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LANDWIRTSCHAFTLICHE GESETZE (Lat.-Däm...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 385 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LANDWIRTSCHAFTLICHE See also:

GESETZE (See also:Lat.-Dämpfer, -See also:land) . Unter dieser Überschrift beschäftigen wir die Beseitigung See also:des allgemeinen See also:Landes (Dämpferpublicus) von altem See also:Rom. Es war eine Grundregel See also:der republikanischen See also:Beschaffenheit, daß keine freie Einteilung der Zustandeigenschaft ohne die Zustimmung der See also:Leute gebildet werden sollte. Folglich waren viele der Befehle, die das allgemeine Land See also:beeinflussen, Gesetze (leges) in der strengsten Richtung dieses Wortes. Es ist jedoch berechtigt und bequem, in diesem See also:Artikel alle Regelungen zu betrachten, die für die See also:Leitung des allgemeinen Landes durch die Executivbehörden, sowie durch die Leute während der See also:Republik und durch die Befehle des Kaisers getroffen wurden, der Gesetzeskraft während des Principate hatte. Das Bestehen des allgemeinen Landes, zuerst in See also:Italien und dann in der Mittelmeerwelt, war das Resultat von zwei Ideen, die zu den Kursteilnehmern des Altertums sehr See also:vertraut See also:sind. Dieses Land war der See also:Preis der Eroberung und war eins der Mittel des Bezahlens der gegenwärtigen Unkosten der See also:Zustand-Leitung. Letzten Zweck See also:Pachtvertrag das Land wird häufig oder zugelassen, auf der See also:Bedingung der See also:Zahlung der Gebühren besetzt zu werden. Aber es kann zum fufil ein anderer Zweck als wellthiszweck gebildet werden, der die See also:Zufriedenheit der einzelnen Notwendigkeiten der ärmeren Bürger ist. um diesen See also:Gegenstand zu See also:treffen wird das Land normalerweise und auf See also:Anweisung aufhört im Allgemeinen, die See also:Eigenschaft des Zustandes zu sein zugewiesen. Aber es geschieht häufig, daß der Zustand nicht insgesamt disinterested ist, wenn er solche Taten der Anweisung sich aufnimmt. Es gewinnt See also:Sicherheit und territoriale Steuerung, indem es garrisons in erobertem Land errichtet, und es entlastet sich von der Notwendigkeit des See also:Zur Verfügung stellens für seine schlechteren Kategorien ob durch Zustand-Hilfsmittel oder durch ein gefährliches Abgeben mit den Rechten der privaten Eigenschaft.

In diesem Gebrauch, zu dem allgemeines Land gedreht werden könnte, sehen wir sofort den Anschluß zwischen Agrargesetzgebung und colonizationaanschluß, der war, also nahes daß, wenn eine römische Speiche eines landwirtschaftlichen Gesetzes er im Allgemeinen scheint, durch sie ein See also:

Gesetz verstanden zu haben ein colonyand auch herstellend die zwei Aspekte der Besiedlung, des Militärs und des Sozial. Diese zwei Gegenstände wurden unauflöslich während des Ganzen der früheren See also:Periode des römischen landwirtschaftlichen assignation angeschlossen. Sie wurden nur getrennt in der Periode, die dem Gracchi folgend ist, insofern als Sozialmotive noch fortfuhren, wirksam zu sein, als militärische Vorkehrungen aufgehört hatten, notwendig zu sein. Es ist wahrscheinlich, daß einer der Hauptbeweggründe, die Säuglingsrom war mit ihren Nachbarn aufforderten, der Land-See also:Hunger ihrer Bürger war. Dieser Hunger, den sie nach Eroberung erfüllte, indem sie einen See also:Teil der Gegend des Feindes eingliederte. Die See also:Menge konfiszierte folglich mannigfaltiges von See also:Zeit zu Zeit. Sie war normalerweise ein Third, aber manchmal eine Hälfte oder sogar zweidrittel, und nach dem See also:Fall von See also:Capua im zweiten See also:Krieg See also:Punic wurde die vollständige Gegend des Zustandes eingegliedert. Es ist möglich, daß durch das See also:Ende von und von See also:Jahrhundert B.See also:c. See also:Halb des Landes von Italien nach Rom ob im privaten See also:Besitz oder als die Eigenschaft des Zustandes gehörte. See also:Annexation wurde an in den Provinzen auf einem verhältnismäßig See also:Klein See also:getragen; aber Rom viel behalten als Gebiet-Land der Gegend der Gemeinschaften, die, wie See also:Carthage und See also:Corinth und die Zustände der ehemaligen Könige zerstört worden waren, wie die Länder des Attalids im See also:Chersonese. Andere Gebiete in See also:Sizilien und in See also:Griechenland, wie der Gegend von See also:Leontini im ehemaligen oder in See also:Oropus im letzten Fall, werden auch gefunden. Diese eigenartige Eigenschaft des römischen Zustandes in den Provinzen muß vom allgemeinen overlordship sorgfältig bemerkenswert sein, das Rom über allem provinziellen See also:Boden halten sollte, ausgedrückt in der See also:Aussage, daß provincials nur Besitz oder usufruct ihres Landes hatten (See also:Gaius ii.

