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OSCA LINGUA oder OSCAN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 346 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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OSCA LINGUA oder OSCAN , See also:

der Name gegeben durch das See also:Romans See also:zur See also:Sprache (1) der Stämme Samnite und (2) der Einwohner von See also:Campania (ausschließlich der griechischen Kolonien) vom 4. See also:Jahrhundert B.See also:C. vorwärts. Wir wissen von den Beschreibungen, daß es southwards über dem Ganzen der See also:Halbinsel verlängerte, ausgenommen seine zwei extremen Projektionen (sehen Sie See also:BRUTTII und See also:MESSAPII), die Bezirke bedeckend bekannt als Lucania und Frentanum und das grössere See also:Teil von See also:Apulia (sehen Sie LUCANIA, See also:FRENTANI, APULIA). Nordwârts wurde ein sehr ähnlicher See also:Dialekt gesprochen in der zentralen Region Apennine durch das See also:PAELIGNI, See also:VESTINI (q.See also:v.) und andere. Aber es gibt irgendeine See also:Wahrscheinlichkeit, die im See also:Norden und im Süden der gesprochene Dialekt etwas veränderte von, was wir das See also:Standard- oder zentrale Oscan von Samnium nennen können. Es kann keinen angemessenen Zweifel auch geben, zweifeln zwar ist merkwürdig angehoben worden, daß die populären farces bei See also:Rom angerufenem Atellanae in Oscan fungiert wurden; See also:Strabo (v. P. 233) notiert dieses See also:am ausdrücklichsten als neugieriges Überleben. Dieser Name, denn was vermutlich genannt werden soll die Rede Samnite oder Safine, liegt an den historischen Ursachen, aber ist tatsächlich falsch. Das korrekte Osci waren nicht See also:Samnites, aber der See also:Italic, das Vor-Toskanere und die Vor-Griechischen Einwohner von Campania. Dieses ist die Richtung, in der Strabo regelmäßig das Namens"OoKot (cf. V.

247) verwendet, damit es ziemlich möglich ist, daß wir sie mit anschließen sollten, andere Stämme deren Ethnica mit gebildet wurden - Co-Suffix und mit den See also:

plebs von Rom (sehen Sie See also:Volsci und ROM). Für weiteren See also:Beweis hinsichtlich der See also:Geschichte der Namen Osci, sehen Opsci, Opici, See also:R. See also:S. See also:Conway, die Italicdialekte, P. 149. Die Hauptdenkmäler der Sprache, wie in Campania gesprochen, kommen von See also:Pompeii, von See also:Nola, von See also:Capua und von See also:Cumae (q.v.). Von den zwei Städten, die haben wir letztgenannt See also:sind, die interessante See also:Gruppe der heraldic Beschreibungen, die als See also:Iovilae (q.v.) bekannt sind und zwei interessante Flüche, die auf Leitungplatten und, also, eingeschrieben werden, in den Gräbern, für Beförderung mit den deities See also:des Underworld zu sprechen bekanntgegeben sind. Eins von diesen kann als typisches Probestück des Oscan von Campania veranschlagen werden: Von memnim-Verfluchen Sie luvikisuhtavisstatiisgaviisknotenfatiumknotendeikumputians; luvkisuhtavisnzsvellumvelliamknotendeikumknotenfatlumputiad, Knotenmemnimknotenmuschelsifeiheriiad. "(See also:Lucius Octauius, neuememorareneueindicarepossint See also:Statius Gauius. NeuememorareneueIndicare Lucius Octauius Nouellum Velliam possit, sibiadipiscatur des neuemonumentumneuesepulcrum (?).") Die Sprache, wie in Samnium gesprochen kann durch einige Sätze vom Tabula Agnonensis, jetzt im britischen Museum veranschaulicht werden: Statuspie-Charts stellten heronkerriiin ein; diuveiverehasiuistatif, diuveiregatureistatus, herekluikerriiaistatif, teilweises statlf des patanai, des aasaipurasiaisaahtumleutnants I u des deivai genetal statif. tefrm See also:Kennzeichnung I hallo sind erepenesaaer. Statua Anteuortae (?) Cereali, statua Nutrici Cereali, statua Florae Cereali, patristatua Mercurio.") Es bleibt, (i) die Haupteigenschaften, die das Osco-Umbrian abhaken, oder, wie sie bequemer benannt werden konnten, die Gruppe Safine von Dialekten, vom Latinian und (2) die Eigenschaften See also:kurz zu beachten, die Oscan und die Dialekte am nähsten verbunden zu ihm unterscheiden, See also:z.B. Norden-Oscan (sehen Sie PAELIGNI), vom Dialekt Umbrian oder (ausschließlich) Iguvine (sehen Sie See also:IGUvIUM).

