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MAXIMILIAN II

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 924 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

MAXIMILIAN II . (1527-1576), römischer See also:Kaiser, war See also:der älteste Sohn See also:des Kaisers See also:Ferdinand I. durch seine See also:Frau See also:Anne, Tochter von See also:Ladislaus, König von See also:Ungarn und von Böhmen und wurde in See also:Wien auf See also:Juli 31. 1527 See also:getragen. Hauptsächlich erzogen in See also:Spanien, gewann er etwas Erfahrung der Kriegsführung während der See also:Kampagne von See also:Charles See also:V. gegen See also:Frankreich 1544 und auch während des Krieges der See also:Liga von See also:Schmalkalden und fing bald an, See also:am imperialen Geschäft teilzunehmen. Habend im See also:September 1548, heiratete seinen See also:Vetter Maria, Tochter von Charles V., er diente als der See also:Throne des Kaisers. See also:Beweis dieses freundlichen Gefühls wurde 1570, Repräsentant in Spanien von 1548 bis 1550 gegeben und ging nach See also:Deutschland im See also:Dezember 15ö zurück, um an der Diskussion über der imperialen See also:Reihenfolge teilzunehmen. Charles V. wünschte seinen Sohn See also:Philip (danach König von Spanien) um ihm als Kaiser zu folgen, aber seinen See also:Bruder Ferdinand, der bereits als der folgende Inhaber des imperialen Throne gekennzeichnet worden war, und Maximilian, das gegen diesen See also:Antrag eingewendet wurde. Ausführlich wurde ein Kompromiß erreicht. Philip sollte Ferdinand, aber während des ehemaligen Reign Maximilian, als König des See also:Romans folgen, sollte Deutschland regeln. Diese Anordnung wurde nicht durchgeführt, und ist nur wichtig, weil die Beharrlichkeit des Kaisers ernsthaft die harmonischen Relationen störte, die bisher zwischen den zwei Niederlassungen der See also:Familie See also:Habsburg bestanden hatten; und das estrangement ging bis jetzt, daß eine Krankheit, die Maximilian 1552 sich ereignete, dem See also:Gift zugeschrieben wurde, das ihm in den Interessen seines Vetters und Schwageres, Philip von Spanien gegeben wurde. Ungefähr dieses mal nahm er seinen See also:Wohnsitz in Wien auf und nahm hauptsächlich in der See also:Regierung der österreichischen Dominions und an dem Verteidigen sie gegen die Türken teil. Die frommen Ansichten des Königs von Böhmen, da Maximilian benannt worden war, seit seine Anerkennung als die zukünftige See also:Lehre dieses See also:Landes 1549, immer ein wenig unsicher gewesen war, und er hatte vermutlich etwas von Lutheranism in seiner Jugend erlernt; aber seine freundlichen Relationen mit einigen protestierenden Prinzen, die über die See also:Zeit der Diskussion über der Reihenfolge anfingen, waren vermutlich mehr zu politischem als zu den frommen Betrachtungen See also:passend.

Jedoch in Wien wurde er mit See also:

