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TZETZES, JOHN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 553 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

TZETZES, See also:JOHN , Dichter See also:Byzantine und See also:der Grammatiker, geblüht bei See also:Constantinople während See also:des 12. Jahrhunderts A.See also:D. Tzetzes ist als vollkommenes Probestück des See also:pedant Byzantine beschrieben worden. Übermäßig nichtig, nahm er jeden möglichen Versuch an der Rivalität übel und griff heftig seine Mitgrammatiker an. Infolge von wünschen Sie von den Büchern, er wurde verbunden, zu seinem Gedächtnis zu See also:vertrauen; folglich soll er mit Vorsicht verwendet werden. Aber er war ein See also:gelehrter See also:Mann und verdient Dankbarkeit, damit seine Bemühungen herauf die Studie der alten griechischen Literatur halten. Seiner zahlreichen See also:Arbeiten ist das wichtigste das See also:Buch von Geschichten, normalerweise genannt Chiliades ("Tausenden") von der willkürlichen See also:Abteilung von seinem ersten Herausgeber (N. Gerbel, 1546) in Bücher, die jedes enthaltene r000 zeichnet (es besteht wirklich aus 12.674 Linien "im politischen" See also:Verse). Es ist eine See also:Ansammlung literarische, historische, theological und antiquarian Gemische, deren Hauptwert in der Tatsache besteht, daß er gewissermaßen den Verlust der Arbeiten ausgleicht, die zu Tzetzes zugänglich waren. Die vollständige See also:Produktion leidet unter einer nicht notwendigen See also:Anzeige des Lernens, die Gesamtzahl den Autoren, die seiend mehr als 400 veranschlagen werden (See also:H. Spelthahn, zudenChiliaden Studien DES Johannes Tzetzes, See also:diss., München, 1904). Der Autor holte nachher aus einer korrigierten See also:Ausgabe mit begrenzten Anmerkungen in der See also:Prosa und im Verse (ED T.

Kiessling, 1826; auf den See also:

Quellen sehen Sie See also:C. Harder, historiarumfontibusgitaestionesselectae De See also:J. T., diss., See also:Kiel, 1886). Das Chiliades basiert nach einer Ansammlung Buchstaben (ED T. Pressel, 1851), die einen See also:Index See also:zur größeren See also:Arbeit genannt worden ist, selbst beschrieben als a versified Kommentar auf den Buchstaben. Diese Briefe (107 zahlreich) werden teils an erfundene personages und teils an die großen Männer und die See also:Frauen der See also:Zeit des Verfassers gerichtet. Sie enthalten eine beträchtliche See also:Menge biographische Details. Das Iliaca, eine Abkürzung von und Ergänzung zum Iliad, wird in drei partsAntehomerica, Homerica, Posthomericacontaining die See also:Darstellung von der See also:Geburt von See also:Paris zur Rückkehr des Griechen nach dem See also:Fall von See also:Troy, in 1676 hexameters geteilt (ED C. See also:Lehrs und See also:F. See also:Dubner, 1868, in der See also:Reihe See also:Didot, mit See also:Hesiod, &c.) Die Homeric Allegories, eingeweiht den empress See also:Irene, "im politischen" Verse, See also:sind zwei didaktische Gedichte, in denen See also:Homer und die Homeric See also:Theologie auf euphemistic Grundregeln erklärt werden (ED P. Matranga, in seinem graeca Anecdota, in i. 18ö). Tzetzes schrieb auch Kommentare auf eine Anzahl von griechischen Autoren, das wichtigste von welchem das auf dem See also:Cassandra oder dem Alexandra von See also:Lycophron (ED C.

See also:

G. See also:Muller, 1811) ist, in die Produktion, von der sein See also:Bruder See also:Isaac im Allgemeinen mit ihm ist. Erwähnung kann von einer drastischen See also:Skizze im See also:iambic Verse auch gebildet werden, in dem die Launen des Vermögens und des wretched Loses vom gelehrten beschrieben werden; und von einem iambic Gedicht auf dem See also:Tod des Kaisers See also:Manuel, wahrnehmbar für das Vorstellen See also:am Anfang jeder See also:Linie des letzten Wortes der Linie, die es ' vorangeht (beide in Matranga, in einem See also:Gr. ii.). ' für die anderen Arbeiten von Tzetzes sehen Sie. J. A. See also:Fabricius, graeca Bibliotheca (ED Harles), XI 228 und C. See also:Krumbacher, der byz. Litt See also:Geschichte. (2. ED, 1897); Monographie durch G. See also:Hart, "nomine De Tzetzarum, vitis, Indexe," im Pelzclassische Philologie Jahrbiicher Jahns.