7; See also:

Gromatici, P. 6, See also:Lachmann). Dieses overlord-versenden Sie war vermutlich bloß eine zugelassene Erfindung, durch die der juristische Verstand einem See also:Grund für die diese Tatsache die provincials zahlte eine Grundsteuer zuwies, von der Italiener Ivere ausgenommen. Solche Teile der Gegenden der eroberten Städte wie nicht durch Rom behauptet wurden, waren als Selbstverständlichkeit nach links im unbeeinträchtigten Besitz dieser Städte. Wenn die See also:Stadt ein verbündeter Zustand war (höflich als foederata), das sein Besitz durch ein treaty;if garantiert wurde, es eine freie Stadt war, wurde die See also:Garantie durch See also:Charter gebildet; wenn sie weder verbündet noch See also:frei war, muß das See also:Aufgeben der Gegend durch Rom genommen worden sein da eine genügende Garantie des Rechtes der Stadt zu besitzen, obgleich Aussagen im Verhältnis zu der See also:Auslieferung in der Charter der See also:Provinz (lexprovinciae) enthalten worden sein können denen die Stadt gehörte. Aber, ob die Zustände verbündet stipendiary waren, frei oder, gab es nur einen Fall, in dem es wichtig war, genau zu spezifizieren, daß Land (redditus) zu seinen ehemaligen Inhabern wieder hergestellt worden war. Dieses war der Fall, in dem Rom aus einer Gegend für Anweisung zu ihren eigenen Bürgern gekennzeichnet hatte, aber wo innen oder den Begrenzungen auf die Anweisung sich nähern Sie, die etwas von dem Land in den Händen seiner ehemaligen Eigentümer verlassen worden waren. Solches Land wurde in den Zustandregistern als redditusveteripossessori gemerkt. Manchmal wurde es gefunden, daß solch ein See also:alter Possessor die Stücke Land getrennt von einem anders besaß. In solchen Fällen konnte ein See also:Austausch zwischen ihm und irgendeinem anderem Possessor bewirkt werden, damit sein Besitz ununterbrochen sein konnte. Die Tatsache solch eines Austausches wurde in den Registern durch die Eintragung von Landredditus und von commutatusprosuo symbolisiert. Als die Ansprüche der früheren Inhaber erfüllt worden waren, fuhr der Zustand fort, solches Land zu beschäftigen, das er behielt. Er beschäftigte ihn in zwei Möglichkeiten.

Er irgendein entfremdete es, ob gegen einen Preis oder frei; oder er hielt ihn als Quelle des Einkommens, ob auf einem See also:

