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MUNDAS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 3 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MUNDAS . Die See also:

Familie Munda (Mund¢) ist See also:der linguistischen Familien von See also:Indien das wenige zahlreiche. Es enthält einige Dialekte, die im zwei See also:Chota See also:Nagpur plateaux, in den anliegenden Bezirken von See also:Madras und in den zentralen Provinzen und in den Hügeln Mahadeo gesprochen werden. Die Zahl Lautsprechern der verschiedenen Dialekte, entsprechend der Zählung von 1901, See also:sind wie folgen: Santali, 1.795.113; Mundari, 460.744; Bhumij, 111.304; Birhar, 526; KOda, 23.873; HO, 371.860; See also:Turi, 388o; Asuri, 4894; Korwa, 16.442; Korku, 87.675; Kharia, 82.506; Juang, 10.853; Savara, 157.136; Gadaba, 37.230; See also:Gesamtmenge, 3.164.036. Santali, Mundari, Bhumij, Birhar, KOda, HO, Turi, Asuri und Korwa sind nur etwas unterscheidene Formen von einem und die gleiche See also:Sprache, die genannt werden kann Kherwari, ein Name, der von der Tradition Santali geborgt wird. Kherwari ist die HauptSprache Munda, und durchaus 88% aller See also:Lautsprecher der See also:Zungen Munda gehören ihm. Der See also:Dialekt Korwa, gesprochen im westlichen See also:Teil von Chota Nagpur, schließt Kherwari mit den restlichen See also:Sprachen Munda an. Von diesen hängt es See also:am nähsten mit der Sprache Kurku der Hügel Mahadeo in den zentralen Provinzen zusammen. Mit Kurku, in seiner Umdrehung, in den wichtigen Punkten stimmt Kharia und Juang überein, und Kharia führt rüber zu Savara und Gadaba. Die zwei letztgenannten Formen der Rede, die im Nordosten See also:des Madrasvorsitzes gesprochen wurden, sind viel durch Dravidiansprachen beeinflußt worden. Die Dialekte Munda sind nicht im alleinigen See also:Besitz der Gegend, in der sie gesprochen wurden. Sie sind als Regel nur gefunden die Hügel und See also:Dschungel, während in den Ebenen und in den Senken von den Leuten bewohnt werden, die irgendeine Sprache See also:Aryan sprechen.

Wenn sie in nahen Kontakt mit den Zungen Aryan geholt werden, sind die Formen Munda der Rede See also:

passend nachzugeben, und im See also:Verlauf der See also:Zeit sind sie teils durch Aryandialekte ersetzt worden. Es gibt dementsprechend einige Stämme Aryanized in Nordindien, die früher dem Vorrat Munda gehört haben. So sind See also:Behar und Chota Nagpur, das Kherwars, dessen Cheros in den See also:gleichen Stellen, in See also:Mirzapur und anderwohin gefunden werden, das Savaras, das früher als See also:weiter See also:Norden als See also:Shahabad verlängerte, und anderen. Es scheint möglich, ein altes See also:Element Munda in einigen Dialekten Tibeto-Burman zu verfolgen, die ostwärts im See also:Himalaja von See also:Bashahr gesprochen werden. Durch See also:Rennen sind das Mundas Dravidians, und ihre Sprache war likewise betrachtet als Mitglied der Familie See also:Dravidian langes. Maximaler See also:Muller war der erste zum Unterscheiden der zwei Familien. Wie er auch prägte das NamensMunda für das kleinere von ihnen, das später häufig von Unter andere Bezeichnungen, Kolarian und Kherwarian gesprochen worden war. Das Rennen Dravidian wird im Allgemeinen als die eingeborene Bevölkerung von Südindien betrachtet. Das Mundas, das nicht scheinen, in Richtung zum Süden als See also:zur Zeit viel weit verlängert zu haben, muß mit dem Dravidians von den sehr frühen Zeiten gemischt haben. Der sogenannte Dialekt Nahali der Hügel Mahadeo scheint, eine See also:Form Munda der Rede ursprünglich gewesen zu sein, die unter Einfluß Dravidian gekommen ist, und unter den See also:Bann der Zungen Aryan schließlich überschritten zu haben. Dieselbe ist möglicherweise der See also:Fall mit den zahlreichen Dialekten, die durch das See also:Bhils gesprochen werden. An See also:allen Fällen waren Sprachen Munda anscheinend über einem breiten See also:Bereich in zentralem und Nordindien gesprochen worden.

