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TYNDARIS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 500 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TYNDARIS , ein alte See also:

Stadt auf See also:der Nordküste von See also:Sizilien, ungefähr 13 See also:M. See also:W.See also:S.W. von Mylae (Umb. Milazzo) und See also:E. mit See also:5 M. der modernen Stadt von See also:Patti. Es wurde von See also:Dionysius das Älteste in 395 B.See also:C. gegründet, die dort 600 See also:Peloponnesian Messenians auf einem Aufstellungsort vereinbarten, der aus der Gegend von Abacaenum geschnitten wurde (1 m.-See also:Norden See also:des modernen Tripi) heraus. Es war folglich fast die letzte griechische Stadt, die in Sizilien gegründet wurde. Es war einer der frühesten Verbündeten von See also:Timoleon. Im ersten See also:Krieg See also:Punic war es von See also:Carthage abhängig, aber trieb das See also:garrison in 254 B.C. weg und verband das See also:Romans, unter dem es scheint, geblüht zu haben. See also:Cicero nennt es "nobilissimacivitas,", obwohl es scheint, besonders unter See also:Verres gelitten zu haben. Es war einer der See also:Punkte, die von Sextus Pompeius besetzt wurden, aber wurde später von See also:Agrippa genommen, der ihn als See also:Unterseite von Betrieben verwendete. See also:Augustus bildete es ein colonia vermutlich. See also:Pliny erwähnt, daß Hälfte von ihr das See also:Meer geschlucktes upby war, obwohl er nicht das Datum dieses Falls gibt (Hist. nationales ii. 206).

Es lag vermutlich jedoch an einer Störung im Kalksteinfelsen, aus dem sie besteht, und in der Tätigkeit des Meeres. Der Aufstellungsort ist bemerkenswert See also:

fein der, und er überrascht, daß er nicht eher besetzt wurde. Es ist ein lokalisierter Hügel (920 ft.) wenn die hervorstehenden Sporne unerwartet auf die seawardseite steigen und verbunden durch ein verhältnismässig schmales See also:isthmus mit dem niedrigeren Grundinländischen. Es beherrscht folglich eine ausgezeichnete Ansicht, einschließlich gleichmäßigen das See also:Gipfel von See also:Etna, während gegenüber ihm auf dem Norden die Inseln See also:Lipari See also:sind. Des beträchtlichen Remains der Stadtwände, errichtet von den rechteckigen Blöcken des Steins, bestehen von der Südseite; auf dem Westen sind ihre See also:Grundlagen traceable. Des Remains einiger Aufsätze kann gesehen werden, und, ist Aufstellungsort der Hauptleitung, die in einer See also:Aussparung auf der Süd Seite (des See also:Landes) war, offenbar, die Wände traceable, die sie auf jeder See also:Seite verteidigen, die gut konserviert wird. Außerhalb er sind einige Gräber der römischen See also:Periode. Die Wände folgen dem oberen See also:Rand der See also:Hochebene und scheinen nicht, die Sporne zum seaward mit eingeschlossen zu haben. Ihres Remains zeigen an, daß es der See also:Nord- und Nordostteil der Stadt war, die See also:fiel. Diese Tatsache See also:macht sie zweifelhaft, ob die See also:Kirche Madonna See also:di Tindari, an der Ostextremität, den Aufstellungsort der Akropolises kennzeichnet. Entlang Teilen der Nordseite, in der die See also:Linie der See also:Wand See also:laufen sollte, ist eine Linie des Rückstands, die einer Rekonstruktion nach der See also:Katastrophe gehören kann, die von Pliny beschrieben wird. Innerhalb der Wände sind des beträchtlichen Remains eines im Allgemeinen bekannten Gebäudes (zwar nicht richtig) als das Gymnasium, konstruiert aus See also:Maurerarbeit, mit drei schmalen Hallen, jeder ungefähr 90 ft. See also:lang, die zentrale See also:Halle, die 21 ft., die anderen zwei 14 ft breit ist.

Unter ihm zum Norden sind des Remains eines Gebäudes mit einigen Mosaikplasterungen, und zum Westen ist ein kleines Theater, von dem der interne See also:

Durchmesser 212 es ist, und die Länge des Stadiums 8o ft. Es gibt Spuren vieler anderer Gebäude innerhalb des Stadtbereichs, einschließlich einer beträchtlichen Anzahl von unterirdischen Zisternen, die eine wichtige See also:Ansammlung Gegenstände auf dem Aufstellungsort wird konserviert im Landhausdella Scala (m. 12 zum Westen) fand und gehörte See also:Baron See also:Sciacca, der Inhaber des Aufstellungsortes selbst. Sehen Sie See also:R. See also:V. Scaffidi, Tyndaris (See also:Palermo, 1895).

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