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FANTI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V10, Seite 172 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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FANTI , eine Nation See also:

der Schwarzen, See also:Teil der Meeresküste der Goldküstekolonie, britische Westdas See also:afrika, und die ungefähr 20.000 bewohnend Quadrat. See also:m. See also:des Innerens. Sie numerieren ungefähr Million. Sie haben viele Traditionen der frühen Migrationen. Es scheint wahrscheinlich, daß das Fanti und das See also:Ashanti ursprünglich ein See also:Rennen waren, gefahren vom Nordosten in Richtung zum See also:Meer durch leistungsfähigere Rennen, vielleicht die Vorfahren von See also:Fula und See also:Hausa. Es gibt viele Wörter in Fanti für Betriebe und die Tiere nicht jetzt bestehend im See also:Land, aber die an den Ländern Gurunsi und Moshi weiterer See also:Norden Überfluss haben. Diese Regionen See also:sind immer durch Sklave-Slave-raiders frequentiert worden, und vielleicht können diese letzten den See also:Exodus beeinflußt haben. Von auf jeden See also:Fall waren das Fanti gefahren in die Wälder die geöffneten Ebenen und Steigungen der Hügel frühes. Das NamensFanti, eine englische Version von Mfantsi, soll vom Ventilator, von einem wilden See also:Kohl und vom Ti, von den See also:Di oder vom dz abgeleitet werden, um zu See also:essen; die See also:Geschichte, die die nach dem See also:exile des Stammes die einzige vorhandene See also:Nahrung ist, war irgendein solcher Betrieb. Sie werden in sieben Stämme geteilt, offensichtlich totemic und mit Richtlinien hinsichtlich der See also:exogamy Stille in der Kraft. (1) Kwonna, Büffel; (2) Elchwi, See also:Leopard; (3) Eso, See also:Busch-Katze; (4) Nitchwa, See also:Hund; (See also:5) Nnuna, See also:Papagei; (6) Ebradzi, Löwe; und (7) Abrutu, See also:Mais-Stiel; diese Namen sind überholt, obwohl die Bedeutungen bekannt. Die Stammes- Markierungen sind drei klaffende Wunden vor dem See also:Ohr auf jeder See also:Seite in einer See also:Linie, die zum See also:Kiefer-See also:Knochen parallel ist. Die See also:Sprache Fanti ist durch A.

B. See also:

Ellis mit der Rede Ashanti als der Hauptnachkomme einer Originalsprache, vielleicht das Tshi (pronounced Tchwi) verbunden ge$$$wesen, das im Allgemeinen als das See also:Elternteil von Ashanti, von Fanti, von Akira, von Akwapim und von modernem Tshi betrachtet wird. Das durchschnittliche Fanti ist von einer stumpfen braunen See also:Farbe, der mittleren Höhe, mit negroideigenschaften. Einige der See also:Frauen, wenn See also:Junge, sind ziemlich hübsch. Die Frauen benutzen verschiedene Duftstoffe, einen von den üblichsten vorbereitend aus der See also:Ausscheidung der See also:Schlangen. Es gibt keine speziellen initiatory See also:rites für das youthful Fanti, nur ein kurzes seclusion für Mädchen, wenn sie das marriageable See also:Alter erreichen. See also:Verbindung ist eine bloße See also:Angelegenheit des Verkaufes, und die maidens werden heraus im ganzem Familienfinery betrogen und gehen ringsum das See also:Dorf anzeigen, daß sie zu den Ehemännern bereit sind. Die See also:Verbindungen beenden häufig in der See also:Scheidung. See also:Polygamy wird allgemeinhin geübt. Die Obacht der See also:Kinder wird ausschließlich die Mütter überlassen, die durch das Fanti mit tiefem veneration betrachtet werden, während wenig See also:Aufmerksamkeit auf die Väter gelenkt wird. Frauen essen nie mit ihren Ehemännern, aber immer mit den Kindern. Der rechtmäßige See also:Erbe im gebürtigen See also:Gesetz ist der älteste See also:Neffe, See also:d.See also:h. der ältesten älteste Sohn der See also:Schwester, der unveränderlich Frauen, Kinder und alle See also:Eigenschaft übernimmt. Hinsichtlich des Besitzes des See also:Landes, wird die Quelle des Besitzes des Landes vom See also:Besitz des Schemels des Leiters ", ", der, wie der See also:Throne eines Königs, das See also:Symbol der Berechtigung ist, und den See also:Leiter nicht zu glätten kann das Land vom See also:Schemel entfremden abgeleitet. Frauen können See also:zur Eigenschaft folgen, aber im Allgemeinen, nur wenn der Eigentumserwerb solches das Resultat ihres Folgens zum Schemel eines Leiters ist.