Sie waren dann ersetzt Dravidian und Dialekte Aryan frühes, und am anwesenden See also:

Tag von die nur dürftigen Reste werden in den Hügeln und gefunden Dschungel See also:Bengal und die zentralen Provinzen, obwohl die Familie Munda nicht mit irgendwelchen anderen Sprachen in durch korrektem Indien angeschlossen wird, bildet es nicht eine lokalisierte See also:Gruppe. Es gehört einer weit Verbreitungsfamilie, die von Indien im Westen zur Osterninsel im Ostpazifik im Osten verlängert. An erster See also:Stelle See also:finden wir eine verbundene Sprache gesprochen durch das Khasis der Hügel Khasi in See also:Assam. Folgen Sie dann den Sprachen MOn-Khmer von weiterem Indien, von Dialekten, die von den eingeborenen Einwohnern der See also:Halbinsel See also:Malay gesprochen werden, von Nancowry des Ni.cobars und schließlich von zahlreichen Dialekten von Austronesia, nämlich. Indonesic, Melanesic, Polynesic und so weiter. Unter den verschiedenen Mitgliedern dieser beträchtlichen Gruppe hängen die Sprachen Munda am nähsten mit der Familie Mon-Khmer von weiterem Indien zusammen. Kurku, Kharia, Juang, Savara und Gadaba hängen genauer mit dieser Familie zusammen, als Kherwari ist, die HauptForm Munda der Rede. Wir wissen nicht, wenn das Mundas Indien von außen kam. Wenn so, können sie nur haben immigrated vom Osten. An allen Fällen müssen sie in Indien von einer sehr frühen Periode vereinbart worden sein. Das Sabaras, die Vorfahren des Savaras, werden bereits in der alten Literatur Vedic erwähnt. Die Sprachen Mundy scheinen, durch Dravidian und Aryanformen der Rede beeinflußt worden zu sein.

In den meisten Eigenschaften jedoch unterscheiden sich sie weit von den benachbarten Zungen. Die Sprachen Munda haben an den Vokaln Überfluss und besitzen auch ein See also:

reich entwickeltes See also:System von Konsonanten. Wie die Sprachen Dravidian vermeiden sie, ein Wort mit mehr als einem Konsonanten anzufangen. Während jene letzten Formen der Rede vom Aussprechen eines kurzen Konsonanten am See also:Ende von Wörtern schrumpfen, haben das Mundas die gegenüberliegende Tendenz, solche Töne nämlich noch zu verkürzen mehr. Die üblichen gestoppten Konsonanten nämlich See also:k, See also:c (See also:d.See also:h. englischer See also:ch), t und schneiden gebildet, indem sie den Strom des Atems an den unterschiedlichen Punkten in der Öffnung stoppen, und dann ihn mit einer See also:Art See also:Explosion heraus überschreiten See also:lassen. In der Sprache Mundy kann dieser Betrieb unerwartet in der Mitte überprüft werden, damit der Atem nicht die See also:Organe der Rede berührt, wenn er heraus überschreitet. Das Resultat ist ein See also:Ton, der einen plötzlichen Eindruck auf dem See also:Ohr bildet, und ist als plötzlicher Ton beschrieben worden. Solche Töne sind in den Sprachen Mundy See also:allgemein. Sie schriftlich normalerweise k ', c ', t ' und p '. Ähnliche Töne werden auch in den Sprachen Mon-Khmer und in Indo-Chinese gefunden. Die Vokal der nachfolgenden Silben nähern sich bis zu einem gewissen Grad im Ton. So in Kherwari stimmen die geöffneten Töne a (fast englisches a in allen) und a (das a in der Obacht) mit einander und nicht mit den entsprechenden Endentönen See also:O (das O im See also:Pfosten) und See also:e überein (das e in der See also:Feder).

