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RENAISSANCECArchitektur IN BELGIEN UND

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V02, Seite 422 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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RENAISSANCECArchitektur See also:

BELGIEN UND HO LLAND die gotische Entwicklung im 15. See also:Jahrhundert in Belgien, wie ihre ausgezeichneten Rathäuser und andere allgemeine Gebäude, in in lieferte ihre nicht nur Anforderungen im Jahrhundert folgend, aber in in hinderte die See also:Einleitung See also:der klassischen Wiederbelebung bewiesen, damit sie nicht bis die zweite Hälfte See also:des 16. Jahrhunderts ist, dem wir im Rathaus von See also:Antwerpen ein Gebäude See also:finden, das möglicherweise im See also:Design als jede mögliche See also:Arbeit in See also:Deutschland italienischer ist. Es gibt jedoch einige Fälle der früheren See also:Renaissance, wie das Salmonellen-See also:Gasthaus (1534) bei See also:Malines; das ausgezeichnete See also:chimneypiece, durch See also:Konrad van Noremberger von See also:Namur, im Ratraum der palais de justice in Brügge (1529); und die palais de justice von Lüttich (1533), früher der See also:Palast des Bishops, in deren See also:Gericht die Eigenschaften See also:sind, die einen spanischen Einfluß vorschlagen. Der Einfluß der See also:Art See also:cinque-cinque-cento von See also:Italien kann im See also:Grab des Zählimpulses de Borgnival (1533) beachtet werden in der See also:Kathedrale von See also:Breda und in den Chorställen der See also:Kirche bei Enkhuisen auf die Ränder des Zuyder Zee, beide in See also:Holland und in den Chorställen der Kathedrale von See also:Ypres in Belgien; das See also:Schnitzen dieser Bären also nah eine Ähnlichkeit in Design und Durchführung, die man feststellen konnte, waren sie die Arbeit der italienischen Künstler, aber ihre Autoren bekannt, flämisch gewesen zu sein, denen See also:zur Arbeit cinque-cinque-cento müssen, in Italien jedoch studiert haben. Wieder in den Befleckenglasfenstern der Kirche von Str. See also:Jacques in Lüttich, sind die Details aller cinque-cinque-cento, mit kreisförmigen Bögen auf Spalten, Festoons von verläßt und andere See also:Verzierung, alle, die anscheinend von den italienischen See also:Quellen abgeleitet wird, aber notwendigerweise durchgeführt durch Flemishmaler, als Befleckenglasfenster dieser Art werden nicht häufig in den italienischen Kirchen gefunden. Der allgemeinen Gebäude in Belgien, ist das notierteste Beispiel das des Rathauses in Antwerpen, entworfen durch See also:Cornelius de See also:Vriendt (1564). Es hat eine Front von über 300 ft. den Platz Grande gegenüberstellend und ist eine imposing Struktur in vier Geschossen, arcaded auf dem untereren Geschoß und die Klassikeraufträge über, mit mullioned See also:Fenster zwischen auf den drei anderen Geschossen, das oberste Geschoß, das ein geöffnetes loggia ist, das daß die See also:Tiefe des Schattens erhalten in Italien durch ein hervorstehendes See also:Gesims gibt. Es ist fast das einzige Gebäude in Belgien ohne den üblichen See also:Giebel, der Mitteblock, der oben über den See also:Eaves See also:getragen wird und mit einem See also:entablature beendet ist, das an jedem See also:Ende einen sehr großen See also:Obelisk stützt, und in der Mitte, was wie die Minidarstellung einer Kirche aussieht. Das einzige anderes klassisches Gebäude ist der Renaissanceteil des Rathauses in See also:Gent, das zum älteren gotischen See also:Teil sehr minderwertig ist. Was in den Rathäusern jedoch wünscht wird See also:reichlich durch das magnificence der Häuser ersetzt, die für das verschiedene errichtet werden, See also:vergoldet, wie zum Beispiel die der Fischhändler bei Malines (158o), der See also:Brauer, das Archers, das Tanners und das See also:Cordeliers (Seil-Hersteller) in Antwerpen und, im Platz Grande in Brüssel, von den Metzgern, vom Archers, von den Überspringvorrichtungen (von dem das Giebelende den See also:Stern eines Behälters mit vier hervorstehenden Cannons darstellt), von den Tischlern und von anderen vergoldet.

