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JABORANDI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 105 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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JABORANDI , ein nam° im Allgemeinen gegeben in einer generischen Weise in See also:

Brasilien und Südamerika zu einer Anzahl von unterschiedlichen Betrieben, die mehr oder weniger markiertes sialogogue und sudorific Eigenschaften besitzen. Im See also:Jahr 1875 wurde eine See also:Droge unter dem oben genannten Namen See also:zur See also:Nachricht See also:der medizinischen Männer in See also:Frankreich von See also:Dr Coutinho von See also:Pernambuco, seine botanische Quelle eingeführt, die dann Unbekanntes ist. Pennatifolius Pilocarpus, ein Mitglied See also:des natürlichen Auftrages Rutaceae, der Betrieb, von dem er erreicht wird, ein etwas ausgebrittener See also:Strauch ungefähr 10 ft. hoch ist und in See also:Paraguay und die östlichen Provinzen von Brasilien wächst. Verläßt, die wechselnd auf den See also:Stamm gesetzt werden, See also:sind häufig 1-1 ft. See also:lang und ccnsist von von zwei bis fünf Paaren gegenüberliegender Blättchen, das Terminal, das ein längeres pedicel als die anderen hat. See also:Oval, Blättchen-sind lanceolate, gesamtes und stumpfes, wenn die See also:Spitze häufig etwas eingedrückt ist, von 3 bis 4 inch lang und 1 zu See also:r? inch ausgedehnt in der Mitte. Wenn sie zum See also:Licht gehalten werden, können sie beobachtet werden, alle über ihnen zerstreut zu haben zahlreichen pellucidpunkte oder die Aufnahmewannen der See also:Absonderung untergetaucht worden in der Substanz des Blattes. Verläßt im Größen- und Beschaffenheitsbären etwas Ähnlichkeit zu denen des See also:Kirsche-Lorbeers (laurocerasus Prunus), aber wird weniger auf der Oberfläche poliert. Die See also:Blumen, die im Frühjahr und Frühsommer produziert werden, werden auf einem lang raceme See also:getragen, 6 oder 8 inch und der See also:Frucht besteht aus fünf Karpellen, von denen nicht mehr als zwei oder drei normalerweise zu Reife kommen. Verläßt sind das See also:Teil des normalerweise importierten Betriebes, obgleich See also:gelegentlich die Stämme und die Wurzeln zu ihnen angebracht werden. Die aktive Grundregel, für die das Namenspilocarpine, vorgeschlagen von See also:Holmes, schließlich angenommen wurde, fast gleichzeitig von See also:Hardy in Frankreich und in Gerrard in See also:England entdeckt wurde, aber wurde zuerst in einem reinen See also:Zustand von See also:Petit von See also:Paris erreicht. Sie ist ein flüssiges See also:Alkaloid, etwas löslich im See also:Wasser, und ein sehr löslich im See also:Spiritus, im Äther und im See also:Chloroform.

Sie dreht stark die Fläche der Polarisation rechts und die kristallenen Salze der Formen, von denen das Nitrat diese hauptsächlich benutzte inch-See also:

Medizin ist. Das Nitrat und das Phosphat sind im Äther, im Chloroform und im See also:Benzol unlöslich, während der Hydro-See also:chlorate und das hydrobromate in diesen Lösemitteln und im Wasser und im Spiritus sich auflösen; das Sulfat und das Azetat, das deliquescent ist, werden nicht medizinisch eingesetzt. Die See also:Formel des Alkaloids ist C11 H1Ñ202. Bestimmte andere Alkaloide sind in verläßt anwesend. Sie sind jaborine, jaboridine und pilocarpidine genannt worden. Das erste von diesen ist das wichtigste und das konstant. Es wird vielleicht vom See also:pilocarpine abgeleitet und die Formel C22H32N404. Jaborine ähnelt Atropin pharmakologisch hat, und ist folglich entgegenwirkend zum pilocarpine. Die verschiedenen Vorbereitungen von Jaborandia, See also:Blatt (verringert); b, Blättchen (natürliche Größe); See also:c, See also:Blume; See also:d, Frucht (natürliche Größe). jaborandi verläßt sind folglich nicht wünschenswert für therapeutische pur-Haltungen, und nur das Nitrat von pilocarpine selbst sollte benutzt werden. Dieses ist ein weißes kristallenes See also:Puder, das im Verhältnis ungefähr des Erzanteils an 10 des kalten Wassers löslich ist. Die Dosis ist - y-2 See also:Korn durch die Öffnung und bis Drittel eines Kornes hypodermically, auf dessen See also:Art und Weise es normalerweise gegeben wird.