Sebastian Pfauser (15201569), ein Gerichtprediger mit starken leanings in Richtung zu Lutheranism sehr See also:vertraut, und seine fromme Haltung verursachte seinem See also:Vater irgendein uneasiness. Furcht wurde See also:frei ausgedrückt, die definitiv er der katholischen See also:Kirche See also:lassen würde, und als Ferdinand Kaiser 1558 wurde, wurde er vorbereitet, See also:Papst See also:Paul zu versichern IV., daß sein Sohn nicht ihm folgen sollte, wenn er diesen See also:Schritt unternahm. Schließlich blieb Maximilian nominal ein Anhänger des älteren Glaubens, obgleich seine Ansichten mit Lutheranism bis das See also:Ende seines Lebens getönt wurden. Nachdem einige Ablehnungen er in 15õ zum Banishment von Pfauser zustimmten und wieder anfingen, sich die Services der katholischen Kirche zu sorgen. Dieses uneasiness, das, im See also:November 1562 Maximilian zerstreut wird, war gewählter König des Romans oder See also:deutscher König, bei See also:Frankfort, in dem er einige Tage später gekrönt wurde, nachdem es den katholischen Wählern seiner Treue zu ihrem Glauben versichert hatte, und den protestierenden Wählern versprochen hatte, daß er öffentlich das See also:confession von See also:Augsburg annehmen würde, als er Kaiser wurde. Er schwur auch den üblichen See also:Eid, um die Kirche zu schützen, und seine See also:Wahl wurde danach durch das papacy bestätigt. Im September 1563 war er gekrönter König von Ungarn und auf See also:Tod seines Vaters, im Juli 1564, gefolgt zum See also:Reich und zu den Königreichen von Ungarn und von Böhmen. Der neue Kaiser hatte bereits gezeigt, daß er an die Notwendigkeit für eine vollständige See also:Verbesserung der Kirche glaubte. Er war nicht imstande, jedoch um die Zustimmung des Papstes See also:Pius wurde IV. See also:zur See also:Verbindung des See also:Klerus und in 1568 das Zugeständnis von communion in beiden Arten zum laity zu See also:erlangen zurückgenommen. Auf seinem See also:Teil bewilligte Maximilian fromme See also:Freiheit den Adligen und den Rittern Lutheran in Österreich und lehnte ab, die Publikation der Verordnungen des Rates von See also:Trent zu erlauben. Unter allgemeinen Erwartungen von seiten des Protestants traf er seine erste Diät in Augsburg im März 1566. Er lehnte ab, zu den Nachfragen der Prinzen Lutheran hineinzukommen; andererseits obgleich die See also:Zunahme von sectarianism besprochen wurde, wurden keine entscheidenden Schritte unternommen, um sie zu unterdrücken, und das einzige Resultat der Sitzung war eine See also:Bewilligung der Unterstützung für den türkischen See also:Krieg, der gerade erneuert worden war.

Eine große und herrliche See also:

Armee Maximilian sammelnd, marschierte, um seine Gegenden zu verteidigen; aber keine entscheidende See also:Verpflichtung hatte, als ein Waffenstillstand 1568 gebildet wurde, und der Kaiser fortgesetzt, um See also:Tribut zum See also:sultan für Ungarn zu See also:zahlen stattgefunden. Unterdessen hatten die Relationen zwischen Maximilian und Philip von Spanien verbessert; und des Kaisers in zunehmendem Maße vorsichtig ist und gemäßigt Haltung in den frommen Angelegenheiten lag zweifellos an der Tatsache, daß der Tod von Sohn See also:Philips, See also:Carlos anzieht, die Weise für die Reihenfolge von Maximilian oder von einem seiner Söhne, zum Spanischen geöffnet hatte, wenn die Tochter des Kaisers, Anne, See also:stand der 4. Frau von Philip; aber Maximilian war nicht imstande, die rauhen See also:Verfahren des spanischen Königs gegen die auflehnenden Einwohner der Niederlande zu moderieren. In 1570 der Kaiser getroffen der Diät bei See also:Spires und gebeten, damit Hilfsmittel seine östlichen Ränder in einen See also:Zustand der See also:Verteidigung und auch um See also:Energie, die Störung zu unterdrücken legt, die von den Truppen im Service der fremden See also:Energien verursacht wird, die durch Deutschland überschreiten. Er schlug vor, daß seine Zustimmung notwendig sein sollte, bevor alle mögliche Soldaten für fremden Service im Reich eingezogen wurden; aber die Zustände waren abgeneigt, die imperiale Berechtigung zu verstärken, sahen die protestierenden Prinzen den See also:Vorschlag als ein Versuch, sie an der Unterstützung ihrer coreligionists in Frankreich und in den Niederlanden zu verhindern an, und nichts war in dieser Richtung erfolgt, obgleich etwas Unterstützung für die Verteidigung von Österreich gewählt wurde. Die frommen Nachfragen des Protestants waren noch unsatisfied, während die Politik der See also:Duldung nicht kann See also:Frieden nach Österreich geben hatte. Energie Maximilians war sehr begrenzt; es war Unfähigkeit anstatt Unwillingness, der ihn am Erbringen zu den entreaties des Papstes Pius V. zum vorher und nachher Verbinden in einem See also:Angriff auf den Türken beide des Sieges von See also:Lepanto 1571 hinderte; und er blieb träge, während die Berechtigung des Reiches in nordöstlichem See also:Europa bedroht wurde. Seine letzte wichtige See also:Tat sollte ein Angebot für den Throne von See also:Polen, entweder für oder für seinen Sohn Ernest unterbreiten. Im Dezember 1575 wurde er durch eine leistungsfähige See also:Partei gewählt, aber die Diät, die in See also:Regensburg traf, war abgeneigt zu unterstützen; und auf See also:Oktober 12. 1576 deathbed der Kaiser, der, ablehnend auf seinem gestorben wurde, um die letzten Sacraments der Kirche zu empfangen. Durch seine Frau Maria hatte er eine Familie von neun Söhnen und von sechs Töchtern. Er wurde von seinem ältesten überlebenden Sohn, See also:Rudolph gefolgt, das gewählter König des Romans im Oktober 1575 gewesen war.