Außer diesen und besonders in Antwerpen, sind, gefunden zu werden einer sehr großen See also:

Reihe Lagern, die im Reichtum von ihre Dekoration und ihr hervorragendes See also:Aussehen mit vergoldet in der See also:Geschichte einer eindeutigen Art der Renaissancearchitectureaart See also:vie, von der der Architekt des anwesenden See also:Tages mehr See also:Inspiration als von den bescheidenen Ziegelsteinhäusern der See also:Zeit der Königin Annes ableiten konnte. In der inländischen See also:Architektur ist das gut-konservierte Beispiel der 16. und 17. Jahrhunderte das Musee See also:Plantin in Antwerpen, deren früheste Teil von 1535 datiert. Dieses wurde durch See also:Ch. Plantin See also:gekauft, der von See also:Philip von See also:Spanien eingesetzt wurde, um alle breviaries und missals für Spanien und die Niederlande; das Vermögen erwarb folglich ermöglichte ihm und seine Nachfolger, von der Zeit zu benachbarten Grundstücken der Zeit zu kaufen, die sie in der Art der früheren Gebäude umbauten. Mit nachdem 1637 die Gebäude der Art der See also:Periode, aber bis zu diesem folgten Datum, alle wurden sie im See also:Ziegelstein Steinkursen und Schaufensterdekorationen ringsum ein zentrales Gericht aufgerichtet. Innerlich werden das Ganze der alten See also:Befestigungen, einschließlich deren des alten Geschäftes, die Ausstellungsraum, Aufnahmeräume und der Wohnteil des Hauses, mit dem wainscotting und spanischen See also:Leder auf den Wänden oben, getäfelte Decken, See also:Kamin-Stücke, beflecktes See also:Glas, &See also:c., die kompletteste See also:Darstellung der inländischen Art von Belgien behalten. Der kirchlichen Architektur in der Renaissanceart gibt es kaum alle mögliche Beispiele wert die See also:Anmerkung. Schleppt von der Kirche von Str. See also:Charles, den See also:Borromeo in Antwerpen (1595-1610) ein feiner See also:Aufbau ist, der in vielerlei Hinsicht des Wrens steeples ähnlich ist, und der See also:Nave der Kirche Str. Annes in Brügge ist von den einfachen Design und guter See also:Anteil. Die belgischen Kirchen werden für ihre unermeßlichen Pulpits, manchmal im See also:Marmor und einer ein wenig verminderten Art gemerkt.

Die feinsten Eigenschaften in ihnen sind die ausgezeichneten Roodschirme, auf denen die Tradition der gotischen bereits veranschlagenen Beispiele scheint, unten übergeben worden zu sein. In in der Kathedrale bei See also:

Tournai ist ein feines Probestück durch Cornelius de Vriendt von Antwerpen (1572), und es gibt eine Sekunde bei See also:Nieuport, ähnlich im Design dem Beispiel von Bois-Le-Duc jetzt das See also:Victoria und Albertmuseum; und in der Kirche von Str. ist Leonard See also:am Mageren ein See also:tabernacle im See also:Stein, über 50 ft. hoch, in sieben Stadien, mit zahlreichen Abbildungen durch Cornelius de Vriendt (1550). In Holland datieren fast alle Hauptgebäude der Renaissance seit ihrem größten Wohlstand, als die Holländer weg von ihrer See also:Untertanentreue zum spanischen See also:Throne (1565) warfen. Mit Ausnahme von dem Palast in See also:Amsterdam (1648-1655), sind eine unermeßliche Struktur im Stein ohne architektonische pretensions, dort keine Gebäude in Holland, in dem der Einfluß der reineren Art der italienischen Wiederbelebung verfolgt werden kann. Innerlich sind die große See also:Halle von den Palast und das See also:Treppenhaus in der Art See also:Louis XIV den feinen Beispiele dieser Periode. Das früheste Renaissancerathaus ist das von Den Haag (1564), aufgestellt im See also:Winkel von zwei Straßen, der ein extrem malerisches Gebäude ist, tatsächlich eins von den wenigen, in denen der Architekt die Haupteigenschaften seines Designs hat gruppieren gekonnt. Die Renaissancehinzufügung, die zum alten Rathaus von See also:Haarlem gebildet wird, ist ein charakteristisches Beispiel der holländischen Art. Die Wände sind im roten Ziegelstein, die dekorativen Teile und bestehen aus gelegten Pilasters mit, mullioned und transomed Fenster, Gesimse und Giebelende, alle, die im Stein sind. Innerhalb dieses Teils des Rathauses, das jetzt eine See also:Galerie und ein Museum ist, ist eine alte Halle (nicht häufig gezeigt den Besuchern) in, welchem alle Dekorationen und Befestigungen vom 17. Jahrhundert datieren. Es gibt ein zweites Beispiel einer alten Halle im Stadthuis bei See also:Kampen, eine der toten Städte des Zuyder Zee, das ursprünglich als Gerichtshof diente, und behält alle seine Befestigungen das 16. Jahrhundert, einschließlich eines ausgezeichneten chimneypiece im Stein, ca.

