026, der für Italien, dargelegt wurde und von Heribert, archbishop von See also:Mailand gestützt war, nahm die See also:Krone See also:Lombard dadurch daß Stadt an und überwand danach den Widerstand, der durch See also:Pavia und See also:Ravenna geleistet wurde. Reisend nach See also:Rom, war er gekrönter Kaiser in Anwesenheit der Könige von Burgunder und von Dänemark durch See also:Papst See also:John XIX, auf März 26. 1027. Der Kaiser besuchte dann Süditalien, in dem, indem er See also:Gerechtigkeit mit Schwierigkeit vermischte, er Respekt für die imperiale Berechtigung sicherte; und wieder zurückgegangen nach Deutschland See also:zur See also:Entdeckung Ernest von Swabia, von jüngeren Konrad und von ihren Teilnehmern in den Armen. Eine Ursache von diesem, das steigt, war der Anspruch, der von Ernest zur See also:Reihenfolge Burgundian vorgebracht wurde, da König Rudolph sein Großonkel war. Aber seine Bemühungen waren erfolglos, und in 1028 wurde der Aufruhr unterdrückt; während mittlerweile der Kaiser hatte Rudolph von Burgunder in See also:Basel getroffen und hatte für eine Versprechung von thasuccession gesichert. Die Anwesenheit des Kaisers wurde bald im Osten benötigt, in dem Mesislaus, Herzog der Polen und des See also:Stephen I., König von See also:Ungarn, die Ränder von Deutschland ravaging. Eine Expedition gegen Stephen 1029 war nur teilweise erfolgreich, aber er reichte 1031 ein, und 1032 wurde Mesislaus gezwungen, See also:Lusatia zu Konrad zu überlassen.

1030 wurde Ernest von Swabia in der See also:

Schlacht getötet; und im September 1032 starb der König von Burgunder, und sein Königreich wurde sofort von seinem Neffeen See also:Odo, 'count von See also:Champagne ergriffen. Eine See also:Armee sammelnd, marschierte Konrad in Burgunder 1033, wurde gewählt und König von Peterlingen krönte, und nachdem man seinen Rivalen vom See also:Land gefahren hatte, wurde wieder in See also:Genf 1034 gekrönt. Ging das Erklären seiner Berechtigung über den Böhmen und anderen slawischen Stämmen, Konrad ein zweites Mal nach See also:Italien 1036 in Erwiderung auf einen See also:Anklang von Heribert von Mailand, dessen Unterdrückungen zu ein allgemeines Steigen der kleineren vassals gegen ihre Lords geführt hatten. Eine See also:Versammlung wurde in Pavia gehalten und als Heribert, das abgelehnt wurde, um die Befehle des Kaisers zu befolgen er, ergriffen und imprisoned wurde; aber er entging nach Mailand, in dem die Bürger Arme zu seinen Gunsten aufnahmen. Nicht imstande, Mailand, Konrad gab zu nehmen im See also:Mai 1037 ein edictum de Beneficiis heraus, durch das er verordnete, daß die Grundregel der See also:Vererbung in Italien auf die Länder zutreffen sollte, die durch Vor-vassals gehalten werden und daß diese Kategorie der Pächter nicht ihre Länder ' ausgenommen durch den See also:Satz ihrer See also:Gleichen beraubt werden sollte und das Anrufungsrecht zum Kaiser behalten sollte. ein Steigen in See also:Parma zerquetschend und die See also:Stadt in Flammen See also:verlassen, Konrad wieder hergestellten Papst See also:Benedict, gaben IX. nach Rom und in Süditalien marschiert, in dem er das normannische Rainulf mit der See also:Grafschaft von See also:Aversa investierte, und Waimar IV., See also:Prinz das Fürstentum von See also:Capua von See also:Salerno. Zurückgehend nach Deutschland, überreichte der Kaiser das Königreich von Burgunder zu seinem Sohnhenry, danach der Kaiserhenry III. und fuhr nach See also:Utrecht fort, in dem er auf See also:Juni 4. 1039 starb. Hewas begraben in der Kathedrale, die er angefangen hatte, bei Spires zu errichten. Konrad See also:tat viel für das Verstärken des deutschen Königreiches. Seine Grenzen wurden durch den See also:Erwerb von Burgunder und von Zurückeroberung von Lusatia verlängert; Störungen des Friedens wurden weniger und wurden leicht als vorhin unterdrückt; und drei der Herzogtümer, Bayern, Franconia und Swabia, wurden apanages des königlichen Hauses gebildet. Obgleich er nicht verordnete, daß deutsche fiefs erblich sein sollten, bevorzugte er die Tendenz in dieser Richtung und also versuchte, die kleineren vassals eine Überprüfung auf der Energie der Adligen durchzuführen. Er bemühte sich, Italien und Deutschland durch Zwischen-See also:Verbindungen zwischen den Familien der zwei Länder zu vereinigen, regelte Italien in hohem Grade durch Germanbeamte und bestellte, daß das See also:Gesetz von Justinian Gesetz Lombard in den römischen Gegenden ersetzen sollte. Er ordnete die See also:Kirche mit einer festen See also:Hand an; ernannte seine eigenen Verfechter, unabhängig davon ihre einzelne Eignung, zum bishoprics und zu den Abbeys; und gesucht durch Anfrage, zum königlichen Gebiet die Zustände wieder herzustellen bewilligt der Kirche von seinen Vorgängern.

Sehen Sie Wipo, imperatoris Gesta Chuonradi II., Herimann von See also:

Reichenau, Chronicon, majores Annales Sangallenses, Annales Hildisheimenses, alles im historica Monumenta Germaniae. Scriptores (See also:Hanover und See also:Berlin, 1826-1892). Eine See also:Ausgabe von Wipo, zusammen mit den Teilen des Chronicon und des Annales Sangallenses, redigiert von See also:H. Bresslau, wurde in Hanover 1878 veröffentlicht. H. Bresslau, DES Jahrbucher deutschen unter Konrad II. (See also:Leipzig, 1879-1884) Reichs; H. Bresslau, Würfel Kanzlei Kaiser Konrads II. (Berlin, 1869); See also:W. See also:Arndt, Würfel Wahl Konrad II. (See also:Gottingen, 1861); See also:J. von Pflugk-Harttung, zur See also:Geschichte Kaiser Konrads II. (See also:Stuttgart, 1890) Untersuchungen, See also:G.

A. H. Stenzel, See also:

Deutsch-Landunterden Geschichte, frankischen Kaisern (Leipzig, 1827-1828); See also:M. Pfenninger, Würfelksrchliche Politik Kaiser Konrads II. (See also:Halle, 188o); M. Pfenninger, zu Aribo von Mainz Pilgrim von Koln und Aribert von Mailand (See also:Breslau, 1891) Kaiser Konrads II. Beziehungen; See also:O. Blumcke, unter See also:Rudolf III. Burgund und der derHeimfall burgundischen Krone ein Kaiser Konrad II. (Greifswald, 1869); W. von See also:Giesebrecht, der Geschichte deutschen Kaiserzeit (Leipzig, 1881-189o); H. See also:Pabst, "Frankreich und Konrad II. im Den Jahren 1024 und 1025," im zur Forschungen deutschen Geschichte, See also:Rand See also:V.

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