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ABSORPTION DES LICHTES

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 77 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ABSORPTION See also:

DES LICHTES . Die See also:Bezeichnung "Absorption" (vom See also:Lat.-absorbere) bedeutet buchstäblich "herauf saugen" oder "das Schlucken," und folglich eine Gesamtgesellschaftsgründung in etwas, buchstäblich oder bildlich; sie wird technisch in See also:der Tierphysiologie für die Funktion bestimmter Behälter verwendet, die herauf Flüssigkeiten saugen; und im See also:Licht- und Optikabsorptionsspektrum- und Absorptionsband See also:sind die Bezeichnungen, die in der Diskussion über die See also:Umwandlung der Strahlen in den verschiedenen Mitteln verwendet werden. Wenn ein leuchtender Körper durch leeren See also:Raum umgeben wird, erleidet das Licht, das er ausstrahlt, keinen Verlust von See also:Energie, während es außerhalb reist. Die Intensität des Lichtes vermindert bloß, weil die Gesamtenergie, obwohl unverändert, über eine breitere und breitere Oberfläche verteilt wird, während die Strahlen von der Quelle auseinanderlaufen. um dieses zu prüfen, ist es genügend, zu erwähnen, daß ein außerordentlich kleiner Mangel im Transparent des freien See also:aether genügend sein würde, das Licht der örtlich festgelegten See also:Sterne See also:am Erreichen der See also:Masse zu verhindern, da ihre Abstände so unermeßlich sind. Aber, wenn Licht durch ein materielles mittleres übertragen wird, erleidet es immer etwas Verlust, die helle Energie, die durch das Mittel aufgesogen wird, See also:d.See also:h. wandelte teilweise um, oder insgesamt in andere Formen von Energie wie See also:Hitze, dessen See also:Teil umwandelte, kann Energie als leuchtende Energie einer niedrigeren Frequenz Re-ausgestrahlt werden. Sogar saugen die transparentesten Körper, die bekannt sind, einen beträchtlichen Teil des Lichtes auf, das durch sie übertragen wird. So saugt die Atmosphäre ein Teil der Strahlen des Sonnen auf, und das grösser sogen der See also:Abstand, dem die Strahlen müssen das grösser, überqueren, ist der See also:Anteil, der wird aufgesogen, damit auf diesem See also:Konto die See also:Sonne in Richtung zum Sonnenuntergang weniger See also:hell aussieht Andererseits kann Licht irgendeinen Abstand in alle Substanzen, sogar das undurchlässigste, die Absorption jedoch eindringen, die extrem See also:schnell ist im letzten See also:Fall. Die Natur der Oberfläche eines Körpers hat beträchtlichen Einfluß auf seine Energie des saugfähigen Lichtes. Platinschwarzes zum Beispiel in dem das See also:Metall in einem See also:Zustand der feinen See also:Abteilung ist, saugt das fast ganzes helle Ereignis auf ihm auf, während poliertes See also:Platin das grössere Teil reflektiert. Im ehemaligen Fall ist das Licht, das zwischen die Partikel eindringt, nicht imstande, durch Reflexion zu entgehen und wird schließlich aufgesogen. Die Frage der Absorption kann von irgendeinem von zwei Punkten der Ansicht betrachtet werden.

Wir können sie als oberflächlicher Effekt, besonders im See also:

Kasten der Körper behandeln, die genug oder See also:dick genug, alles Getriebe des Lichtes zu verhindern undurchlässig sind, und wir können nachforschen, wieviel an der Oberfläche reflektiert wird und wieviel aufgesogen wird; oder andererseits können wir unsere See also:Aufmerksamkeit zum Licht begrenzen, das den Körper einträgt und erkundigen uns in die Relation zwischen dem Zerfall von Intensität und von See also:Tiefe des Durchgriffes. Wir nehmen diese zwei Fälle separat. Absorbierendes Power.When keine der Strahlungen, die auf einen Körper fallen, durch seine Substanz, dann das Verhältnis der See also:Menge von See also:Strahlung einer gegebenen Wellenlänge, die See also:zur empfangenen See also:Gesamtmenge aufgesogen wird, wird benannt die "Aufnahmefähigkeit" des Körpers für diese Wellenlänge eindringt. So, wenn die Körper aufgesogene Hälfte Ereignisstrahlung seine Aufnahmefähigkeit 2 sein würde und wenn sie die ganze Ereignisstrahlung aufsog, würde seine Aufnahmefähigkeit Körper See also:r. A sein, der aufsaugt alle Strahlungen aller Wellenlängen würde benannt einen "tadellos schwarzen Körper.", Kein solcher Körper besteht wirklich, aber solche Substanzen, wie Lamp-black und Platin-See also:schwarze ungefähr die See also:Bedingung erfüllen. Der See also:Bruch der Ereignisstrahlung, die nicht durch einen Körper aufgesogen wird, gibt ein Maß seiner reflektierenden Energie, mit dem wir nicht hier betroffen werden. Die meisten Körper stellen eine vorgewählte Tätigkeit auf Licht aus, das heißt, saugen sie bereitwillig Licht der bestimmten Wellenlängen, Licht anderer Wellenlängen auf, die nicht groß aufgesogen werden. Alle Körper, wenn sie geheizt werden, strahlen die gleiche See also:Art der Strahlungen aus, die sie die absorban wichtige Grundregel bekannt als die Grundregel der See also:Gleichheit des Ausstrahlens und der saugfähigen See also:Energien. So sind schwarze Substanzen wie See also:Holzkohle sehr leuchtend, wenn sie geheizt werden. Eine See also:Fliese des weißen Porzellans mit einem schwarzen See also:Muster auf ihr wird, wenn geheiztes red-hot, das Muster zu zeigen, das auf einem dunkleren See also:Boden hell ist. Andererseits sind jene Substanzen, die entweder gute Reflektoren oder gute Übermittler sind, nicht bei der See also:gleichen Temperatur so leuchtend; zum Beispiel ist geschmolzenes See also:Silber, das sich gut reflektiert, nicht als See also:Carbon bei der gleichen Temperatur und allgemeines See also:Salz so leuchtend, das für die meisten Arten Strahlung sehr transparent ist, wenn er innen gegossen wird, ein fixierter Zustand aus einem hellen red-hot Tiegel heraus, Blicke fast das See also:Wasser mögen und nur ein schwaches rotes Glühen für einen Moment oder zwei zeigen. Aber all diese Körper scheinen, ihre unterscheidenden Eigenschaften zu verlieren, wenn sie in einem Behälter, der sie fast umgibt, für in diesen Fall jene Strahlungen geheizt werden, die sie nicht werden entweder übertragen durch sie von den Wänden des Behälters nach oder reflektiert sonst von ihrer Oberfläche ausstrahlen. Diese Tatsache kann ausgedrückt werden, indem man sagt, daß die Strahlung innerhalb einer geheizten Einschließung dieselbe wie die eines tadellos schwarzen Körpers ist.

Koeffizient der Absorption und See also:

Gesetz des Absorption.The-Gesetzes, das die See also:Rate des Zerfalls der Lichtintensität beim Überschreiten durch jedes mögliches Mittel regelt, können bereitwillig erreicht werden. Wenn Io die Intensität des Lichtes darstellt, das die Oberfläche, I1 die Intensität einträgt, nachdem es durch 1 Zentimeter, I2 die Intensität überschritten hat, nachdem es durch 2 Zentimeter und so See also:weiter überschritten hat; dann sollten wir erwarten, daß was Bruch von niedrigem im ersten Zentimeter aufgesogen wird, der gleiche Bruch von I1 in der Sekunde aufgesogen wird. Das heißt, wenn ein MengenjIo im ersten Zentimeter aufgesogen wird, wird jI1 in der Sekunde und so weiter aufgesogen. Wir haben dann I, =Io(1 9) I2 = 11(1-i) = Io(1 See also:J)2 sind = 12(1-i) = l0(1 7)3 und so weiter, damit, wenn I die Intensität ist, nachdem es durch eine Stärke t in den Zentimeter = in Le überschritten hat (1 J)` (1). Wir konnten J, das benennen der Anteil ist, der in einem Zentimeter aufgesogen wird, der "Koeffizient der Absorption" des Mittels. Es würde jedoch nicht dann auf den Fall von einem Körper zutreffen, für den das vollständige Licht in weniger als einem Zentimeter aufgesogen wird. Es ist besser dann, den Koeffizienten der Absorption als Quantität k zu definieren so, daß k/n des Lichtes im 1/n. Teil eines Zentimeter aufgesogen wird, in dem n genommen werden kann, um eine sehr große Zahl zu sein. Die See also:Formel (1) wird dann I = fpeke (2), wo See also:e die See also:Unterseite der Logarithmen Napierian ist, und See also:k ist eine See also:Konstante, die See also:praktisch dieselbe ist, wie J für Körper, die ndt tun, sehr schnell aufsaugen. Es gibt einen anderen Koeffizienten von Absorption (K), die in der Theorie Helmholtzs der See also:Zerstreuung auftritt (sehen Sie ZERSTREUUNG). Es hängt nah mit dem Koeffizienten k, den wir gerade definiert haben, die Gleichung zusammen, welche die zwei anschließt, die k=47rK/X, X sind, das die Wellenlänge des Ereignislichtes ist. Das Gesetz der Absorption ausgedrückt durch die Formel (2) ist durch Experimente für verschiedene Körper, Flüssigkeiten und Gase überprüft worden.

Die Methode besteht, wenn sie die Intensität nachdem Getriebe durch eine Schicht bekannte Stärke des Saugstoffes mit der Intensität des Lichtes von der gleichen Quelle vergleicht, die nicht durch das Mittel überschritten hat, k folglich erreichend für verschiedene Stärken und gefunden, um konstant zu sein. Im Kasten der Lösungen, wenn die Absorption des Lösungsmittels unwesentlich ist, ist der Effekt der Erhöhung der Konzentration des saugfähigen aufgelösten Stoffs derselbe wie der der Erhöhung der Stärke im gleichen Verhältnis. In einer ähnlichen Weise wird die Absorption des Lichtes im farbigen Gaschlor gefunden, um unverändert zu sein, wenn die Stärke durch See also:

Kompression verringert wird, weil die See also:Dichte des gleichen Verhältnisses erhöht wird, daß die Stärke verringert wird. Dieses ist nicht ausschließlich der Kasten jedoch für solche Gase und Dämpfe wie gut definierte Bänder der See also:Ausstellung der Absorption im Spektrum, da diese Bänder im Buchstaben durch Kompression geändert werden. Wenn weißes Licht auf einige farbige Lösungen wird fallen See also:lassen, ist das übertragene Licht von einer See also:Farbe, wenn die Stärke der Lösung See also:klein ist, und von durchaus einer anderen Farbe, wenn die Stärke groß ist. Dieses neugierige Phänomen bekannt als dichromatism (von u. -, zwei und Xpiaµa, Farbe). So wenn ein starkes Licht durch eine Lösung des Chlorophylls angesehen wird, ist das Licht, das gesehen wird, ein leuchtendes Grün, wenn die Stärke klein ist, aber für stärkere Schichten ein tiefes See also:Blut-rotes. Dieser Effekt kann wie folgt erklärt werden. Die Lösung ist für viel raysin die Nachbarschaft des grünen Teils des Spektrums gemäßigt transparent; sie ist, auf dem Ganzen, viel undurchlässiger für rote Strahlen, aber wird bereitwillig durch bestimmte rote Strahlen eingedrungen, die einer schmalen Region des Spektrums gehören. etwas des Rotes übertragen wird zuerst durchaus durch das Grün überwältigt, aber, einen kleineren Koeffizienten der Absorption, wird es habend schließlich überwiegend. Der Effekt ist, im Kasten des Chlorophylls und vieler anderer Körper, durch vorgewählte Reflexion und See also:Fluoreszenz schwierig.

Für die molekulare Theorie der Absorption, sehen Sie SPEKTROSKOPIE. REFERENCES.A. Theorie Schusters von Optics (1904); Theory P. K. See also:

L. Drudes von See also:Optik (Eng. Trans., 1902); Lehrbuchder Experimentalphysik, Bd. iv. (1899) See also:F. H. Wtillners. (J. R.

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