Andere seiner Söhne, See also:

Matthias, wurden auch Kaiser; drei andere, Ernest, See also:Albert und Maximilian, nahmen irgendein Teil in der Regierung der Gegenden Habsburg oder der Niederlande und eine Tochter, See also:Elizabeth, verheirateter König Charless IX. von Frankreich. Die fromme Haltung von Maximilian hat Dreck, Diskussion und auf diesem Thema die See also:Schreiben von See also:W. See also:Maurenbrecher, W. See also:Goetz und See also:E. Reimann im Historische See also:Zeitschrift, Bande VII., XV, xxxii. und LXXVII verursacht. (München, fol 187o.) wenn und auch See also:O. See also:H. See also:Hopfen, Maximilian II. und der Kompromisskatholizismus (München, 1895) beraten Sie seien; See also:C: See also:Haupt. Melanchthons und auf Maximilian II. (See also:Wittenberg, 1897) seinerLehrer See also:Einfluss; See also:F. See also:Walter, Würfel Wahl Maximilians II. (See also:Heidelberg, 1892); W.

Goetz, zum Maximilians II. Wahl romischen Konige (Würzburg, 1891), und T. See also:

J. Scherg, WürfelreligioseEntwickelung Kaiser Maximilians II. Uber BIS-zuseinerWahl zum romischen Konige (Würzburg, 1903). Für ein Hauptkonto seines Lebens und See also:Arbeit sehen Sie zur See also:Geschichte Maximilians II. Briefe und Akten, redigiert von W. E. See also:Schwarz (Paderbern, 1889-1891); See also:M. See also:Koch, zurGeschichte See also:Quellen DES Kaisers Maximilian II. im gesammelt Archiven (See also:Leipzig, 1857-1861); See also:R. Boltzmann, BIS-zuseiner Thronbesteigung (See also:Berlin, 19o3) Kaiser Maximilian II.; E. Wertheimer, der Tiirkenkriege Maximilians II (Wien, 1875) Zur Geschichte; See also:L. von See also:Ranke, Würfel Zeiten Ferdinands I.

Uber und Maximilians II. in See also:

Band VII. von seinem Sdmmtliche Werke (Leipzig, 1874) und J. See also:Janssen, DES Geschichte deutschen seitdemAusgang Volkes DES Mittelalters, Bande IV. bis VIII. (See also:Freiburg, 1885-1894), englische Übersetzung durch M. A. See also:Mitchell und A. M.

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