25 ft. von hoch und von datiert 1543. Das Rathaus bei See also:

Bolsward in See also:Friesland ist ein anderes typisches Probestück der holländischen Architektur, in dem der rote Ziegelstein, wechselnd mit den Steinkursen, die durch die See also:halb-abgetrennten Spalten See also:laufen, die die Hauptfrontseite verzieren, Vielzahl zur üblichen Behandlung solcher Eigenschaften gegeben hat. Von die externe doppelte See also:Treppe mit durchdachter See also:Balustrade und die verdrehten Spalten, die den Hauptordnen See also:eingang, sind, wenn nicht durchaus in Übereinstimmung mit den Grundregeln See also:Palladio oder Vignola extrem malerisch. Von eine ähnliche Treppe mit Balustrade bildet die Annäherung zum Eingangseingang (auf dem ersten Stockwerk) des Rathauses in See also:Leiden, dem die reiche Dekoration den Mitte See also:Block und sein erhabener Giebel durch Kontrast mit dem normalen Design der Leiterfrontseite hervorgehoben wird. In den drei Hauptstädte in Holland, in Den Haag, in Amsterdam und in See also:Rotterdam, gibt es wenige Gebäude, die von der Arbeit 17th-century restlich sind, damit sie im Süden Dordrecht und See also:Delft, oder im See also:Norden in Leiden, Haarlem, See also:Alkmaar, Hoorn, Enkhuisen oder und kreuzt das Zuyder Zee in Friesland, in bei See also:Leeuwarden, in bei Bolsward, in bei Kampen und in bei See also:Zwolle, die toten Städte gesucht werden müssen. In See also:allen diesen Städten alte sind Gebäude konserviert worden und kein resaon zum Herunterziehen sie dort gewesen. Der Eingangseinfahrten bei Hoorn gibt es ein Beispiel nach links, von dem der unterere Teil für einen römischen See also:triumphal See also:Bogen genommen werden konnte, so nah es befolgt das Design jener Denkmäler und verlängert sogar auf eine See also:lange lateinische Beschreibung im See also:frieze. Der See also:Aufsatz (1531-1652), errichtet, um den Eingang zum See also:Hafen zu schützen, hat keine Einfahrt. Es gibt etwas alte Gebäude in Kampen, in in von dem einem die Eingangseinfahrt ein einfacher und feiner Aufbau Ziegelstein und Stein ist, die Haupteigenschaften der Einfahrten, die hier die enorm hohen Dächer der kreisförmigen Aufsätze sind, die sie See also:angrenzen. Eine feinere und malerischere Gruppierung der Dächer besteht in der Eingangseinfahrt (Amsterdamgatter) in Haarlem, das möglicherweise ist, jedoch, verdunkelt durch die des Waaghuis in Amsterdam mit seinen sieben konischen Dächern. Das Waaghuisen oder die Wiegenhäuser für Käse, sind, nahe bei den Rathäusern, die wichtigsten Gebäude in Holland und vie tatsächlich mit ihnen im Reichtum des Designs. Das Beispiel in Alkmaar besitzt nicht nur eine imposing Frontseite mit Giebel in drei Geschossen, aber ein erhabener Aufsatz mit See also:belfry. Bei See also:Deventer ist von des Hauptgebäudes spät (1528), in Ziegelstein und Stein, mit einem externen doppelten See also:Flug Schritte und die Balustraden, die 1643 hinzugefügt werden See also:gotisch.

Das Fleesch Halle (See also:

Fleisch-See also:Markt) in Haarlem, auch in Ziegelstein und Stein, ist von einer sehr rococoart, aber, ungeachtet alle seine vagaries ein malerischstes Aussehen darstellt. Die inländische Architektur von Holland und die Geschäftsfrontseiten behält mehr ihrer ursprünglichen Einteilungen, als in jedem möglichem anderen See also:Land gefunden wird. An Hoorn, an Enkhuisen und an anderen Städten hat es See also:praktisch keine Änderung während der letzten 200 Jahre gegeben. In den blühenden Städten als Amsterdam und Rotterdam, führte der zunehmende Wohlstand der Einwohner dann im letzten Teil vom 17. und in den 18. Jahrhunderten, um die Eigenschaften anzupassen, die von der französischen Arbeit Louis XIV und Louis von XV außen jedoch, von ihrer Verfeinerung, von luxuriance oder von Vielzahl geborgt wurden, damit, obgleich erheblich, Strukturen sie im allgemeinen Effekt extrem monoton sind. (See also:R. P.

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