System des Pachtvertrags oder auf irgendeinem System der einträglichen Besetzung. Wir können die Fälle zuerst betrachten, in denen der Zustand entschied, zu entfremden. Das Land konnte zugunsten des See also:Fiskus verkauft werden. Typische Fälle dieser Behandlung werden durch den See also:Verkauf etwas Landes Campanian während des zweiten Krieges Punic versorgt (See also:Livy See also:xxviii. 46, xxxii. 7). Die Zensoren können den Verkauf verwiesen haben, aber er wurde durch die quaestors als die regelmäßigen Beamten des Fiskus durchgeführt. Folglich wurde solches Land als Dämpferquaestorius beschrieben. Das Land wurde verkauft, in definitiv gekennzeichnet aus Plots, und wir müssen das annehmen als Regel als dieser Verkauf bewirkt worden war, die Lose fielen unter den unbeschränkten Besitz ihrer Käufer. Dennoch gab es irgendeine Periode der römischen See also:Geschichte, als dieser Besitz (mindestens in bestimmten Fällen) bedungen. Die römischen Verfasser auf See also:Landwirtschaft sprechen von den Zuständen und von ihrer Vernachlässigung (Gromatici, P. 115). Die Bedingungen waren vermutlich die der See also:Verteidigung des militärischen Services oder der See also:Grenze.

Die See also:

Epoche der Geschichte, an der dieser konditionierte Besitz erkannt wurde, kann nicht festgestellt werden. Es ist eine See also:Form des Besitzes, die zu den Notwendigkeiten der frühesten Periode der römischen Geschichte und zu denen der imperialen Zeiten gleichmäßig angebracht sein würde. Der zweite Modus der See also:Entfremdung war der durch assignation. Die folglich zugewiesenen Länder bekannt als agridatiassignati. Das See also:Geschenk von seiten des Zustandes war frei und der Besitz, der insgesamt dem Bevollmächtigten geführt wurde. Das Land also gegeben wurde definitiv überblickt, gekennzeichnet heraus und registriert. Solch eine Anweisung konnte eine von zwei möglichen Formen nehmen. Es konnte die Mittel des Herstellens einer neuen "See also:Plantage" (colonia), mit irgendeiner unabhängiger politischer Organisation von seinen Selbst sein, gleichwohl slightaregelung folglich die für ein Wesen getrennt von der Stadt von Rom und von jedem möglichem anderen See also:Stadtbezirk gehalten werden könnte. Oder es konnte die Mittel des Zur Verfügung stellens der Zuteilungen für Einzelpersonen sein, die domiciled in Rom blieben oder fortgefahren, Mitglieder irgendeines bereits vorhandenen Stadtbezirkes zu sein. Es ist häufig in den modernen Zeiten gehalten worden, daß diese letzte Methode der Anweisung die ist, die unsere alten Behörden als Anweisung zu den Einzelpersonen (viritim) beschreiben, und daß die See also:Antithese zwischen "kolonial" und "der viritane" Methode der See also:Verteilung liegt. Es ist, daß die Durchgänge, die vom letzten Modus von assignation sprechen, nicht brauchen, und kann möglicherweise nicht, als Darstellen der Antithese (zutreffend See also:Varro, de Re Rustica, i. 2 gedeutet zu werden. 7, i.

10. 2; Livy iv. 48, See also:

v. 24; See also:Festus, P. 373; Gromatici, pp. 154, 1õ); noch ist es nicht unwahrscheinlich, daß die Antithese in diesem spezifischen Gebrauch von der See also:Bezeichnung latent ist. Es scheint frei, daß die See also:Idee von assignation und folglich von zu des Besitzes vorbei, Einzelpersonen im Gegensatz zu der Idee des Besitzes von irgendeiner größerer See also:Gruppe ursprünglich entwickelt worden sein muß (sehen Sie RÖMISCHES GESETZ). Als das See also:Stadium des einzelnen Besitzes erreicht wurde, war alles assignation "viritane,", aber nur someassignation war "kolonial.", "Viritane" war, folglich, die breitere Bezeichnung, die See also:bedecken würde, und kann manchmal besonders verwendet worden sein zu bezeichnen, das System der Nichtkolonialanweisung. Die Menge bewilligte Einzelpersonen in den Anweisungen beider Arten, die von Zeit zu Zeit verändert wurden. Sie wurde in dem jugerum ausgedrückt berechnet, das ungefähr See also:s eines englischen Morgens war. Die früheste und kleinste Anweisung war 2 jugeraan kleine Menge so, daß sie scheint, von seiten der Empfängers irgendeinen See also:Anteil an der allgemeinen oder See also:gentile Eigenschaft oder an irgendeiner zusätzlicher privater Eigenschaft von seinen Selbst vorauszusetzen. Andere Quoten waren 3, 3 -, 7, jugera 10+14.

