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VERMIGLI, PIETRO MARTIRE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 1025 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

VERMIGLI, PIETRO MARTIRE , im Allgemeinen bekannt als See also:PETER See also:MARTYR (1500-1562), See also:getragen in See also:Florenz auf See also:Mai 8. 1500, war Sohn von Stefano Vermigli, ein Nachfolger von See also:Savonarola, durch seine erste See also:Frau, Maria Fumantina. Er verdankte seine Vornamen einem See also:Versprechen, das sein See also:Vater, betätigt durch den See also:Tod einiger See also:Kinder in See also:der See also:Kindheit, irgendwelche hatte einweihen gelassen, die zum dominikanischen Heiligen, Peter Martyr überlebten, das im 13. See also:Jahrhundert lebte. Erzogen im See also:cloister See also:Augustinian bei See also:Fiesole, wurde er 1519 auf das See also:Kloster von Str. See also:John von Verdara nahe See also:Padua gebracht, in dem er See also:D.D. über 1527 graduierte und die Bekanntschaft vom zukünftigen hauptsächlichen See also:Polen bildete. Von diesem See also:Jahr vorwärts wurde er als allgemeiner Prediger in See also:Brescia, in See also:Pisa, in See also:Venedig und in See also:Rom beschäftigt; und in seinen Abständen der Freizeit erarbeitete er Griechen und Hebräer. 1530 wurde er See also:Abt See also:des Monastery Augustinian bei See also:Spoleto und in 1533 See also:prior des Klosters der See also:Anzeige Awam Str. Peter in See also:Neapel gewählt. Ungefähr dieses mal See also:las er Kommentare Bucers auf dem Gospels und den See also:Psalms und auch De See also:Vera Zwinglis und falsareligione; und seine biblischen Studien fingen an, seine Ansichten zu See also:beeinflussen. Er wurde von der fehlerhaften See also:Lehre beschuldigt, und das See also:Spanisch, das von Neapel See also:viceroy ist, See also:verbot sein See also:Predigen.

Das Verbot wurde auf See also:

Anklang nach Rom entfernt, aber 1541 wurde Vermigli auf See also:Lucca gebracht, wohin er wieder unter Misstrauen See also:fiel. Zusammengerufen, um vor einem See also:Kapitel seines Auftrages in See also:Genua zu erscheinen, See also:floh er 1542 nach Pisa und darauf zu einem anderen italienischen reformer, Bernardino See also:Ochino, in Florenz. Ochino entging zu See also:Genf und zu Vermigli nach Zürich, darauf nach See also:Basel und schließlich zu See also:Strassburg, in dem, mit Unterstützung Bucers, er See also:Professor der See also:Theologie ernannt wurde und seiner ersten Frau verbunden, See also:Catherine See also:Dammartin von See also:Metz. Vermigli und Ochino wurden beide nach See also:England von See also:Cranmer 1547 eingeladen und eine See also:Pension von See also:vierzig Markierungen durch die See also:Regierung gegeben. 1548 wurde Vermigli regiusprofessor von divinity in See also:Oxford, nacheinander zum notorischen See also:Dr See also:Richard See also:Smith ernannt und war enthaltenes D.D. 1549 nahm er an einem großen Streitgespräch auf dem See also:Eucharist See also:teil. Er hatte Lehre Luthers von consubstantiation See also:verlassen und die Lehre einer realen Anwesenheit angenommen, die durch den Glauben der Empfängers bedungen wurde. Dieses war der See also:Meinung ähnlich, die jetzt durch Cranmer und See also:Ridley vertreten wurde, aber es ist schwierig, zu prüfen, daß Vermigli jeden großen Einfluß in den Änderungen des Buches des allgemeinen Gebets gebildet See also:h. 1552 hatte. Er wurde auf der Frage, aber seinem Empfehlungs•seem, das von denen von See also:Bucer kaum unterscheidbar ist beraten, deren Effekt selbst disputable ist. Er wurde auch einer der Beauftragten für die See also:Verbesserung des Canongesetzes ernannt. Auf See also:Zugang Marys wurde Vermigli die Erlaubnis gehabt, um zu Strassburg zurückzugehen, in dem, nach etwas Opposition, die aus den See also:Grund angehoben wurde, daß er hatte verlassen Lehre Lutheran, er reappointed Professor der Theologie war.

Er befriended eine Anzahl von englischen exiles, aber hatte selbst 1556 zum Annehmen eines Angebots des Stuhls von Hebräer in Zürich infolge von seiner erhöhten See also:

Entfremdung von Lutheranism. Er wurde nach Genf 1557 und nach England wieder 1561 eingeladen, aber beide Einladungen sank und behielt, jedoch, eine See also:konstante See also:Korrespondenz mit See also:Juwel und anderen englischen prelates und reformers bis seinen Tod in Zürich auf dem r2th von See also:November 1562 bei. Seine erste Frau, die in Oxford auf See also:Februar See also:5. 1553 starb, war disinterred 1557 und versuchte für heresy; zugelassener See also:Beweis war nicht bevorstehend, weil Zeugen nicht ihre Zunge verstanden hatten; und anstelle vom See also:Corpse, der gebrannt wurde, wurde er bloß auf einem dunghill im See also:Stall des Dekans der Christkirche geworfen. Des Remains wurden nach Zugang Elizabeths gekennzeichnet, vermischten sich mit den angenommenen See also:Relics von Str. Frideswide, um zukünftiges desecration zu verhindern und reburied in der See also:Kathedrale. Vermiglis zweiter Frau, Caterina Merenda, das er in Zürich verband, überlebte er und heiratete einen See also:Kaufmann von See also:Locarno. Vermigli veröffentlichte über einer See also:Kerbe der theological See also:Arbeiten, der hauptsächlich biblischen Kommentare und der See also:Abhandlungen auf das Eucharist. Seins, das erlernt, war grösser als seine Originalität, und er war einer von wenigen heterodox des Italieners divines, See also:wem römisches Catholicism zurückwies. Seine Ansichten approximierten fast zu denen von See also:Martin Bucer. Oratio Josias Simlers, veröffentlicht 1563 und ins Englische 1583 übersetzt, ist die See also:Grundlage folgende Rechnungsprüfungen von Vermigli. Die besten See also:Leben See also:sind durch See also:F.

See also:

C. See also:Schlosser (1809) und C. See also:Schmidt (1858). Sehen Sie auch See also:Parker Soc. Publ. (allgemeiner See also:Index), besonders die Zürichbuchstaben; Arbeiten Strypes; Taten und Denkmäler Foxes; Hist. Burnets, ED. See also:Pocock; See also:Geschichte Dixons; und Dict. vom nationalen Biogr.-lviii. 253-256. (A. F.

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