Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

MUSIKALISCHE DARSTELLUNG

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 87 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

MUSIKALISCHE See also:

DARSTELLUNG , eine bildhafte Methode See also:des Darstellens klingt zum See also:Ohr mithilfe des Auges. Es ist wahrscheinlich, daß die frühesten Versuche an See also:der Darstellung durch das See also:Hindus und See also:chinesisch gebildet wurden, von dem das Vermächtnis nach See also:Griechenland gebracht wurde. Die genaue Natur der griechischen Darstellung ist ein Thema der Debatte, die unterschiedlichen Erklärungen, welche die 16ò, 990 oder 138 Signale 168o, ihrer alphabetischen Methode der See also:Zeichnung zuweisen. Boethius verdanken wir die See also:Sicherheit, daß die griechische Darstellung nicht von den Lateinen angenommen wurde, obgleich sie nicht sicher ist, ob er der erste zum Anwenden der fünfzehn Buchstaben des römischen Alphabetes an der See also:Skala der Töne war, die innerhalb der zwei Oktaven umfaßt wurden oder ob er nur der erste zum Bilden der Aufzeichnung von dieser Anwendung war. Die Verkleinerung der Skala See also:zur See also:Oktave wird Str. See also:Gregory, als auch das Namengeben der sieben Anmerkungen zugeschrieben, aber es ist nicht sicher, anzunehmen, daß solch ein ascription genau oder abschließend ist. Anzeigen über einen See also:Entwurf der Darstellung gegründet, nicht auf dem Alphabet, aber auf dem Gebrauch von Schlägen, See also:Haken, Kurven, Punkten und Anschlägen werden gefunden, um schon in dem 6. See also:Jahrhundert zu bestehen, während Probestücke in der See also:Abbildung dieser unterschiedlichen Methode nicht bis das 8. erscheinen. Der Ursprung dieser Zeichen, bekannt als neumes (ve6µa-ra oder Kopfnicken), ist der volle Anschlag (punctus), das See also:Komma (virga) und der See also:Damm oder die undulating See also:Linie (clivus), die erste, einen kurzen See also:Ton anzeigend, die Sekunde ein langer Ton und der Third ein See also:Gruppe von zwei Anmerkungen. Die musikalischen Abstände wurden durch den See also:Abstand dieser Signale von den Wörtern des Textes vorgeschlagen. Die Vielzahl der neumes, die zu den unterschiedlichen Zeiten eingesetzt werden, und die Fluktuationen wegen der See also:Handschrift, haben sie extrem schwierig zu dechiffrieren gebildet. Im abgeneigten Jahrhundert wird ein markierter Fortschritt durch den Gebrauch von einer roten Linie gezeigt, die See also:horizontal über dem See also:Text verfolgt wird, um dem Sänger eine örtlich festgelegte See also:Anmerkung zu geben (See also:F.

= Fa) und so hilft ihm, die Abstände zu approximieren. diesem wurde einer zweiten Linie im Gelb (für C=ut) hinzugefügt, und schließlich entstand ein Personal aus der weiteren Hinzufügung von zwei schwarzen Linien über diesen. Die Schwierigkeit des Themas ist für den Kursteilnehmer durch die Tatsache schwierig, daß eine unglaubliche Vielzahl der Darstellungen bei einer See also:

Periode koexistierte, mehr ganzes oder weniger darstellenden Versuchen in der Richtung des modernen Systems. Eine Vielzahl von Experimenten ergab die See also:Anweisung des vier-gezeichneten Personals zur sacred See also:Musik und des fünf-gezeichneten Personals zur weltlichen Musik. Die gelben und roten See also:Farben wurden durch den Gebrauch von den Buchstaben F und See also:C (Fa und ut) auf den Linien ersetzt. Dieser Gebrauch von Buchstaben, clef anzuzeigen wird in einem See also:Manuskript von Guido von Micrologus Arezzos vorweggenommen und datiert vom 12. Jahrhundert, in dem der berühmte Hymn zu Str. See also:John ist, gedruckt mit neumes auf einem See also:Stab von drei Linien (sehen Sie GUID0 VON See also:AREZZO). Der Gebrauch von Buchstaben für die See also:Anzeige von clefs hat zum anwesenden See also:Tag, unsere clefunterzeichnungen überlebt, die geänderte Formen der Buchstaben C See also:sind, F und See also:G, die durch eine See also:Menge Formen überschritten haben. Vor dem 12. Jahrhundert gibt es keine See also:Spur einer gemessenen Darstellung (See also:d.See also:h. einer numerischen Zeitabteilung, welche die Bestandteile eines Stückes Musik trennt). Sie ist zu der See also:Zeit Franco von Köln 2, der Musiknehmen sein Aufstieg, zusammen mit der schwarzen Darstellung anstatt der neumes maß, die zusammen See also:Ende des 14.