Das Letzte war die maximale Menge, die vor der Zeit von Ti See also:

Gracchus bewilligt wurde (133 B.c.), und es wurde durch Repräsentanten der alten Schule gehalten, daß jugera 7 waren soviel wie, irgendwie frugal römisches wünschen sollte (See also:Pliny, Historia Naturalis, xviii. 18). Die See also:Abteilung wurde von den Kommissionen von 3, See also:5 oder 10 Männern durchgeführt, die von den Leuten ernannt wurden (See also:Cicero, de Lege Agraria ii. 7. 17). Das Land, das der Zustand behielt, während Dämpferpublicus immer in die Hände der Einzelpersonen gelegt wurde, die es auf gewisse Weise einträglich zum Zustand besetzten. Diese Einzelpersonen (possessores) wurden nie betrachtet, während Inhaber des Landes folglich besetzten. Es blieb die Eigenschaft des Zustandes, wurde gehalten ohne einen See also:Vertrag (precario) und könnte durch den Zustand See also:am See also:Willen wieder aufgenommen werden. Aber, obwohl die Possessors keinen Anspruch gegen den Zustand hatten, könnte ihr Besitz gegen alle weiteren einzelnen Antragsteller verteidigt werden; und es scheint wahrscheinlich, daß von einem frühen Datum das See also:praetor's'possessory See also:Verbot, alle Beschäftiger zu schützen verwendet wurde, vorausgesetzt ihr Besitz weder durch Kraft (vi) noch durch Ergreifung des Landes in der See also:Abwesenheit seiner Beschäftiger (Muschel) erworben worden war, noch durch bloße Erlaubnis des Vorbesitzers zu besetzen (precario ändern AB-altero). Außerdem sagt See also:Appian, daß Possessors dieser See also:Art ihr Land durch See also:Erbschaft bringen konnten und daß das Land als Sicherheit durch Gläubiger angenommen wurde. Diese Art der Besetzung folglich zwar unterschied offenbar vom Besitz (dominium), wurde betrachtet schon als tadellos sichere Form des Besitzes. Alle Beschäftiger des allgemeinen Landes zahlten wegen des Zustandes durch eine Zustandfremdfirma (publicanus).

Diese Gebühren schwankten in Menge und in die Methode ihrer See also:

Ansammlung. Wir erfahren von Appian, daß die gewöhnlichen Gebühren, die durch Beschäftiger des urbaren Landes in Italien gezahlt wurden, Ilu der Samengetreide waren und - des Betriebserzeugnisses. Inhaber, die See also:Vieh oder See also:Schafe auf See also:Weide drehten, See also:landen das Gehören gezahlten örtlich festgelegten des Zustandes auch wegen des Fiskus. Die Beschäftiger des römischen allgemeinen Landes in See also:Campania zahlten eine große See also:Miete (Cic. de leg. Agr. i. 7. 21). See also:Konto Appians des allgemeinen Landes ' (See also:Bell Civ. i. 7) würde uns führen, anzunehmen, daß die Menge der See also:Steuer durch den Beschäftiger zahlte, und die Methode, die beim Zustand für die Ansammlung der See also:Einkommen angenommen wurde, abgehangen nach der Natur des Landes, zur Zeit als sie einem Possessor zuerst überschritt. Er sagt, daß etwas von dem allgemeinen Land, das in einem guten Zustand der Bearbeitung war, auf Pachtvertrag gelassen wurde; aber das hinsichtlich der Armen oder verwüsteten der Landproklamation wurde, daß jedermann auf ihm hocken konnte und bis es in der Rückkehr für die kleine Zahlung in Sachwerten oben erwähnt gebildet. Es ist gefragt worden, ob das Land, das von Appian und von Cicero beschrieben wird, wie auf Pachtvertrag gelassen, von dem das Land Campanian und etwas Länder in Sizilien typisch sind, eine erlaubterweise eindeutige Kategorie darstellt.