(A.) Phonology.I. Die See also:

Umwandlung der indoeuropäischen velars in labials, pis z.B. Oscan und Umbrian = See also:Lat.-quis, Hülse des Oszillators Umb. = Lat.-Viererkabel. Umb.-petur-pursus = Lat.-quadrupedibus; Oszillator kombened = Lat.-See also:Kloster, von der indoeuropäischen See also:Wurzel * See also:g°em -, Eng. kommen, gam Sanskrit -; Umb.-Akkusativbum=Sanskritgam, Eng.-Kuh, die Lat.-bas, die bouis, die von irgendeinem Dialekt Safine geborgt werden, da die reine lateinische See also:Form gewesen sein würde * uos- 2. Der Strangpresßling oder die See also:Synkope (a) der kurzen Vokal in der zweiten Silbe eines Wortes, z.B. opsa Oscan -, osa Umbrian -, von einem Italicstamm * See also:Oper -, "See also:arbeiten, errichten," von cf. Lat.-Oper, "von der See also:Arbeit," und vom operari (obgleich dieses See also:Verb im Latein scheint, nur an einer späten See also:Periode erfunden worden zu sein); Oszillatoractud, agito Umb. aitu=Lat.; Umb.-mersto -, vom Italic * medesto -, "iustus," neben Lat.-modestus. (b) Von den kurzen Vokaln vor abschließendem s, Oszillatorhiirz (pronounced horts)=Lat.-hortus; Umb.-ikuvins=Lat. Iguuinus; Humuns des Oszillators nom. p1., homones See also:O. Lat.; Avis Umb. abl. See also:pl. für * avifos = Lat.-auibus. 3. Die Bewahrung von s vor n, See also:m und 1 (während im Latein es mit "dem Ausgleichsverlängern" des vorhergehenden Vokals verloren ist, wenn die Änderung) in der Mitte ist: Umb.-ahesnes, ahenis abl. pl.=Lat.; Prismu Paelignian (nom. singen fem.)=Lat.-prima; Oszillator.

Stabiis = Lat. Labius. 4. Anstelle von Lat. - Nd, das wir haben im nnwhich Osco-Umbrian der Dichter See also:

Plautus Umbrian als vulgarism in der weithin bekannten See also:Linie (See also:Meilen Glor., v. 14, I. 1399), distennitehominem und dispennite reproduziert; folglich die Gerundive, operandam des Oszillators opsannam=Lat.. So pihaner Umbrian, von den pihanneis (Generator singen masc.), See also:gleichwertig mit Lat.-piandi. Es ist nicht sicher, was die ursprüngliche Gruppe der Töne war, welches in der Form von - nn- in Osco-Umbrian und - Nd im Latein erscheint, noch wurden ob diese Gruppe Töne, was auch immer sie war (vielleicht - Ni -), - Nd, bevor es wurde - nn -. See also:5. Endrunde a wurde O in beiden Oscan (u.) und Umbrian (häufig schriftlich u), z.B. uia Oscan See also:vie=Lat.; Umb.-adro (neut nom. pl..) = Lat.-atra. 6.