Das Fanti sind nicht dauerhafte Landwirte des Bodens. Drei oder höchstens fünf Jahre umfaßt die See also:

Periode, während deren Land ununterbrochen kultiviert wird. Die allgemeinsten gebürtigen Teller sind See also:Palme-Ölhieb, eine Schüssel Palmöl, produziert, indem sie frisch geriebene Palmennüsse kochen, in denen ein Geflügel oder ein Fisch dann gekocht wird; und fufu, "Weiß," ein gekochter See also:Brei der Yamswurzeln oder Bananen. Das Fanti haben eine Vorliebe für Haifisch-See also:Fleisch, See also:am See also:Ort genannt "Stinkenfische.", Es wird oben und teils sonnengetrocknet geschnitten und wird in einem putridzustand gegessen. Das Fanti sind geschickte Seeleute und See also:Fischer, errichten ausgezeichnete Canoes und sind sachverständige See also:Weber. Tonwaren und goldsmithery sind die auch ausgeübten Gewerbee. Ihre See also:Religion ist See also:fetishism, jedes Fanti, das seine Selbst "fetish" oder vertrauter See also:Geist hat, aber es gibt einen Glauben an ein wohltätiges kreatives Sein. Nahrung wird die Toten angeboten, und eine Zeremonie der See also:Reinigung soll innen Begräbnissen, in die Stützen und in die mourners, die in an den das Meer oder Fluß nach dem interment tauchen hingegeben. Sehen Sie See also:Journal des anthropologischen Instituts von Großbritannien, Vol. 261 pp. 128 und folgendes; A. B.

Ellis, die Tshi-sprechenden Völker des Goldes See also:

fahren die Küste entlang (London, 1887). Fantin-latour, IGNACE See also:HENRI See also:JEAN See also:THEODORE (1836-1904), französischer Künstler, wurde in See also:Grenoble auf See also:Januar 14. 1836 See also:getragen. Er studierte zuerst mit seinem See also:Vater, ein Pastellmaler und dann an der zeichnenden Schule von Lecoq de Boisbaudran und später unter See also:Couture. Er war der See also:Freund von See also:Ingres, von Dalacroix, von See also:Corot, von See also:Courbet und von anderen. Er stellte im See also:Salon von z861 aus, und viele seines wichtigeren Segeltuches erschienen auf seinen neueren Jahren des wallsin, obwohl 1863 ihn mit See also:Harpignies fanden, See also:Manet, See also:Legros und See also:Whistler im Salon-DES lehnt ab. Whistler stellte ihn zu den englischen künstlerischen Kreisen vor, und er lebte während einiger See also:Zeit in See also:England, viele von seiner von der Portraits und Blumestücke, die in den englischen Galerien sind. Er starb auf See also:August 28. 1904. Seine Portraitgruppen, ein wenig geordnet nach der Weise der holländischen See also:Meister, sind von ihren Themen so interessant, wie sie vom künstlerischen Gesichtspunkt sind. gezeigte Portraits "Homntagea See also:Delacroix" von Whistler und von Legros, von See also:Baudelaire, von Champfleury und von selbst; "Un-Atelier ein Batignolles" gab Portraits von See also:Monet, von Manet, von See also:Zola und von See also:Renoir und ist jetzt im See also:Luxemburg; "Un-Münze de table" stellte See also:Verlaine, See also:Rimbaud, Camille Peladan und andere See also:dar; und "Autour du Piano" enthielt Portraits von See also:Chabrier, von D'Indy und von anderen Musikern. Seine Anstriche der See also:Blumen sind vollkommene Beispiele der See also:kunst und bilden möglicherweise den berühmtesten See also:Abschnitt seiner See also:Arbeit in England.

In seinen neueren Jahren widmete sich er viel Aufmerksamkeit zur See also:

Lithographie, die ihn schon in 1862 besetzt hatte, aber seine Beispiele galten dann als so revolutionär, mit ihre starken See also:Lichter und See also:schwarze See also:Schatten, daß der Drucker ablehnte, sie durchzuführen. Nach "See also:L'Anniversaire" zu Ehren See also:Berlioz in den Salon-CF 1876, stellte er regelmäßig Lithographien, von denen einige ausgezeichnete Beispiele des empfindlichen See also:portraiture waren, andere aus, die die schwer bestimmbaren und phantasiereichen Zeichnungen sind, die von der See also:Musik von See also:Wagner illustrativ sind (dessen Ursache er in See also:Paris schon in 1864 verfocht), von Berlioz, von See also:Brahms und von anderen Komponisten. Er veranschaulichte Wagner Adolphe Julliens (1886) und Berlioz (1888). Es gibt ausgezeichnete Ansammlungen seiner lithographischen Arbeit in See also:Dresden, im britischen Museum und einen See also:praktisch kompletten See also:Satz, der durch sein Witwentb der See also:Luftschlitz gegeben wird. Einige wurden auch bei SüdKensington 1898-1899 und an der holländischen See also:Galerie 1904 ausgestellt. Ein See also:Katalog der Lithographien von Fantin-Latour wurde von Germain Hediard in See also:Les Maitres de la Lithographie (1898-1899) ausgearbeitt. Eine See also:Ausgabe Wiedergaben, in einer begrenzten Ausgabe, wurde (Paris, 1907) als L'CEuvre-lithographigue de Fantin-Latour veröffentlicht. Sehen Sie A.

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