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DIONYSIUS AREOPAGITICUS (oder "das Ar...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 285 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DIONYSIUS AREOPAGITICUS (oder "das Areopagite") , in den Taten xvii genannt. 34 als einer jener Athenians, die glaubten, als sie See also:Paul gehört hatten, auf Marshügel zu See also:predigen. Über dieser Erwähnung hinaus ist unser nur Wissen von ihm die See also:Aussage über Dionysius, Bishopof See also:Corinth (ft. A.See also:D. 171), notiert von See also:Eusebius (See also:Kirche Hist. iii. 4; iv. war 23), dieses dieses gleiche Dionysius das Areopagite See also:der erste "See also:Bishop" von See also:Athen. Einige Hunderte Jahre nach dem See also:Tod See also:des Areopagites, sein Name wurden durch das Pseudo-Areopagite zu bestimmten theological See also:Schreiben angebracht, die durch das letzte bestanden. Diese waren bestimmt, enormen Einfluß nach mittelalterlichem Gedanken und ihren See also:Ruhm anzuwenden, der zu die Verlängerung der persönlichen See also:Legende des realen Dionysius geführt wurde. Hilduin, See also:Abt von Str. Denys (814 -- 8ô), kennzeichnete ihn mit Str. Denys, See also:martyr und Gönner-See also:Heiliger von See also:Frankreich. In Areopagitica, im See also:Leben und in der Neigung Hilduins von t'he das meiste See also:heilige Dionysius (See also:Migne, patrouillieren.

See also:

Lat.-Tomelob), das Areopagite wird nach Frankreich von Clement von See also:Rom geschickt und martyrdom nach dem Hügel erleidet, in dem der Monastery, der See also:St Denys genannt wurde, in sein honbur steigen sollte. Es gibt keine frühere Spur dieser See also:Kennzeichnung, und See also:Gregory der See also:Touren (d. 594) sagt daß (Hist. Francorum, i. 18) kam diese Str. Denys nach Frankreich im Reign von See also:Decius (A.D. 250), das ungefähr, auf halbem Wege zwischen den vermutlichen Tod des realen Areopagite und des wahrscheinlichen Datums der Schreiben fällt, denen er seinen hinzukommenden Ruhm verdankte. Spuren des Einflusses dieser Schreiben erscheinen in den See also:Arbeiten der östlichen Theologians im frühen Teil des 6. Jahrhunderts. Sie auch wurden See also:am See also:Rat zitiert, der in See also:Constantinople in 533, ' gehalten wurde, das der erste bestimmte datierte Hinweis auf ihnen ist. Im Westen bezieht sich Gregory das große (d. õ4) auf sie in seinem thirty-fourth See also:Sermon auf den gospels (Tome 76 Migne, Pat.

Lat., See also:

Spalte 1254). Sie im Allgemeinen bekannt in der westlichen Kirche bis nach dem See also:Jahr 827 nicht jedoch geworden, als der See also:Kaiser See also:Michael See also:Byzantine der Stammerer eine Kopie zu See also:Louis Pious schickte. Er wurde See also:zur Obacht des obenerwähnten Abts Hilduin übergeben. Im folgenden See also:Erzeugung der Gelehrte und der Philosoph Joannes Scotus See also:Erigena (q.See also:v.) übersetzte die Schreiben Dionysian in Latein. Diese scheint, die einzige lateinische Übersetzung bis das 12. See also:Jahrhundert gewesen zu sein, als andere gebildet wurde, von mehreren anderen gefolgt. So See also:sind der Autor, das Datum und der See also:Ort des Aufbaus dieser Schreiben unbekannt. Externer See also:Beweis schließt ein Datum später als das Jahr 500 aus, und der interne Beweis von den Schreiben selbst schließt jedes mögliches Datum vor Phasen 4th-century von Neo-See also:platonism aus. Die extant Schreiben vom Pseudo-Areopagite sind: (a) ObpaviasiepapXias Ilepi Tfis, hinsichtlich der himmlischen See also:Hierarchie, in fünfzehn Kapiteln. (b) IepapXias Heist T9]See also:s ErucXl7veavrucits, hinsichtlich der kirchlichen Hierarchie, in sieben Kapiteln. (See also:c) Hepi Oeicov ovoi.arcev, hinsichtlich der Divine Namen, in dreizehn Kapiteln. (d) µuvTU JS OeoXoyias Hepi, hinsichtlich der mystischen See also:Theologie, in fünf Kapiteln.