Das passive Suffix-O.K. Santali ' wird dementsprechend ' nach 0 oder a okay; vergleichen Sie See also:

Sin-dk-dk ', gehen Sie, aber Dal-okay ', angeschlagen zu werden. Wörter werden von den monosyllabic Unterseiten mittels der verschiedenen Hinzufügung, Suffixe (wie werden nach der See also:Unterseite hinzugefügt), Präfixe gebildet (die die Unterseite vorangehen) und Infix (die in die Unterseite selbst eingesetzt werden). Fügt Spiel ein großes r81e in der See also:Beugung von Wörtern an, während Präfixe und Infix vom grösseren Wert als formative Hinzufügung sind. Vergleichen Sie Kurku k-auf, Savara an, Sohn; Ro-See also:mong-mong Kharia, mu Kherwari, See also:Nase; See also:Stab Santali, zur Furcht; bo-zu-See also:r, Furcht; Dal, anschlagen; da-pa-1, sich anschlagen. Die verschiedenen Kategorien von Wörtern sind nicht offenbar bemerkenswert. Die gleiche Unterseite kann wie ein Gegenstandswort, ein See also:Adjektiv oder ein See also:Verb häufig benutzt werden. Die Wörter bezeichnen See also:einfach einiges Sein, See also:Gegenstand, Qualität, Tätigkeit oder dergleichen, aber sie erklären uns, wie nicht sie begriffen werden. Beugung wird in der üblichen agglutinierenden Weise mittels der Hinzufügung bewirkt, die "geklebt" werden oder verbunden zur unveränderten Unterseite. In vielerlei Hinsicht jedoch hat Beugung Mundy aus eigenartigen Linien angeschlagen. So gibt es keine grammatische Unterscheidung des Geschlechtes. Gegenstandswörter können in zwei Kategorien, nämlich die, die lebendige Wesen und bezeichnen die, die geteilt werden leblose Gegenstände beziehungsweise bezeichnen.

Es gibt die Eigenheit mit drei numbersthe, das Doppel- und den Plural. Andererseits gibt es keine realen Fälle, mindestens in den typischsten Sprachen Mund'a. Der direkte und indirekte Gegenstand werden mittels bestimmter Hinzufügung dem Verb angezeigt. Bestimmte Relationen in Zeit und See also:

Raum jedoch werden mittels der Suffixe angezeigt, die vermutlich vom gewesenen Anfang unterschiedliche Wörter mit einer definitiven Bedeutung haben. Der Genitiv, der als Adjektiv betrachtet werden kann, welches das regelnwort vorangeht, wird häufig von solchen Formen abgeleitet, die Stelle bezeichnen. Vergleichen Sie Santali hdr-hdr-rd, in einem See also:Mann; hdr-ruinieren Sie, von einem Mann. Höhere See also:Zahlen werden in den Zwanziger Jahren und nicht in den 10 wie in den Sprachen Dravidian gezählt. Die Pronomina haben an den unterschiedlichen Formen Überfluss. So gibt es doppelte Sätze das Doppel- und der Plural, des Pronomens von der ersten See also:Person, von der, die umfassen und von der anderen ausschließlich der gesprochenen Person. Die Umdr.. A. veranschaulicht Nottrott passend den Wert dieser Unterscheidung, indem er erwähnt, wie es notwendig ist, die exklusive Form zu benutzen, wenn der Bedienstete erklärt wird, den "wir speisen bei sieben.", Andernfalls lädt der Lautsprecher den Bediensteten partake von der See also:Mahlzeit ein. Zusätzlich zu den üblichen persönlichen Pronomina gibt es auch die kurzen Formen, benutzt als Suffixe und Infix, die direkten Gegenstand, indirekter Gegenstand oder Genitiv bezeichnen.