Es scheint wahrscheinlich, daß die Unterscheidung eine von Praxis anstatt von Gesetz ist und daß der Unterschied nicht in die Relation zwischen den Zustand und den Possessor (wie, seien Sie der Fall, wenn das Mietland wirklich zu den Einzelpersonen vom See also:

Zensor gelassen wurden, während das besetzte Land durch bloße Erlaubnis des Zustandes ohne irgendeinen Vertrag gehalten wurde), aber ausführlich des Vertrages zwischen den Zensor und das publicanus hinsichtlich der Ansammlung der Gebühren legen. Die Bedingungen des Besitzes des römischen allgemeinen Landes in See also:Afrika bekannt zu uns vom Lex Agraria von 111 B.C. (Bruns, Fontes, i. 3. 11, vv. See also:Folie 85). Hier ist das publicanus der Zwischenhändler zwischen dem Zustand und dem Possessor und kauft vom Zensor das Recht des Sammelns der Gebühren. Das Gesetz setzt keine Beschränkung auf dem Verhandeln zwischen den Zensor und das publicanus, aber verordnet, daß kein Possessor oder pastor überhaupt durch das publicanus angefordert werden, mehr als die Menge zu See also:zahlen, die von den Zensoren von 115 B.C vorgeschrieben wird. Diese Bedingungen können als typisch für die Besetzung der allgemeinen Länder betrachtet werden. Und wenn Cicero vom allgemeinen Land spricht, wie auf Pachtvertrag (locatus) vom Zensor gelassen, bezieht sich er kein Zweifel auf das Bewirtschaften der Steuern zu einem publicanus während einer örtlich festgelegten Periode und nicht zum See also:Lassen des Landes. Dieses scheint von einem Durchgang frei (in See also:Verr. iii. 6. 12) wo er landwirtschaftliche Gesetze.

Die frühesten landwirtschaftlichen See also:

Masse, von denen wir jede mögliche Aufzeichnung haben, sind die Verteilungen des Landes erobert im Krieg zu den armen Bürgern, die neuere Behörden Numa und Servius Tullius zuschreiben. Solche Anweisungen sind jedoch nicht das Resultat der gesetzgebenden Taten, aber einer freiwilligen Auslieferung auf dem Teil des Königs seines eigenen Teils von verdirbt. Es ist wahrscheinlich, daß das landwirtschaftliche Gesetz, das aus den Anträgen von Spurius See also:Cassius resultierte (See also:Konsul 486 B.C.) war der erste Versuch, der von den römischen Leuten gebildet wurde, um seine Steuerung über der Besetzung der Zustandgegend auszuüben. Entsprechend dem traditionellen Konto schlug Cassius vor, daß solcher Teil Länder, die kürzlich vom See also:Hernici wie erobert werden, See also:fiel zum römischen Zustand in gleiche Anteile zwischen dem römischen See also:plebs. und den Lateinen geteilt werden sollte; und fördern Sie, daß arme Bürger die Zuteilungen des Landes empfangen sollten vorher erobert, und ohne irgendein verbrieftes Recht durch das See also:Patricians besetzt. Die Einbeziehung der Lateine in der Verteilung wurde danach fallengelassen; aber das Gesetz in seiner abschließenden Form erklärte zweifellos das Recht des Plebeians, ihren Anteil am allgemeinen Land zu nehmen. Die Konten, die von ihm durch Livy und See also:Dionysius gegeben werden, sind kein Zweifel, der durch ihr Wissen der neueren Agrargesetzgebung gefärbt wird, und es scheint kaum wahrscheinlich, daß der See also:Antrag zum Wieder aufnehmen und Neuverteilen des allgemeinen bereits besetzten Landes an diesem frühen Stadium gebildet wurde; aber es forderte vermutlich den exklusiven Anspruch von Patricians heraus, um zu besetzen. Wir hören von ein anderes landwirtschaftliches Gesetz, das durch das See also:tribune See also:Lucius Icilius in 456 B.C vorgeschlagen wird. (publicando Lex Icilia de Aventino) das auf gewisse Weise den Besitz des allgemeinen Landes auf dem Aventine regulierte. In 376 B.C. die tribunes See also:Licinius und Sextius eingeführt in ihre Gesetze, für die Förderung der Privilegien der plebs, eine verordnende Klausel, daß nicht mehr jugera als 500 des Landes von einem einzelnen See also:Landwirt besetzt werden sollte. Es scheint vom Konto Livys fast sicher, daß dieses Maß nur auf die Besetzung von Dämpferpublicus, obwohl etwas moderne Behörden mit die Ansicht unterstützt haben, der sie das Land beschäftigte, das auf irgendeiner Art Besitz gehalten wurde, andere wieder verwies, daß es nur private Eigenschaft im Land beschäftigte. Entsprechend Appian verordnete das Gesetz auch, daß nur 100 Vieh und 500 Schafe von einem Inhaber auf den allgemeinen Weiden gedreht werden konnten. Aber es fiel spricht vom Land in Sizilien aus, das durch Rom zu den ehemaligen Inhabern wieder hergestellt worden war, wie Pachtvertrag. Das Land selbst könnte nicht durch Rom Pachtvertrag, wenn es nicht nach Rom aber den sizilianischen Einwohnern gehörte; aber die Ansammlung der Einkommen wegen Roms könnte sein also Pachtvertrag zu See also:Publicani (q.v.), und die gleiche Erklärung würde auf Aussagen Ciceros zutreffen, daß das Land Campanian auf Pachtvertrag von den Zensoren gelassen wurde (venditiones cf.

