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TEREPHTHAL-

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 33 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

AMALGAM See also:der See also:TEREPHTHAL- SÄURE Natriumim schwach alkalischen Lösungsnatriumamalgam (heißes) HEXAHYDRO Tropilene, C7H, oO, wird in den kleinen Quantitäten durch die See also:Destillation See also:des Methyl- Hydroxids des a-methyltropine und durch die See also:Hydrolyse von 13-methyltropidine mit verdünnter Salzsäure erhalten. Es ist eine ölige Flüssigkeit, wenn ein See also:Geruch dem ähnelt, des Benzaldehyds. Es bildet ein benzal Mittel und gibt eine oyxmethyleneableitung und kann nicht zu einer Säure, Reaktionen oxidiert werden, die auf sie Sein ein Keton zeigen, die Gruppierung enthalten - See also:CH2•CO -. es, soll folglich als cyclo-heptene-I-one-7 betrachtet werden. karboxylhaltige Säure des Cyclo-Heptans (suberanic Säure), C7H18CO2H, wird durch die Verkleinerung der cyclo-Hepten-ich-karboxylhaltigen Säure erhalten; vom See also:Brom-cycloheptan durch die Reaktion Grignard; und durch die Verkleinerung der karboxylhaltigen Säure des hydrotropilidine durch See also:Natrium in der alkoholischen Lösung (See also:R. Willstatter, Brustbeere, 1898, 31, P. 2504). Das entsprechende oxyacid wird durch die Hydrolyse des Nitrits erreicht, das durch die Hinzufügung der Cyanwasserstoffsäure zum suberone gebildet wird (A. See also:Spiegel, Ankündigung, 1882, Ì1, P. 117). Vier karboxylhaltige Säuren des Cycloheptens bekannt. Cyclo-Hepten (- karboxylhaltige Säure-ich wird aus oxysuberanic Säure vorbereitet. Diese Säure, wenn sie mit starker Salzsäure zu 120-130° See also:C. geheizt wird, erbringt eine Chlorsäure, die beim Aufwärmen mit alkoholischer Pottasche in das Cycloheptenmittel umgewandelt wird.

Cyclo-heptene-2-carboxylicsäure-ich wird durch die Verkleinerung der Säure-Ich des cyclo-heptatriene 2.4.6-carboxylic gebildet. Auf See also:

Kochen mit ätzendem Soda isomerisiert sie See also:zur entsprechenden Ich-Säure. Karboxylhaltige Säuren Cyclo-heptatriene, C7H7CO2H. Alle vier bekannt. Entsprechend See also:F. See also:Buchner (Brustbeere, 1898, 31, P. 2242) können sie dargestellt werden, wie folgt: Spindelcoati A.1,3,äot (11,3,corp. See also:A1,4.õrr LI24,60rS die Einsäure (a-isophenylacetic Säure) wird durch die Hydrolyse von pseudophenylacetamide erreicht, gebildet, indem man diazoacetic See also:Ester mit See also:Benzol, der resultierende essigsaure Ester des pseudophenyl kondensiert, der dann für eine See also:lange See also:Zeit in See also:Verbindung mit starkem See also:Ammoniak See also:verlassen wird. Säure 13-Isophenylacetic wird gebildet, indem man stark pseudophenylacetic Ester in einem See also:Luft-freien Siegelschlauch heizt und das Resultieren hydrolysiert - y-Isophenylacetic Säure des isophenylacetic Esters wird erhalten, indem man für eine lange Zeit die 13 und die See also:s-Säuren mit alkoholischer Pottasche heizt (A. See also:Einhorn, Brustbeere, 1894, 27, P. 2828; See also:E. Buchner, Brustbeere, 1898, 31, P.

2249). Säure S-Isophenylacetic wird, indem man das iodmethylate des anhydroecgonineesters mit verdünntem ätzendem Soda (A. Einhorn, Brustbeere, 1893, 26, P. 329) - zahlreiche Aminoderivate der Cycloheptan-See also:

Reihe heizt, See also:sind vorbereitet worden von R. Willstatter im See also:Verlauf seiner Untersuchungen auf der See also:Beschaffenheit von See also:tropine (q.See also:v.) erhalten. Amino--cyclo-Heptan (suberylamine) wird durch die Verkleinerung des suberoneoxims oder durch die Tätigkeit des Natriumhypobromits auf dem See also:Amid der karboxylhaltigen Säure des cycloheptane erhalten. Cyclo-OktancGruppe. Wenige Mitglieder dieser See also:Gruppe bekannt. Durch die Destillation des Kalziumsalzes von azelaic saurem See also:H. See also:Mayer (Ankündigung, 1893, 275, P. 363) erreichte azelainketon, See also:C8H, ô, eine Flüssigkeit des Pfefferminzgeruchs. Es Blutgeschwüre an 90-91° C.

(23 Millimeter.) und wird bereitwillig durch Kaliumpermanganat zur oxysuberic Säure oxidiert. Es ist anscheinend cyclo-octanone (sehen Sie auch See also:

W. See also:Miller und A. Tschitschkin, Centralblatt, 1899, 2., P. 181). Pseudopelletierine (Methyl- granatonine), C9H1ÑO, ein See also:Alkaloid des Granatapfels, ist eine Ableitung des Cyclooktans und ähnelt tropine dadurch, daß es eine Stickstoffbrücke zwischen zwei Carbonatomen enthält. Es ist eine unaktivierte See also:Unterseite und hat auch ketonic Eigenschaften. Auf Oxidation erbringt es Methyl- granatic Ester, den, durch den Prozeß der vollständigen Methylierung, in dicarbonischen Ester des homopiperylene umgewandelt wird, HO2C - See also:CH:CH - See also:CO2H DES CH:CH DES CH2 CH2, von dem suberic Säure auf Verkleinerung erhalten werden kann. Wenn es in der alkoholischen Lösung mittels des Natriumamalgams verringert wird, erbringt es Methyl- granatoline, C8H, 8oh.nch3; diese Substanz, auf Oxidation mit kaltem Kaliumpermanganat, wird in granatoline, C8H1ÑO umgewandelt, das auf Destillationüberzinkstaub See also:Pyridin erbringt. Methyl- granatoline in Behandlung mit hydriodic Säure und roten dem See also:Phosphor, gefolgt von der ätzenden Pottasche, erbringt Methyl- granatinine, C9H, ñ, das, wenn es mit hydriodic Säure und Phosphor zu 2ô° C. geheizt wird, in Methyl- granatanine, C8H, 4.nch3 und granatanine, CSH, 4nh umgewandelt wird. Das Hydrochlorid der letzten Unterseite, wenn destillierter Überzinkstaub ein-See also:Propyl- Pyridin erbringt. Durch die elektrolytische Verkleinerung von pseudopelletierine, wird N-Methylgranatanine erreicht, und dieses durch vollständige Methylierung wird in a ' DES--drmethylgranatanine umgewandelt.

Dieses letzte Mittel bildet bereitwillig ein iodmethylate, das in Behandlung mit silbernem See also:

Oxid das entsprechende Ammoniumhydroxid erbringt. Das Ammoniumhydroxid auf Destillation zerlegt in Trimethylamin, in See also:Wasser und in cyclo-octadiene•1.3.

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