Die Tätigkeit dieses leistungsfähigen Alkaloids ähnelt nah der von Physostigmine, aber, während der letzte besonders aktiv ist, wenn es das See also:

Herz, das See also:Auge und das Rückenmark beeinflußt, wendet pilocarpine seine größte See also:Energie auf den Absonderungen an. Es hat keine externe Tätigkeit. Wenn sie durch die Öffnung genommen wird, wird die Droge See also:schnell aufgesogen und die Absonderungen des gesamten Verdauungstrakts, zwar nicht der See also:Leber anregt. Die Tätigkeit auf den Speichel- Drüsen ist das markierteste und gut verstanden. Der große Fluß des Speichels liegt an einer Tätigkeit der Droge, nach Absorption, auf der Endpunkte der chordatympani-, sympatischen und anderennerven der Speichel- Absonderung. Die Drüsezellen selbst sind unberührt. Die Nerven werden so heftig aufgeregt, daß direkte Anregung von ihnen durch Elektrizität nichts der See also:Rate des Speichel- Flusses hinzufügt. Die Tätigkeit wird durch Atropin bekämpft, das die Nervenanschlüß paralyses. Über 10. eines Kornes des Atropins bekämpft Hälfte Korn von pilocarpine. Die Zirkulation wird durch die Droge, der See also:Impuls niedergedrückt, der verlangsamt werden und das Blutdruckfallen. Die Herztätigkeit liegt an der Anregung des Vagus, aber die See also:Ausdehnung der See also:Blut-Behälter scheint nicht, an einer spezifischen Tätigkeit nach ihnen zu liegen. Die Droge tötet nicht durch seine Tätigkeit auf dem See also:Herzen. Seine gefährliche Tätigkeit ist nach der bronchialen Absonderung, die groß erhöht wird. Pilocarpine ist nicht nur das leistungsfähigste sialogogue aber auch bekannt leistungsfähigste diaphoretic.

Eine Dosis kann den Fluß eines fast Pints Schweisses in einer See also:

Stunde verursachen. Die Tätigkeit ist, wie im See also:Fall von der Speichelabsonderung, zur Anregung der Anschlüß der sudorific Nerven See also:passend. Entsprechend See also:K. Binz gibt es auch in beiden Argumenten eine Tätigkeit auf den medullären See also:Mitten für diese Absonderungen. Gerade da der Speichel eine zutreffende Absonderung ist, die einen hohen See also:Anteil ptyalin und Salze enthält und nicht ein bloßes transudation des Wassers, also ist, der Schweiß wird gefunden, um ein hohes Verhältnis des Harnstoffs und der Chlorverbindungen zu enthalten. Das große diaphoresis und der Tiefstand der Zirkulation verursacht normalerweise einen Fall in der Temperatur von ungefähr 20 See also:F. The, das Droge unverändert im Urin ausgeschieden wird. Sie ist ein mildes diuretisches. Wenn es innerlich gegeben wird oder See also:am See also:Ort auf das Auge sie zugetroffen wird, leistungsfähig die Anschlüß der oculomotornerven in der See also:Blende und im ciliary Muskel anregt und Ext.-emekontraktion der See also:Pupille und des Spasm der See also:Anpassung verursacht. Die Spannung des Augapfels ist zuerst angehoben aber danach gesenkt. Der therapeutische hauptsächlichgebrauch der Droge ist als diaphoretic in der chronischen hellen Krankheit.

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JABLONSKI, DANIEL ERNST (16Õ-1741)
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