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ALBERT EDWARD NYANZA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 502 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

ALBERT See also:EDWARD See also:NYANZA , ein See also:See von zentralem See also:Afrika, das südliche See also:der zwei westlichen Vorratsbehälter See also:des Nils. Er liegt in der Riftsenke Albertine zwischen See also:S. des See also:o° 8' und des o° 40' und See also:E. 29° 28' und 29° 52', an einem See also:Aufzug von 3004 ft. über dem See also:Meer. Er ist ungefähr See also:oval und hat keine tiefen Einrückungen. Auf seiner N.E.-See also:Seite wird er durch eine Wicklungsführung, 25 innen angeschlossen, See also:lang und von einem See also:Viertel einer Meile an eine Meile breit und fließt zwischen hohe Bänke, mit einem kleineren See also:Blatt des Wassers, See Dweru, der See also:Norden des Äquators verlängert. Albert Edward Nyanza hat einer Länge See also:M. 44 und eine See also:Breite von M. 32 (maximales Maß). Dweru ist ungefähr 20 M. lang und 10 herüber an seinem breitesten See also:Teil. Der See also:Bereich der zwei Seen ist ungefähr Quadrat 8ò. m. oder über die Größe von See also:Leicestershire, See also:England. Eine swampy See also:Ebene, überquert durch das Ruchuru und andere Flüsse, verlängert Süden des Nyanza und wurde einmal durch sein See also:Wasser bedeckt.

Die Ebene enthält einige See also:

Salz-Wannen, und an der S.E.-Ecke See also:sind zahlreiche Geysire. Entlang dem östlichen See also:Ufer verlängert das niedrige See also:Land auf Kamarangu, ein See also:Punkt, der zwischen den Süd- und Nordenden des Sees ungefähr See also:mittler ist, der beträchtlichen See also:Ausdehnung des Bodens eingreifend zwischen die See also:Wand der Riftsenke und des Wassers, zwei Terrassen, die offenbar definiert werden. Die Euphorbiengummibäume und andere Vegetation auf der untereren See also:Terrasse sind von der kleinen Größe und anscheinend vom neuen Ursprung. In irgendeinem See also:Abstand vom See läßt einen See also:Riemen des Waldes See also:laufen. Norden von Kamarangu die Wand der Senke nähert sich dem Wasser in einer See also:Reihe von Täuschungen ca. 300 bis 350 ft. hoch. See also:Am N.E.-See also:Ende treten die Hügel wieder zurück und die Ebene verbreitert, um Dweru mit einzuschließen. Auf der Westseite des Nyanza läuft die Wand der Riftsenke nah an dem Seeufer und an der N.See also:W.-Ecke die Berge nahe innen auf das Wasser. Norden des Sees, den eine hohe alluvial Ebene zu den südlichen Steigungen der Berge See also:Ruwenzori ausdehnt. Von Ruwenzori eine Tochterstrecke, südwärts bekannt als die Berge Kipura, Durchläufe genau zum Seeufer, in dem es in einem niedrigen gerundeten Hügel beendet. Im allgemeinen steigt die Ebene über den See in einer Reihe von fetten Täuschungen; ein breiter Seitenrand des Sumpfs sie vom Wasser trennend. Das Semliki, der einzige Anschluß des Sees, See also:Ausgaben von seinem N.W. beenden.

Ringsum das nordöstliche Ufer des Sees sind zahlreiche Kraterseen, viele salzten, das bemerkenswerteste Sein der von Katwe. Dieser See liegt westlich von der Führung Dweru und wird von Albert Edward Nyanza durch eine See also:

Kante des See also:Landes, nicht mehr als iõ ft. in der Breite getrennt. Die Seiten dieser Kante laufen unten steil zum Wasser auf beiden Seiten. Das Wasser des Katwe Sees hat eine schöne rose See also:Farbe, die in den See also:Schatten See also:hochrot wird. Das Salz ist in hohem Grade taxiert und wird in große Abstände exportiert. Die Hauptzufuhr von Albert Edward Nyanza und westlicher See also:Kopf-Strom des Nils, das Ruchuru, Aufstiege auf der Nordseite des Vulkannordens von See See also:Kivu (sehen Sie See also:MFUMBIRO). Auf Erreichen des waagerecht ausgerichteten M. der Ebene 15 vom See wird sein Wasser unrein, und die Vegetation auf seinen Bänken ist dürftig. Die reedy Sümpfe nahe seiner Öffnung bilden einen Rückzug für ein ursprüngliches See also:Rennen der See also:Fischer. See Dweru, deren Ufer im Allgemeinen hoch sind, wird durch die Ströme von den östlichen Steigungen der Strecke Ruwenzori eingezogen. Eins von diesen, das Mpango, ist ein größerer Fluß als das Ruchuru. Der Anschluß des Nyanza, des Semliki und der See also:Rolle, die durch den See im Nilsystem gespielt wird, werden unter ALBERT NYANZA beschrieben. Eine See also:Eigenschaft von See Albert Edward Nyanza ist der starke Belag, der das Wasser während der trockenen See also:Jahreszeit überhängt und befleckt heraus von der Ansicht die Berge.

Auf in den See also:

Regen wann der See also:Himmel See also:frei ist, wird das ausgezeichnete See also:panorama der Hügel, die den See den Westen und Nordwesten umkreisen, aufgedeckt. Das Seewasser ist von einer hellgrünen Farbe frei, und deutlich unrein. See also:Fische haben Überfluss, wie Wasservögel, Krokodile und, in den südlichen Sümpfen, hippopotami. In der regnerischen Jahreszeit ist der See abhängig von heftigen Stürmen. Der gesamte Bereich von Albert Edward Nyanza wurde gefunden, durch die See also:Arbeit der Anglo-Deutschen Grenzkommission von 1902-19041, um innerhalb der Begrenzungen auf den Bereich des Einflusses des freien Zustandes des Kongos zu liegen, wie in der See also:Vereinbarung von definiert zwischen See also:Mai 12. 1894 dieses See also:Zustand und Großbritannien. Dweru wurde 1875 von See also:H. M. See also:Stanley entdeckt und dann nach Westen reiste von See also:Uganda und von ihm, wurde genannt See also:Beatrice Gulf im Glauben, daß es ein Teil von Albert Nyanza war. Stanley 1888-1889 der Nilregion vom Westen nähernd, verfolgt dem Semliki zu seiner Quelle in Albert Edward Nyanza, die See er zwischen entdeckte und sie nach Albert Edward, See also:Prinz von Wales nannte, danach entdeckte Edward VII. Stanley auch die anschließende Führung den größeren See und Dweru. Das genaue See also:Diagramm des Sees war hauptsächlich die Arbeit britischem Beamte und Laufstücke, wie See also:Scott See also:Elliott, See also:Sir See also:F. See also:D.

See also:

Lugard, See also:Ewart von von Grogan, von von See also:J. E. See also:Moore und von von Sir H. See also:Johnston; während Emin See also:Pasha und See also:Franz Stuhlmann, Abgeordnet-See also:Regler (1891) von deutschem Ostafrika, seine südlichen Ufer erforschte. (sehen Sie ALBERT NYANZA und See also:NIL, und die dort veranschlagenen Behörden.), (W. See also:Z.B.; F. See also:R.

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