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CLAVICYTHERIUM

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 469 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CLAVICYTHERIUM , ein Name normalerweise angewendet an einem aufrechten See also:

spinet (q.See also:v.), das soundboard und deren Zeichenketten anstelle von horizontalem See also:vertikal waren, Senkrechtes zum keybcard folglich seiend; aber es würde scheinen, daß das clavicytherium, das korrekt ist, vom aufrechten spinet dadurch eindeutig ist, daß seine Zeichenketten See also:horizontal gesetzt werden. Im frühen clavicytherium gab es, wie im spinet, nur eine See also:Zeichenkette (See also:Darm) zu jedem Schlüssel, See also:Satz in See also:der Erschütterung mittels eines kleinen See also:Spule- oder Lederplectrum, das an einer See also:Steckfassung angebracht wurde, die als im spinet und im See also:spinett (q.v.) diente. Das clavicytherium oder das befestigte 1 das Wortclavicorde, das clavicordo und das clavicordio, das beziehungsweise französische, Italiener und See also:Spanisch, wurden an einer anderen See also:Art See also:Instrument, das spinet (q.v.) angewendet. 2 sehen Sie getutscht See also:Sebastian Virdung, Musica und auszgezogen (See also:Basel, 1511) (Faksimileneuauflage See also:Berlin, 1882, redigiert von See also:R. Eitner); See also:J. Verschuere Reynvaan, Musijkaal See also:Kunst-Woordenboek (See also:Amsterdam, 1795) (ein sehr knappes See also:Buch, von dem das britische Museum nicht eine Kopie besitzt); See also:Jacob AdIung, Musica Mechanica Organoedi (Berlin, 1768), Vol. ii. pp. 158-9; A. J. Hipkins, die See also:Geschichte See also:des See also:Pianoforte (London, 1896), pp. 61 und 62. See also:cythera oder cetra, Namen, die in den 14. und 15. Jahrhunderten ein wenig wahllos auf die See also:Instrumente zugetroffen worden waren, die Zeichenketten über ein soundboard ausdehnen und durch See also:Finger oder plectrum gezupft werden See also:lassen, waren vermutlich vom Italiener ' oder vielleicht vom deutschen Südursprung.

Sebastian Virdung, 2 schreibend früh in das 16. See also:

Jahrhundert, beschreibt das clavicytherium als neue Erfindung und hat Darmzeichenketten, und gibt eine See also:Abbildung von ihm. (Sehen Sie PIANOFORTE.), Eine bestimmte See also:Menge Ungewißheit besteht hinsichtlich seines genauen Aufbaus, wegen des extremen rarity von unrestored extant Probestücke und die zum fast Gesamtfehlen vertrauenswürdigen praktischen See also:Informationen. In einem einzigartigen Probestück mit zwei Tastaturen, die vom 16. oder 17. Jahrhundert datieren, das in der See also:Ansammlung von See also:Baron See also:Alexandre Kraus ist, ', was scheinen, die Zeichenketten zu vibrieren, die über ein soundboardsenkrechtes See also:zur See also:Tastatur ausgedehnt werden, See also:sind in der Wirklichkeit die Leitungen, die See also:Teil der Einheit der Tätigkeit darstellen. Die Anordnung für diese Einheit ist die unterscheidende See also:Eigenschaft des clavicytherium, für die Leitungen, anders als die Zeichenketten des aufrechten spinet, sich erhöhen der Länge von links nach rechts, damit die Senkrechte, die zurück Harfe-geformt wird, seine höhere See also:Seite über den Höhen der Tastatur anstelle über vom Baß hat. Die vibrierenden Zeichenketten des clavicytherium im Museum Kraus werden horizontal über zwei Arten psalteries reparierten einen Over der andere ausgedehnt. Das erste, dienend für das unterere See also:Register, ist von der weithin bekannten Paralleltrapezform und liegt über den Tastaturen; es hat 30 Leitungszeichenketten in den Paaren unisons, die den 15 niedrigsten Schlüsseln entsprechen. Das zweite See also:psaltery ähnelt dem kanoun der See also:Araber und hat 6 Zeichenketten in den Kursen von 3 unisons, die den folgenden 12 Schlüsseln entsprechen, und 88 sehr dünne Zeichenketten in den Kursen von 4 und führt die 49 Schlüssel durch; der Kompaß hat folglich eine Strecke vier Oktaven von See also:C zu C. The, das Spulen der Steckfassungen, die den zwei Tastaturen gehören, von der unterschiedlichen Länge und von der Stärke sind. Die Steckfassungen, die See also:arbeiten, wie im spinet, werden zu den Senkrechtleitungen angebracht, abgeschaffen in zwei parallelen Reihen, eine für jede Tastatur. Es gibt ein sehr feines Probestück des sogenannten clavicytherium (aufrechtes spinet) im Museum See also:Donaldson der königlichen See also:Hochschule von See also:Musik, London, erworben von der Ansammlung Correr in See also:Venedig 1885.', Das Instrument ist undatiert, aber A.

J. Hipkins 6 setzte es früh in das 16. oder sogar See also:

am See also:Ende des 15. Jahrhunderts. Es gibt deutsches See also:Schreiben auf dem Innere vom rückseitigen und bezieht sich auf etwas See also:Vereinbarung bei See also:Ulm. Der See also:Fall ist vom See also:Kiefer-See also:Holz und von den natürlichen Schlüsseln von Box-wood. Die Steckfassungen haben die frühen Stahlfrühlinge, und in 1885 Spuren wurden im Instrument des ursprünglichen Messingplectra gefunden, die auf ein sehr frühes Datum zeigen. Ein See also:gelehrter Italiener, Nicolo Vicentino, 6 lebend im 16. Jahrhundert, beschreibt ein archicernbalo seiner eigenen Erfindung, an dem der Ausführende stehen mußte und hat vier Reihen der Schlüssel, die entworfen werden, um ein komplettes mesotonic reines drittes Abstimmen zu erreichen. Dieses war ein Versuch, das alte griechische musikalische See also:System wieder einzuführen. Dieses Instrument war vermutlich ein aufrechtes spinett oder ein See also:clavicembalo. Für die Geschichte des clavicytherium, das einen Vorläufer des pianoforte gehalten wird, sehen Sie PIANOFORTE. (See also:K.

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