Phoenix-squares

Italic a wurde nahe in Osco-Umbrian; im Alphabet Oscan wird er durch ein spezielles Zeichen r bezeichnet, das gut reproduziertes vorbei I ist (obgleich das irreführende See also:

Symbol I mit einem See also:Akzent nach ihm häufig verwendet wird). Im Alphabet Umbrian (sehen Sie IGUVIUM), schriftlich es verschieden See also:e und i und im lateinischen Alphabet, wenn es verwendet wird, Oscan zu See also:schreiben und Umbrian, haben wir e, i und See also:gelegentlich gleichmäßiges See also:ei, z.B. Oszillatorligatuis = Lat.-legatis, aber ligis (im lateinischen Alphabet) = Lat.-legibus; Umb.-tref und trif = Lat.-tres; N. Oszillatorsefei = Lat.-See also:sibi. 7. Ein ursprünglicher Kurzschluß I in Osco-Umbrian wurde in der Qualität, zwar nicht in der Quantität identisch, wenn der Vokal gerade beschrieben ist und wird mit gerade den See also:gleichen Symbolen in alle Alphabete, z.B. Oszillator Umb. See also:Kamerad = Lat.-quid geschrieben. 8. Genau analoge Änderungen geschahen mit Italic O und u; der resultierende Vokal, der im Alphabet Oscan durch u und durch III (V), im Alphabet Umbrian durch u, im lateinischen Alphabet durch O bezeichnet wird. Es soll gut ein oder zwei andere Eigenschaften, in denen Oscan alleine ursprünglicher ist, nicht bloß als Latein hier hinzufügen, aber gleichmäßig als Umbrian. (a) Oscan behält s zwischen Vokaln, während im Latein und in Umbrian es r. in Oscan, das wurde es scheint, gewordenes geäußertes, während es durch z im lateinischen Alphabet dargestellt wird, z.B. egmazum Generators pl. fem. zu haben, rerum "; ezum, im Alphabetesom Oscan, pres. infin.

"sonst.", (b) Oscan behält die diphthongs KI, ei, oi, ou (ursprüngliches Eu und ou darstellend) und Au sogar in den unbetonten Silben, z.B. feihuis abl. pl., "muris"; dat. pl.-diumpais, "lymphis"; infin.-deicumdicere.", (c) Oscan behält Endrunde, See also:

d, singen z.B. abl. masc. dolo do/nd Lat.. (B.) Morphology.I. In den Gegenstandswörtern. (a) Das beträchtliche Planieren hat zwischen den consonantal und - Ostämmen stattgefunden; so singen der Generator masc. vom Oszillatorteerom (neut. = Lat. "terra") ist teereis, gerade wie das des consonantal Stammlangin -, Generatortangineis. Andererseits haben wir das alles tanginud auf dem See also:Muster der Ostammablative, wie als See also:Almosen verteilt. (b) In den Einstämmen und in den Estämmen haben wir einige ursprüngliche Formen, die im Latein undeutlich gemacht werden, singen z.B. Generator Farneltuas, "pecuniae"; GEN. pl.-masc.

Nuvlanum, "Nolanorum"; und das locative ist noch ein lebender See also:

Fall in beiden Deklinationen, z.B. Oszillatorterei "im terra," Phiole "innen über.", II. In den Verben. (a) Die Anordnung des Infinitivs innen - um -, z.B. Oszillatorezum, Umb.-erom, "esse"; opsaum, "operari, facere" (cf. LATEINISCHE SPRACHE der See also:kunst, § 32). (b) Die Anordnung der See also:Zukunft und des zukünftigen vollkommenen Indicative beziehungsweise, mit Stämmen innen - es- und - wir -; Oscan didest, "dabit"; deivast"iurabit" •censaze (n)t," censebunt "Umb. ferest," feret "; fut.-Perf. Oszillatorfefacust, "fecerit"; Oszillator und Umb. gerade, "fuerit"; Umb.-fakust, "fecerit," fakurent, "fecerint" furent, "fuerint.", (c) Einige neue Methoden der Formung das vollkommene von den Vokalstämmen, z.B. das Oscan und das Umbrian - See also:f vervollkommnet. Oszillator. 1. singen Perfmanafum, "mandaui"; 3. singen aamanaffed, "mandauit, imperauit"; 3. pl. Oszillatorfufens, "fuerunt" (cf. passives unpersönliches pihafei Umb.-Perf subj., "piatum sitzen ° '). eine andere Anordnung tritt häufig in Oscan (von Verben) auf, dessen Ursprung unverständlich ist. Diesbezüglich ist die vollkommene See also:Eigenschaft - tt -, z.B.

Fotorezeptor ' Vatted, "prohauit.", (d) Das eigenartige und Interessieren die unpersönlichen oder See also:

halb-persönlichen Formen, die sich schließlich zu einem vollen passiven entwickelten, z.B. Oszillator sakraf1r, sacraueritaliquis ", die einen See also:Akkusativ regeln; Umb. ferar, ferataliquis "(sehen Sie den See also:Abschnitt auf dem passiven unter lateinische Sprache). (C.) Syntax.It kann im Allgemeinen gesagt werden, daß es sehr wenige wenn irgendwelche Eigenheiten in der Syntax der Beschreibungen Oscan und Umbrian verglichen mit lateinischem See also:Verbrauch, obwohl viele vertraute lateinische Idiome erscheinen, wie dem abl.-Absoluten gibt; das abl. hurt um-sakarater des fluusasiaisaz; pernaikerriiaistatif, Tierkerrliaistatif, fluusal kerriiaistatif, evkluipatereistatif. ("erectitante Qui im horto Cereali. Des uigiliarumpatrono Ioui statua (?), statua Ioui Rectori, statua Herculi Cereali, statua des ll~ortg Pandae (i '), statua Divae Genetae. Im araigneacrematiosanctaalteroquoquefesto (ein `See also:anno '?) sancitur (ein ' sanciatur '?). Iuxtahortumsacratur Deabus Floralibus (ein ' sacrantur '?) 346 des Umstandes, der Genitiv in den Gerichtsphrasen, der Gebrauch des neut. justierbar als abstrakter Substantive, z.B. ualaemomtouticom Oscan, optimales publicum, "d.See also:h." Bestwertreipublicaeverhältnis.", In den mündlichen Formen kombinierte der gleiche Gebrauch von dem Gerundiv mit dem Gegenstandswort, um die mündliche totaltätigkeit, z.B. Umb.-ocrerpehanerpaca darzustellen, "arcispiandaecausa"; die übliche See also:Reihenfolge von Tempora, z.B. der unvollständige subj. in Oratio Obliqua, welches die fut.-See also:Anzeige darstellt. in den Rekta Oratio (sehen Sie Cippus Abellamus b 23, 25); und schließlich der Gebrauch von der Perf subj. in Oscan in den Verboten (Knotenfefacid, ' neuefecerit"), aber auch in den positiven Befehlen (Oszillatorsakrafir, sehen oben).

Vollere Konten der Dialekte in See also:

allen diesen Aspekten werden am vollständigsten in Von Planta, derOskisch-umbrischen See also:Grammatik Dialekte (See also:Strassburg, 1892-1897) gefunden. Kleiner völlig, aber sehr offenbar und akut in Oscan C. D. Bucks und Grammatik Umbrian (See also:Boston, USA, 1904). R. S. Conway, die Italicdialekte, Vol. II. (See also:Cambridge, 1897), berichtet volleres über den Alphabeten und ihrer Geschichte, einem Conspectus des See also:Accidence und einem See also:Konto der Syntax an irgendeiner Länge. (R. S.

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