Festus, s.v.). Die Ansicht, daß es eindeutige Kategorie des a des allgemeinen Landes gab, das ließ heraus für eine örtlich festgelegte Bezeichnung von Jahren zu den Pächtern auf einem definitiven Pachtvertrag war, anders als das gewöhnliche allgemeine Land, das immer in der Besetzung bloß am Willen (precario) gehalten wurde, von See also:

W. A. See also:Becker beibehalten worden ist und scheint, mit Hilfe der Vermutung, von einigen Durchgängen in Cicero und von See also:Hyginus (Gromatici, P. 116) gestützt zu werden. Aber der Durchgang von Hyginus ist sogar auf dieser Vermutung kaum verständlich; und Ciceros wiederholte Aussage, daß das Land Campanian ausdrücklich von der Gesetzgebung des Gracchi befreit wurde (cf. Lex Agraria, Bruns, Positionsverdichtereintrittslufttemperat V. 6), zeigt, daß es nicht genügende Unterscheidung zwischen dem Besitz Campanian und dem anderen allgemeinen Landes in Italien zum namentlich Bilden dieser definitiven Ausnahme überflüssig gab. Das Gesetz Sempronian könnte nicht Land offensichtlich berühren, das der Zustand zu den Beschäftigern auf der See also:Grundlage von einen definitiven Vertrag Pachtvertrag. Außerdem haben wir See also:absolut keinen See also:Beweis für solch einen Vertrag, gleichmäßig in den Reden Ciceros gegen Rutilus, als er erwartet werden konnte, es als Einwand zur See also:Rechnung Rulluss zu erwähnen. Die dort waren einige unterscheidende Eigenschaften über den Besitz bestimmter Länder; von welchen das Land Campanian typisch ist, scheint durch die wiederholte See also:Verbindung dieser Länder mit bestimmten speziellen Ländern in den Provinzen, besonders bei Leontini in Sizilien und durch einige Durchgänge im Gromatici geprüft, in dem agrivectigales von als eindeutige Kategorie gesprochen wurden. Aber was diese Eigenschaften waren, können nicht offenbar festgestellt werden.

Es scheint sicher, daß auf jeden Fall der Possessor precario besetzte und daß nur in der Übereinkunft zwischen dem Zensor und dem Zwischenhändler es See also:

Raum für Vertrag gab. So wurde der Zustand im Anspruch gerechtfertigt, um allgemeines Land wieder aufzunehmen, dem es in vielen von seines Gegenstandes bildete, weil es keine ausreichende Maschinerie für die Zurücknahme durch den Zustand des Landes gehalten mehr als notwendig die vorgeschriebene Menge zur Verfügung stellte, und folglich leicht ausgewichen wurde. Das folgende landwirtschaftliche Gesetz, das wir hören, war ein spezielleres Maß, das die Länder beschäftigt, die vom See also:Senones und vom Picentines erobert wurden. In 232 B.C. C. See also:Flaminius, dann tribune der plebs, schlug, diese Länder für den Zustand wieder aufzunehmen, obgleich sie bereits von den großen Grundpächtern besetzt wurden, vor und sie in den Zuteilungen auf arme Bürger zu verteilen. Das Maß traf viel Opposition von den reicheren Kategorien und gewann nicht die See also:Sanktion des Senats; aber C. Flaminius ignorierte konstitutionellen See also:Verbrauch und holte ihn, vor dem See also:Rat der plebs zu verweisen, durch die er Gesetz gebildet wurde. In 133 B.C. das tribune Tiberius Gracchus (q.v.) re-enacted das frühere Maß von Licinius und von Sextius, mit den zusätzlichen Reserven, daß jeder Inhaber jugera 250 für jeden Sohn, zusätzlich zu den ursprünglichen 500 besetzen konnte und daß eine See also:Kommission von drei (iii. viri-AGRISDANDISADSIGNANDIS) ernannt werden sollte, um die Bezeichnungen des Gesetzes durchzuführen. Er verordnete auch, daß das Land, das mehr als notwendig die vorgeschriebene Menge besetzt wird und in dieser Hinsicht für den Zustand durch die Landkommission wieder aufgenommen ist, in unübertragbare Lose zu den armen Bürgern verteilt werden sollte. Folgende Änderungen jener Bestimmungen, die die See also:Energien der Landkommission beschäftigten, führten zu eine Wiederinkraftsetzung des Ganzen durch C. Gracchus, der See also:Bruder von Tiberius, tribune in 123 B.C. Aber innerhalb 15 Jahre vom tribunate von C.

Gracchus war das Ganze seines Gesetzes übertragene See also:

Null durch drei weitere Erlasse gewesen. Das erste von diesen ermöglichte den Verkauf des Landes zugeteilt unter dem Gesetz, das folglich neigte, in die Hände seiner ehemaligen Beschäftiger als private Eigenschaft zurückzugehen, die der Zustand nicht mehr irgendwie nach rechts wieder aufzunehmen hatte. Die Sekunde schuf die Kommission ab, die ernannt wurde, um die Bezeichnungen des Gesetzes durchzuführen und so setzte einen Anschlag zur weiteren Zurücknahme und zur Verteilung und zu auch umgewandelten vorhandenen Beschäftigern in Inhaber des Landes, das sie besetzten und zahlte nur kleines wegen des Fiskus. Das dritte (vermutlich das Überleben Lex Agraria, Bruns, Positionsverdichtereintrittslufttemperat.) schuf die Zahlung ab. Dieses Gesetz gehört dem See also:Jahr 111 B.C. Die See also:Daten der zwei ehemaligen Gesetze sind unsicher, aber es ist wahrscheinlich, daß das erste in 1Ì, die Sekunde in 119 oder in 118 geführt wurde. Von dieser Zeit schicken Sie eine Änderung vorbeikommt Landgesetzgebung nach. Das gewöhnliche allgemeine Land in Italien, in den Händen der Beschäftiger, die die ganze Agrargesetzgebung zwischen 376 und 111 verursacht hatten, hatte See also:praktisch aufgehört zu bestehen. Das Land Campanian blieb weiterhin, aber die See also:gleichen Gründe, die zu seine Befreiung von der Gesetzgebung Gracchan führten, scheinen fortgefahren zu sein, seine See also:Halter bis 63 B.C zu schützen. Mittlerweile wurden einige landwirtschaftliche Gesetze verabschiedet, die für die Verteilung des Landes gelegt in irgendeine andere Weise an der Beseitigung des Zustandes zur Verfügung stellten. In 100 B.C. Appuleius See also:Saturninus (q.v.), tribune der plebs, schlug die See also:Zuteilung der Länder vor, die vor kurzem vom See also:Cimbri in See also:Gaul genommen wurden. Dieses Gesetz wurde verabschiedet, aber schließlich Null durch den See also:Senat, mit dem See also:Rest von Gesetzen Saturninuss erklärte.