Jahrhunderts verschwanden. Vierhundert Jahre nach Str. Gregory schreibend, beschwert sich Cottonius bitterlich von den Defekten im See also:

System von neumes: "die See also:gleichen Markierungen, die VorlagenTrudo als an dritter See also:Stelle sang, wurden als Fourths von Master See also:Albinus gesungen; während VorlagenSalomo erklärt, daß Fifths die bedeuteten Anmerkungen, also schließlich sind, gab es so viele Methoden des Singens Lehrer der See also:kunst.", Vielleicht kann die reckless See also:Vermehrung der Linien im Personal zum Obscurity beigetragen haben, von dem Cottonius sich beschwert. In der schwarzen Darstellung die zu das moderne System führte, ist die quadratische Anmerkung mit einem Endstück (1) der See also:lange Ton; die quadratische Anmerkung 2 die Grundregeln von Franco werden in den See also:Abhandlungen von See also:Walter Odington, ein See also:monk von See also:Evesham gefunden, das See also:archbishop von See also:Canterbury, das ich See also:S. de Caus sehe, Kraftmouvantes See also:Las wurde; und ArtikelcFaßcOrgan. 1228. ohne ein Endstück ist (8) das breve; und die Rautenform (1) ist das semibreve. In einer neueren Entwicklung wurden dem doppelten See also:langen °I und dem minum (i) hinzugefügt. Das breve, entsprechend Franco von Köln, war die Maßeinheit des Masses. Die Entwicklung einer örtlich festgelegten Zeitabteilung wurde See also:weiter von Philippe de Vitry fortgesetzt. Es ist mit gut begründetem Erstaunen gemerkt worden, das diesmal die doppelte Zeit (zwei d.h. zum Stab) unbekannt war, trotz dieses Seins das tirne, das benutzt wird, beim Marschieren und auch bei der Atmung, das veranschaulicht ist. Dreifache Zeit (drei d.h. zum Stab) wurde als das vollkommenste angesehen, weil sie unteilbar war. Sie war, als ob dort See also:Lage irgendein geheimnisvolles enchantment in einer Zahl, die nicht in gleiche Teile ohne den See also:Bruch "Dreiergruppenzeit geteilt werden könnte," sagt See also:Jean de Muria, "wird benannt vollkommen, entsprechend Franco, ein See also:Mann vieler Fähigkeit in seiner kunst, weil es hath sein Name von der gesegneten Dreiheit, die ist reine und zutreffende Verkollkommnung.", Vitry verfocht die Rechte der unvollständigen Zeit und erfand Zeichen, die zwei zu unterscheiden. Der vollkommene Kreis 0 stellte die vollkommene oder dreifache Zeit See also:dar; der halbe Kreis C das unvollständige oder der Double-time.

Phoenix-squares

Dieses C hat in der modernen Darstellung überlebt, um Vierzeit anzuzeigen, die zweimal Double-time ist; wenn es f gekreuzt wird, bedeutet es Double-time. Die Methode des Teilens in vollkommenes und in unvollständiges wurde als prolation beschrieben. Die Hinzufügung eines Punktes zum Kreis oder zum Halbrund (0 f) zeigte Hauptprolation an; seine See also:

Abwesenheit, kleines prolation. Der Ersatz von Weiß für schwarze Darstellung fing mit dem ersten See also:Jahr des 14. Jahrhunderts an und wurde völlig im 15. Jahrhundert hergestellt. Es ist bereits gezeigt worden, wie die frühere Form der alphabetischen Darstellung See also:stufenweise durch eine ersetzt wurde, die auf dem Versuch, die relative Höhe und die See also:Tiefe der Töne pictorially darzustellen basierte. Die alphabetische See also:Bezeichnung wurde jedoch mit dem bildhaften System unentwirrbar dazugehörig. Die zwei Auffassungen verstärkten sich; und von der hexachordal Skala, ausgestattet mit dem solmization von ut, war Re, Meile, Fa, See also:Salz, lawhich eine See also:Vorrichtung für das Kennzeichnen der Anmerkungen durch ihre Namen, als gesprochen von, anstatt durch ihren Positionen, als gesehen auf einer See also:Seite von musicarose den Gebrauch, was jetzt als accidentals bekannt. Von diesen kann es hier gesagt werden, daß die See also:Ebene, die von der Notwendigkeit des Sinkens des B der Skala, um ein hexachord auf der Anmerkung F in solch einer Weise hinsichtlich der Ursache zu bilden das semitone, in das rechte placewhich im See also:Fall aller hexachords zu fallen entstanden wurde, zwischen den dritten und 4. Anmerkungen war. Dieses erwichene B wurde in eine gerundete See also:Form folglich geschrieben: b (rotundum), während das ursprüngliche B Quadrat folglich blieb: b (quadrum).

Die ursprüngliche Auffassung des Scharfen sollte das Quadrat B kreuzen oder vergittern, durch das es gezeigt wurde, daß es weder unverändert erwichen werden noch bleiben sollte. Die Ebene, die im abgeneigten Jahrhundert entstand, scheint, vom weit früheren Datum als das Scharfe gewesen zu sein, deren Erfindung Joaquin-DES Pres (1450-1521) zugeschrieben worden ist. Das B-scharfe wurde Bcancellatunz, das See also:

Kreuz genannt, das folglich gebildet wurde. Der Gebrauch der Schlüsselunterzeichnungen, die aus diesen Zeichen von scharfem und von flachem heraus konstruiert wurden, war von der verhältnismässig späten See also:Einleitung. Die Schlüsselunterzeichnungzustände See also:am Anfang eines Stückes Musik die Scharfen und die Ebenen, die es innerhalb der Skala enthält, in der es geschrieben wird. Es ist eine zu vermeidene Vorrichtung, das Zeichen von scharfem und von flachem mit jeder frischen Gelegenheit ihres Auftretens zu wiederholen. Die genaue Unterscheidung zwischen was versehentliche Scharfe oder Ebenen waren und was Scharfe oder Ebenen im Schlüssel waren, war noch in der Zeit von See also:Handel unbestimmt, die den See also:Suite in See also:E schrieb, das den "harmonischen Schmied" mit drei Scharfen anstelle von vier enthält. Das doppelte bb (manchmal schriftlich b-oder/sind 3) und das doppelte Scharfe X (manchmal schriftlich X, ' N oder #) die Vereinbarungen eines viel neueren Datums, benannt in Bestehen durch die Nachfragen der modernen Musik, während das Zeichen natürlichen (Q) das Resultat des ursprünglichen b-quadration oder des Quadrats B b ist. Die Systeme, die als Stärkungsmittel-Solenoidfa bekannt sind und die Methoden Galin-See also:Paris-Cheve gehören nicht dem Thema der Darstellung, da sie scharfsinniger mechanischer Ersatz für die experimentell entwickelten Systeme sind, die oben analysiert werden. Die See also:Grundlage von diesen ersetzt ist der Hinweis aller Anmerkungen auf Schlüssel-Verhältnis und nicht zu werfen. Eitner, dermusik Bibliographie. DES 16, Sammelwerke und zq.

Jahrhunderts (See also:

Berlin, 1879); See also:Friedrich Chrysander, "eineiGeschichte Abriss vom 15,-19 DES Mnsikdrucks. Jahrh., "musik Allgemeine: alische See also:Zeitung (See also:Leipzig, 1879, Nr. 11-16); See also:W. H. See also:James Weale, ein See also:Katalog mit Beschreibung der seltenen See also:Manuskripte und der gedruckten See also:Arbeiten, hauptsächlich Liturgical (historische Musikdarlehenausstellung, See also:Albert See also:Hall, London, JanuaryOctober, 1885); (London, 1886); W. See also:Barclay See also:Squire, "Anmerkungen über die frühe druckende Musik," im biblio See also:Zeitschrift ' graphica, S. P. IX. 99 -- 122 (London, 1896); Diät Der See also:Waldung.

End of Article: MUSIKALISCHE DARSTELLUNG

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
MUSIK
[next]
MUSIKCHallen