Es gibt einen entsprechenden Reichtum im Fall demonstrativer Pronomina. So Pronomen ", dem "in Santali das unterschiedliche die Formen zum Bezeichnen eines lebende Seins hat, ein lebloser Gegenstand, etwas gesehen, etwas gehört und so weiter. Andererseits gibt es kein relatives Pronomen, der Wunsch, der durch den Gebrauch von unbestimmten Formen der mündlichen Unterseiten geliefert wird, die in diesem Anschluß genannt werden können relative Partizipien. ist die charakteristischste See also:

Eigenschaft der See also:Grammatik Mundy das Verb, besonders in Kherwari. als jedes unabhängige Wort kann die Funktion eines Verbs durchführen, und jede mündliche Form kann, in seine Umdrehung benutzt werden ein Gegenstandswort oder ein Adjektiv. Die Unterseiten der unterschiedlichen Tempora können als gleichgültige Wörter folglich beschrieben werden, die als Gegenstandswort, wie Adjektiv und als Verb verwendet werden können, aber die in der Wirklichkeit keine von ihnen sind. Jedes bezeichnet einfach die Wurzelbedeutung, wie bis Zeit geändert. So in Santali kann das Unterseitendal-See also:ket ', angeschlagen, das vom Unterseitendal gebildet wird, indem man das Suffixket ' der aktiven Vergangenheit hinzufügt, als Gegenstandswort benutzt werden vergleichen Dal-ket'-ko, Schlaggeräte, die, die), während ein Adjektiv Dal-ket'-har, getroffenen Mann, der Mann vergleichen, der) anschlug und als Verb anschlugen. Im letzten Fall ist es notwendig, zu addieren, wenn die Tätigkeit wirklich stattfindet; so schlug Dal-ket'-ein, jemand an. Es ist bereits erwähnt worden, daß die Fälle vom direkten und indirekten Gegenstand angezeigt werden, indem man Formen der personalpronouns dem Verb hinzufügt. Solche pronominale Affixe werden eingesetzt, bevor der assertive Partikel a. folglich die See also:Bezeichnung eines direkten Gegenstandes der dritten Person hinzufügen, die Eigenheit e ist, und indem das Einsetzen es in Dal-ket'-ein wir in einem Formdal-ked-e-ein, jemand ankommen, ihn anschlug. Ähnliche Affixe können addiert werden, um zu bezeichnen, daß der Gegenstand oder das Thema einer Tätigkeit jemand gehört. So Santali hdpdn--e im Dal-ket'-tako-See also:Zinn-ein, schlug Sohn-mein-er Anschlagen-ihrgrube, mein Sohn, der mir gehört, ihr an. In einem See also:Satz wie har See also:kora-edal-ked-e-ein, Mann schlug See also:Junge-er anschlagen-er, der Mann den Jungen, das See also:Santals einsetzte zuerst die zusammen Ideen Mann, Junge und ein Anschlagen in die Vergangenheit an.

Dann erklärt das e uns, daß das Anschlagen den Jungen beeinflußt, und schließlich - a zeigt an, daß die vollständige Tätigkeit wirklich stattfindet. es wird gesehen, daß eine einzelne mündliche Form auf diese Art häufig einen vollständigen Satz oder eine See also:

Reihe Sätze in anderen Sprachen entspricht. Wenn wir addieren, daß die entwickelten Sprachen Mundy unterschiedliche Unterseiten für das aktive besitzen, die Mitte und das passive, daß es unterschiedliches verursachendes gibt, intensiv und wechselseitige Unterseiten, die gänzlich konjugiert werden, und daß die Person des Themas häufig im Verb angezeigt wird, es verstanden wird, daß Konjugation Mundy einen ein wenig bewildering Aspekt darstellt.

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