Ein gefährlicherer Präzedenzfall wurde von Sulla in seiner Diktatur eingestellt (8281 B.c.). Er war der erste zum Konfiszieren der Länder seiner politischen Feinde und der Gemeinschaften, die ihm widerstanden hatten, und sie als Dämpferpublicus behandelnd, weisen Sie sie seinen See also:

Veteran als Preis zu. Dieses Beispiel wurde von Octavian (See also:Augustus) und von Antony (See also:M. See also:Antonius) nach ihren Beschränkungen in 43 B.C gefolgt. Eine dritte Methode des Zur Verfügung stellens des Landes für Verteilung war die, die angenommen wurde von Servilius See also:Rullus (q.v.) in 63 B.C. Seine Rechnung verordnete, daß Land in Italien mit dem Geld See also:gekauft werden sollte, das auswärts durch den Verkauf der römischen Gegenden See also:gewonnen wird und zu den Bürgern zugeteilt ist. Eine Kommission von 10 (x.-viri-AGRISDANDISADSIGNANDIS), jährlich gewählt durch 9 aus den 35 Stämmen heraus, sollte die Bezeichnungen des Gesetzes durchführen. Rullus riskierte auch, die Verteilung des Landes Campanian vorzuschlagen, das bisher durch alle landwirtschaftlichen reformers respektiert worden war. Es war hauptsächlich auf diesem Boden, dem Cicero in seinen drei Reden auf dem landwirtschaftlichen Gesetz folgte, mit, solch ein allgemeines Gefühl aufzuregen gegen es, daß es schließlich zurückgenommen wurde. In õ B.C. das tribune See also:L: Flavius trug den Veteran eine Rechnung für die Verteilung der Länder Pompeys vor. Das Land Campanian sollte zweifellos in der Verteilung umfaßt werden, und es ist von Cicero frei, daß die Rechnung auf gewisse Weise heftig die Rechte der privaten Inhaber beschäftigte. Es auch, wie L séver, verordnet, daß Land durch den Zustand mit der Fülle gekauft werden sollte, die Eroberungen Pompeys in den Fiskus geholt hatten. Der letzte Antrag wurde von Cicero gestützt, aber die Rechnung scheint fallengelassen worden zu sein, nur, um in der gemäßigteren Form im folgenden Jahr wieder zu erscheinen.

Ein Konsulats- Gesetz, das lex Julia Campana, wurde von See also:

Julius See also:Caesar in 59 B.C., die für die See also:Regelung von Veteran Pompeys auf dem Land Campanian zur Verfügung stellten, und in anderen Ländern, die durch den Zustand von den privaten Inhabern in Italien mit der vollen Zustimmung von der letzten gekauft wurden verabschiedet. In seiner ursprünglichen Form ließ die Rechnung See also:allen Hinweis auf dem Land Campanian aus, das scheint, von Caesar in der Verteilung umfaßt worden zu sein, nur als die anhaltende und unreasoning Opposition des Senats goaded ihn zu den extremen Massen hatte. Eine Kommission von Zwanzig sollte ernannt werden, um das Gesetz durchzuführen, von dem Caesar selbst ausdrücklich ausgeschlossen wurde. Dieses Maß vereinbarte schließlich die Frage des Landes Campanian, das jetzt aus der Kategorie von Dämpferpublicus heraus überschritt. Das letzte landwirtschaftliche Gesetz der Republik war das, das in 44 B.C geführt wurde. auf dem Antrag des Konsuls M. Antonius oder seines Bruders L. Antonius. Wir haben keine spezifizierte Rechnung des Masses, aber es scheint, Bewilligungen des Landes für Veteran zur Verfügung gestellt zu haben und sollte admini sein tered durch sieben Beauftragte. Das Gesetz wurde danach durch See also:Verordnung des Senats, vermutlich aus den Grund irgendeines technischen Fehlers annulliert. Der See also:Kaiser See also:Vespasian versuchte, für die kleinen Oddments des Zustandes des Landes (subseciva) zurückzufordern die von benachbarten Inhabern gehalten wurden, denen sie nie definitiv zugewiesen worden waren.

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