(See also:

e) 10 Briefe adressiert an verschiedene worthies der apostolic See also:Periode. Obgleich diese Schreiben See also:komplett scheinen, enthalten sie Hinweise auf anderen des See also:gleichen Autors. Aber vom letzten bekannt nichts, und sie können nie bestanden haben. Die Schreiben vom Pseudo-Areopagite sind vom großen See also:Interesse, zuerst als auffallende See also:Darstellung der heterogenen Elemente, die im Verstand eines begabten Mannes im See also:5. Jahrhundert vereinigen konnten, und zweitens, wegen ihres enormen Einflusses nach folgender christlicher Theologie und See also:kunst. Ihre ingredientsChristian, griechischen, Orientale und Jewishare nicht See also:grob vermischt, aber werden in ein organisches See also:System See also:vereinigt. Möglicherweise theological philosophic See also:Phantasie hat nie bemerkenswerteres alles konstruiert. Das System von Dionysius war ein korrektes Produkt seiner See also:Zeit, erhaben, anscheinend komplett, See also:vergleichbar mit dem Enneads von See also:Plotinus, das See also:Teil seiner Materialien darstellte. Aber seine Materialien hatten überall Überfluss, und der See also:Hand temptingly angeboten, die genug, um mit ihnen zu errichten stark ist. Es gab, was an See also:Neoplatonism teilgenommen hatte, beide in seiner dialektischen See also:Form, wie von Plotinus hergestellt und in seinen Magie-Mystikermodi, die von See also:Iamblichus (d. c. 333) geplant wurden. Es gab jüdisches Engelslore und östliche See also:Stimmung und Phantasie; und es gab das Christentum so verschieden verstanden und unter hellenischen Gemeinschaften Syro-Judaic heterogen festgesetzt.

Solches Christentum hielt Materialien für Formel und Kredo; auch Grundregeln der liturgic und sacramental See also:

Lehre und priestly der Funktion; auch eine See also:Masse des populären Glaubens hinsichtlich der superhuman Zwischenwesen, die nahe Männern als jedes mögliches Mitglied der Dreiheit schienen. Aus diesem beträchtlichen geistigen See also:Konglomerat heraus Pseudo-Dionysius bildete sein System. Es war nicht juristisch, nicht römisch, Pauline oder See also:Augustinian. Eher borgte er seine konstruktiven Grundregeln von See also:Hellenism in seiner letzten großen Kreation, Neo-platonism. Das war in der See also:Lage ge$$$wesen, innerhalb sich die verschiedenen Elemente von Letzttagespaganism zu erfassen und zu ordnen. Die Neo-See also:platonic Kategorien konnten im Namen und im Import geändert werden, und doch bleiben der See also:Entwurf ein Entwurf; seit der allgemeinen Grundregel des Getriebes des Lebens von der entscheidenden Quelle abwärts durch Aufträge der Vermittelnwesen an Männer, wird See also:Macht bereitwillig dem christlichen See also:Gott und seinen BehilflichSEIN Engeln angepaßt. Pseudo-Dionysius hatte erhabene Gedanken des Sublimetranscendence der entscheidenden divine Quelle. Diese Quelle war nicht entfernt oder träge; aber eine wirkliche Quelle, von der das Leben zu See also:allen niedrigeren Aufträgen des Bestehens, im Teil See also:direkt und im Teil indirekt als See also:Energie und Anleitung durch die höheren Aufträge zum niedrigeren strömte. Das Leben, Kreation, jedes gute See also:Geschenk, ist vom Gott direkt; aber seine flaming See also:Minister auch greifen zum Führer ein und unterstützen das Leben des Mannes; und das Leben, das durch Liebe See also:weiter vom Gott überschwemmt, hat seinen Gegenstrom, hingegen es seine eigenen Kreationen zu sich zeichnet. Gott ist sofort See also:absolut transcendent und allgemeinhin immanent. Zu leben ist, mit Gott vereinigt zu werden; Übel ist d.See also:h. See also:Abtrennung von God. das nicht vorhandene, Whatever ist, ein Teil des weiter-flüssigen divine Lebens ist, das überhaupt reinigt, erleuchtet und vervollkommnet, und also alle zurück zu der Quelle zeichnet.

Die transcendent Quelle, sowie das Universalimmanence, ist das Triune God. Between, das und Männer werden den drei Dreiern der himmlischen Hierarchie erstreckt: See also:

Seraphim, See also:Cherubim und Thrones; Herrschaft, Tugenden, See also:Energien; Principalities, Archangels, See also:Engel. Zusammen soll ihr allgemeines Büro Menschheit zum Gott durch See also:Reinigung, See also:Ablichtung und Verkollkommnung anheben; und an angewendet werden allen kann Bezeichnungsengel. Der höchste Dreier, der nächster Gott ist, erwägt das divine effulgence und teilt es vorwärts an die Sekunde mit; der Third und der spezifischer angelic Dreier,IST sofort zu den Männern behilflich. Die See also:Quellen dieser Namen sind offensichtlich: seraphim und cherubim sind vom alten Testament; neuere jüdische Schreiben gaben Namen zu den archangels und zu den Engeln, die auch wichtige Funktionen im neuen Testament füllen. Die anderen Namen sind von Paul (Eph. i. 21; Spalte. i. 16). So ist das System von Pseudo-Dionysius, wie hauptsächlich in der himmlischen Hierarchie dargestellt. Diese See also:Arbeit wird von der kirchlichen Hierarchie, seine Gegenstücke auf Masse gefolgt. Was die ursprüngliche triunegöttlichkeit zum ehemaligen ist, ist Jesus zum letzten. Die kirchliche Hierarchie likewise besteht aus Dreiern.

Das erste umfaßt die symbolischen Sacraments: See also:

Taufe, Communion, See also:Consecration des heiligen See also:Chrism. Taufe bedeutet Reinigung; Communion bedeutet das Erleuchten; das heilige Chrism bedeutet das Vervollkommnen. Der zweite Dreier besteht die drei Aufträge von Bishops, von Presbyters und von Diakonen oder eher, da das Areopagite sie nennt: Hierarchs, See also:Licht-Stützen, Servitors. Der dritte Dreier besteht aus monks, die in einem See also:Zustand der Verkollkommnung, des eingeleiteten laity, das in einem Zustand der Ablichtung sind und der catechumens sind, in einem Zustand der Reinigung. Alle beten, in dieser See also:Abhandlung, ist eine Feier von Geheimnissen an, und die See also:pagan Geheimnisse werden fortwährend durch die eingesetzten Bezeichnungen vorgeschlagen. Die Arbeit hinsichtlich ist der Divine Namen ist eine vortreffliche Diskussion über die Qualitäten, die vom Gott behauptet werden können, entsprechend der Ermächtigung der Bezeichnungen, die an ihm in Scripture angewendet werden. Die Arbeit hinsichtlich ist der mystischen Theologie erklärt die Funktion von Symbolen und zeigt, daß er, der Gott kennen würde, über dann und über die Auffassungen des Gottes wirklich steigen muß gezeichnet von den vernünftigen Sachen. Die Arbeiten von Pseudo-Dionysius fingen an, theological Gedanken im Westen seit ihrer Übersetzung in Latein durch Erigena zu See also:beeinflussen. Ihr Gebrauch kann durch die Schreiben der gelehrten Philosophen, See also:z.B. See also:Peter See also:Lombard, Albertus See also:Magnus, See also:Thomas See also:Aquinas und viele andere gefolgt werden. In der Poesie See also:finden wir ihren Einfluß in Dante, See also:Spenser, See also:Milton. Das fünfzehnte See also:Kapitel der himmlischen Hierarchie setzte das See also:Canon von symbolical angelic See also:lore für die Literatur und die kunst des mittleren Alters fest.

Darin erklärt der Autor in, was Respekttheologie Engeln die Qualitäten des Feuers zuschreibt, warum die Thrones heftig sollen (srupieous); warum das seraphim brennen (E).rrpno-See also:

ras) wie ihr Name anzeigt. Die brennende Form bedeutet, mit himmlischen Intelligenzen, See also:Gleichheit zu God. Dionysius erklärt die Bedeutung der Teile des menschlichen Körpers, wenn Sie zu den himmlischen Wesen gegeben werden: Füße werden Engeln zugeschrieben, um ihre fortwährende See also:Bewegung auf dem divine Geschäft zu bezeichnen, und ihre Füße winged, um ihr celerity zu bezeichnen. Er erklärt likewise den Symbolismus von Wands und von Äxten, der See also:Messing- und kostbaren Steine, wenn es zu den himmlischen Wesen verbunden wird; und was Räder und ein See also:chariot bezeichnen Sie, wenn Sie viel mehr an sie und außerdem versorgt werden. Wörterbuch See also:Smith der christlichen See also:Biographie und des Realencykloadi.e-Pelzprotestantische Theologie (See also:Leipzig, 1898) Haucks. Die Bibliographie in der letzten ist sehr voll. Etwas andere Hinweise, besonders nach dem neueren Einfluß von diesen arbeitet, werden gegeben im Classicalerbe H. See also:O. Taylors des mittleren Alters (See also:Macmillan, 1903). Die Arbeiten selbst sind in Patrologia Graeca, Tomes 3 und 4 Mignes, mit einer lateinischen Version. Version Erigenas ist in Migne, patrouillieren. Lat.

t., ist Vita 122, Dionysii durch Hilduin in Migne, Lob Pat. Lat.. Es gibt eine englische Version durch See also:

Parker (London, 1894 und 1899). (H. O.

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