Phoenix-squares

Supplementband XII. (See also:

Leipzig, 1881). ' dieses versification wird aXiiiaKWTOS (See also:KaiµaE, See also:Strichleiter), eine See also:Bezeichnung zutraf häufiger auf einen Verse genannt, in dem jedes Wort einen Buchstaben mehr als der enthält, der ihn vorangeht. U-ubeda 553 U der einundzwanzigste See also:Buchstabe des englischen Alphabetes. Es ist eine Änderung, die im Manuskriptschreiben des lateinischen inscriptional See also:V gebildet wird, und wird selbst gefunden auf den Beschreibungen von See also:Rom schon in dem letzten See also:Teil des 2. Jahrhunderts A.D. Die Symbole U, V, Y sind alle vom See also:gleichen Ursprung, aber was der Ursprung ist, ist viel diskutiert worden. Im Alphabet Phoenician ist T das letzte See also:Symbol, aber es kann wenig geben Zweifel, der, als der See also:Grieche Symbole für Vokal vorstellte, die nicht im Alphabet angezeigt worden waren, das, sie geborgt hatten, sie das 6. Symbol des Alphabetes Phoenician (sehen Sie F) in seiner gewöhnlichen See also:Form Y und gesetzt ihm am See also:Ende des Alphabetes mit dem Wert eines Vokals nahm. Dieser Vokal war anscheinend u (englisches oo im See also:Mond), obwohl Ionen und Dachbodengrieche an einer sehr frühen Periode ihn zum See also:Ton des französischen u. in anderen Dialekten änderte, die der frühere Wert See also:lang fortbestand, und in modernem Tzakonian, der Repräsentant des alten Laconian, es noch überlebt. In einigen Plätzen See also:z.B. See also:Boeotia, scheint der Ton, in See also:Zusammenhang mit zahnmedizinischen Konsonanten geändert zu haben, genauso wie der englische Ton, in bestimmten Fällen I (Y) einsetzend vor ihm.

Diese scheint, die einzige durchführbare Erklärung solcher Spellings zu sein, denen rro0ca (ruxrl), evos Troatoi (aowaevos), die nach dem Boeotians erscheinen, das Ionenalphabet annahm. Eine ähnliche Änderung muß im sehr frühen Dachboden bestanden haben und Ionen, um die Änderung von t vor u in See also:

s zu erklären in einer See also:Luft, "See also:thou" für r6; etwas Behörden denken, daß sie auf den frühesten Griechen allgemeinhin war. Grieche nirgendwo zeigt das Symbol in der Schüsselform, daß sie im Alphabet See also:Semitic hat. Vom 7. See also:Jahrhundert B.C. Y und V werden, manchmal beide im gleichen See also:Bereich gefunden. Eine andere Form hat ein wenig später das obere Anschläge gebogene außerhalb T, während der See also:Winkel viel weniger tief als in den anderen Formen ist. Es ist wahrnehmbar, daß das Symbol für u im syllabary, das verwendet wurde, um Griechen in See also:Zypern zu See also:schreiben, diese Form unter anderen hat. Der Name des 6. Symbols im Alphabet Phoenician war TVaw (Vau), aber, obwohl U seine Gestalt angenommen hat, auf Griechen war sein Name v (d.h. englisches oo, wie im Mond, ausgenommen in See also:Dachboden und Ionen, wo er wie das französische u im lune war), nicht upsilon, wie häufig angegeben wird. In Terminologie u (oo) des Bonbons, wie auf See also:englisch "auch gesetzt" oder ", "ist ein breiter Umlauf der Höhenrückseite ausgesprochen, während der Ton im französischen See also:sou oder im schottischen See also:Aussprache" des Buches "eine runde Höhenrückseitenenge ist. Der hohe vordere entsprechende Ton wird im französischen Lune gefunden.

Mit diesem änderte der Deutsche "u". (U) wird häufig gleichgestellt, aber es ist nicht wirklich identisch und ist ein mittlerer vorderer schmaler runder Vokal. Der See also:

Taktabstand des Vokals u gehört zu dem niedrigsten der Vokaltöne; das Runden und die Vorwölbung der Lippen See also:lassen den Atem länger passieren lassen, als er für andere Vokal ist und also seine Produktion mit der eines Tones verglichen werden kann, der nach einer Flöte gebildet wird, wenn alle See also:Finger-Bohrungen umfaßt werden. Auf modernes Englisch u, das von (Y) vorangegangen wird, entsteht aus drei unterschiedlichen Tönen auf mittleres Englisch: (a) die See also:langen See also:Franzosen u (ii) innen geholt mit geborgten Wörtern aus Französischem (See also:Herzog), (b) Eu (frühe englische Kuh) wie in "neuem," (f) ein geöffneteres stichhaltiges Eu (frühes englisches caw) wie "im See also:Tau" (Bonbon, neue englische See also:Grammatik, § 8o6). Der Yton wurde nach See also:r, See also:ch fallengelassen und dzh, wie in "zutreffendem," "wählen," "See also:Saft" (ibid., § 857). Im literarischen See also:Dialekt auch es verschwindet im Allgemeinen nach 1, wie in "lurid," "See also:Dichtungskitt.", In einigen provinziellen und amerikanischen Aussprachen wird es überall ausgenommen zuerst, damit "Dienstag" pronounced Toosday ist, "neues" noo fallengelassen. (P.

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